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Bundesamt 
für 
Verfassungsschutz
Bewertung

Positiv überrascht

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesamt für Verfassungschutz in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich war vom Amt sehr positiv überrascht. Sowohl was das Arbeiten angeht, als auch die Denkweise. Die Kollegen sind fast durchweg motiviert und hilfsbereit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Trotzdem viele Vorgänge digitalisiert wurden und auch noch werden, ist man vom papierlosen Büro noch sehr weit entfernt.

Verbesserungsvorschläge

Mutiger das Positive nach außen tragen. Es wird so viel Gutes im Amt getan (sowohl durch die Arbeit des Amtes an sich, als auch für die Mitarbeiter), das leider nicht öffentlich gemacht wird / werden darf. Schade eigentlich.

Kommunikation

Eins der aktivsten Intranets, die ich je erlebt habe. Hier werden täglich! die Neuigkeiten im Haus geteilt, die Abteilungen stellen sich vor und es wird Hilfe angeboten (bspw. damals für die Flutopfer im Ahrtal).

Kollegenzusammenhalt

Man unterstützt sich gegenseitig und ist offen neuem gegenüber.

Work-Life-Balance

Durch die Zeiterfassung auf jeden Fall gegeben. Wer Überstunden hat, kann diese für einen freien Tag auch nehmen. Das erste Mal für mich, dass Überstunden unkompliziert in Anspruch genommen werden konnten. Einziger Minuspunkt: Home Office ist nur sehr eingeschränkt möglich, was allerdings in der Natur eines Nachrichtendienstes liegt.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe einiges gehört zum Umgang mit den Mitarbeitern, aber selbst noch nichts negatives erlebt. Die Vorgesetzten, mit denen ich arbeite, gehen kollegial mit den Mitarbeitern um. Man kann miteinander sprechen und Dinge voran bringen. Die Distanz ist auf dem Papier da, aber im Gespräch trifft man sich nach meiner bisherigen Erfahrung nach auf Augenhöhe.

Interessante Aufgaben

Super spannendes Feld! In der Verwaltung bekommt man zwar nicht allzu viel von der operativen Arbeit mit, aber die wenigen Dinge sind super interessant und man weiß wieder wofür man täglich arbeitet.

Gleichberechtigung

Es sind viele Frauen in Führungspositionen. Ich habe nicht das Gefühl aufgrund meines Geschlechts, meines Alters o.ä. nicht weiter zu kommen. Dafür gibt es genügend positive Beispiele in den Führungsebenen.

Arbeitsbedingungen

Was man zum Arbeiten braucht, bekommt man. Zwar immer mit entsprechendem Antrag usw., aber immer hin. Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle erwartet man nicht unbedingt, gehören aber zur Grundausstattung.

Gehalt/Sozialleistungen

Durch TV EntgO bzw. BBesO transparent und fair.

Image

Eigentlich besser, als noch in den Köpfen der Menschen verankert. Zu oft verknüpfen die Menschen das Amt mit der Vergangenheit oder Verschwörungstheorien. Wer sich aber mit den Gesetzen auseinandersetzt, merkt, dass vieles, das erzählt wird, so gar nicht möglich ist.

Karriere/Weiterbildung

Viele Kollegen waren schon in den unterschiedlichsten Abteilungen. Das zeigt, dass einem je nach Interessenlage und Qualifikation die Türen offen stehen. Sowohl innerhalb des Amtes als auch über die Ämter hinweg.


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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