Es kann nicht immer Gold sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das gute Leistung honoriert wird. Nicht nur in Form von Gehalt und Provision, sondern auch von Benefits, Events ( da dürft ihr ruhig mal wieder mal mehr machen, siehe Celeb-Night ) Incentives, Preise und Bonis. Auch die die Flexibilität die mir dieser Job bietet schätzt man sehr im Laufe der Zeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal sind die Anforderungen sehr speziell und herausfordernd, ich meine damit, das die erhofften 110% Arbeitseinsatz im Notfall (und umsatztechnisch ist ja immer Notfall, denn die Firma lebt ja vom Umsatz) nicht immer gegeben werden können. Irgendwann ist da mal eine Energie und Motivationsgrenze erreicht und die Kosten die zu überwinden sind einfach zu hoch. Noch ist man einfach ein Mensch und keine seelenlose Umsatzmaschine, auch wenn man das gerne wäre.
Verbesserungsvorschläge
Das ist immer ein wenig schwierig dass genau zu definieren. Für die Einen passt es genau und für die Anderen wieder nicht. Die einen brauchen Führung, bei Anderen läuft es ganz von selbst. Schlussendlich sind Menschen die im Aussendienst arbeiten selbstverantwortlich für dass, was Sie tun und erreichen wollen, oder können. Was sicherlich zu überdenken wäre ist das Anstellungsverhältnis im allgemeinen und die Terminvorgaben. Manchmal ist weniger einfach viel mehr und man kann nicht erzwingen, was vielleicht erwünscht oder erhofft wird. Aber es hat sich einiges verbessert und was das Gute daran ist, es wird ständig daran gearbeitet. Das gefällt sehr.
Arbeitsatmosphäre
Im Grunde genommen, dass was man selbst draus macht. Wir sind ein Unternehmen das sich wandelt und nie still steht. Es gibt immer Neues und manches altes Neues. Wir sind wie der heutige Markt, auf Fortschritt und Innovation programmiert. Logischerweise hat das auch Auswirkungen auf Arbeitsatmosphäre. Gerade nach Corona und der derzeitigen Wirtschaftslage sind auch die Herausforderungen gestiegen, was natürlich manchmal zu einer gespannten Arbeitsatmosphäre führt. Aber ich glaube, das es derzeit in fast allen Branchen so ist. Naja vielleicht nicht auf den Ämtern.
Kommunikation
Es wäre schön, wenn man von gewissen Dingen früher und genauer informiert werden würde. Das würde sinnfreie Diskussionen vermeiden. Ausserdem wäre es vielleicht nicht so schlecht, wenn man die Kommunikation zur Aussendienstbasis verbessern würde. Es geht hier nicht um Bünzlis zu bevorzugen, sondern bessere Abläufe zu gewährleisten und wer könnte diese besser machen als die Menschen die tagtäglich an der Kundenfront stehen.
Kollegenzusammenhalt
Bei mir im Team soweit ok.
Work-Life-Balance
Wenn man sich selbst gut organisieren kann, eigentlich recht gut, aber da wir vom Aussendienst sprechen ist das nicht so einfach in ein Raster zu pressen. Manchmal besser und manchmal eben schlechter. Den Ansprüchen entsprechend.
Vorgesetztenverhalten
Ich denke dass Beziehungen wachsen müssen und genauso ist es mit dem Vorgesetztenverhalten. Wir sind alles Menschen und wenn wir wie Menschen miteinander umgehen, ist das absolut kein Thema, wir arbeiten alle für die selbe Firma. Allerdings gibt es auch, wie überall Ausnahmen, die ich aber hier nicht benennen kann und will. Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich immer fair, anständig und bestens behandelt werde und wenn es, falls es jeh Spannungen gegeben haben sollte, diese immer schnell und gut aus der Welt geschafft wurden. Wie schon gesagt, der Ton macht die Musik.
Interessante Aufgaben
Wie man sich eben einbringen will. Aufgaben gibt’s genug. Beliebte wie Unbeliebte. Es hängt auch vom Einzelnen ab, was für Herausforderungen er bereit ist zu gehen. Wenn man immer nur dasselbe machen will, nun gut. Und was man interessant findet oder nicht liegt immer im Auge des Betrachters. Aber eines ist klar, langweile kommt bestimmt nicht auf, es sei, man will es so.
Gleichberechtigung
Alles gut denke ich. Zumindest habe ich persönlich nichts gehört, noch ist mir selbst etwas aufgefallen.
Arbeitsbedingungen
Wenn man langfristig hier arbeiten will, sehr herausfordernd. Man arbeitet immer für die nächsten Jahre voraus. Wenn man das nicht macht, wird es wohl ein eher kurzes Intermezzo, deshalb sollte man sich gut überlegen ob man eine „Rasenmäherphilosophie“ an den Kunden legt, oder den Kunden an erste Stelle setzt. Manchmal ist weniger einfach mehr. Ist aber jetzt meine rein persönliche Meinung. Das Resümee daraus ist, arbeite ich sauber und fair mit den Kunden, habe ich mit Sicherheit die Besten Arbeitsbedingungen geschaffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Versuche der Nachhaltigkeit sind da und sehr lobenswert.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Name Aussendienst sagt alles. Entweder ich will und kann es und habe den Drive, oder eben nicht. Es ist einer der Besten und anspruchsvollsten Jobs bei Localsearch mit jeder Menge Verantwortung. und egal ob hoch oder tief, der Durchschnitt muss einfach stimmen. Ind nochmal, mit der richtigen Einstellung und Selbstmotivation ist ein anständiges Salär ohne Probleme machbar. Zu den Sozialleistungen: Für ein Unternehmen der Swisscom, alles prima.
Image
Da kann man durchaus dran arbeiten. Man muss es aber auch aus dem Richtigen Winkel sehen. Localsearch hat in der Schweiz zehntausende von Kunden. Aber wie auch überall, wird es auch Unzufriedene geben. Dummerweise sind genau diese Kunden auch diejenigen, die sich beschweren. Es wir immer gesehen, dass jeder Kunde zufriedengestellt wird und über die lange Zeit die ich jetzt im Unternehmen bin, kann ich sagen, wo ein Wille da auch ein Weg. Zugegebenerweise, sind natürlich auch wir in manchen Fällen nicht ganz unschuldig. Sei es in Form falscher Beratungen oder in einem zu komplizierten Lösungsprozess. Aber wir arbeiten wenigstens jeden Tag daran besser zu werden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt soviel Neues, das einem manchmal der Kopf schwirrt. Karriere ist auch möglich. Bei dementsprechenden Einsatz sind andere Aufgabengebiete jederzeit möglich.
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitgeber-Kommentar
WOW - vielen Dank für deine so ausführliche Bewertung und die Verbesserungsvorschläge. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Freude an deiner Arbeit und in deinem Team. Und: sorry, für die viel zu später Rückmeldung!