59 von 760 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliches Gehalt. Mit ÖPNV erreichbar. Wochen nach dem Arbeitsbeginn hat eine nennenswerte Einarbeitung stattgefunden.
Kein Einarbeitungsplan. EDV-Kompetenz einiger Vorgesetzter. Pseudofürsorgliche Feedbackgespräche.
Aufgaben an kompetente Vorgesetzte übergeben. Eine Arbeitsatmosphäre schaffen, die die ständige Fluktuation stoppt. Kasernenhofton in der Kommunikation abschaffen.
Nicht sehr motivierend und produktiv. Was zählt, ist schnelles Eintippen von Daten.
Soll ich die Äußerungen der Anrufenden in der Serviceline als Bewertungsmaßstab nehmen?
Vollzeitjob halt.
Keine Beurteilung möglich.
Mittlerer Dienst halt.
Was ist das?
Cliquen bei den Alteingesessenen und sehr starre soziale Strukturen.
Ganz speziell. Vor allem die Feedbackrunden.
Sehr mittelmäßig.
Läuft - innerhalb einzelner Grüppchen.
So weit bin ich nicht vorgedrungen. Schnelles Erfassen von Erstellungs- und Eingangsdaten von Anträgen.
Super Atmosphäre. Sowohl bei der Ausbildungsleitung, bei den Dozenten und seine Kolleginnen und Kollegen
Die theoretischen Ausbildungsinhalte sind teilweise veraltet
Die meisten Ausbilder/Dozenten sind super
Die Praktika sind überwiegend gut
Die Zusammenarbeit und das Miteinander der Beschäftigten ist hervorzuheben
Durch Telearbeit, mobiles Arbeiten und sehr flexible Gestaltung der Arbeitszeiten ist die Work-Life-Balance hervorragend.
Karriereförderung und Weiterentwicklung erfolgt im Rahmen der gesetzlichen und tariflichen Möglichkeiten sehr gut. Weiterbildung ist jederzeit möglich und erwünscht.
Das Miteinander der Mitarbeitenden innerhalb der Teams, Sachgebieten und Referaten ist sehr gut. Der Zusammenhalt über die Referatsgrenzen ist aufgrund der großen räumlichen Dissoziierung schwierig zu beurteilen
Mit älteren Kolleginnen und Kollegen wird wertschätzend umgegangen
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut, aber durch eine stark heterogene IT-Landschaft in machen Bereichen herausfordernd.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und der Referate ist offen, transparent und klar
Das Gehalt richtet sich nach dem TVöD und dem Bundesbesoldungsgesetz und ist gut.
Das Thema Gleichberechtigung steht im starken Fokus des Hauses.
Durch insgesamt über 150 Einzelaufgaben in den unterschiedlichsten Bereichen gibt es für nahezu jeden Menschen eine interessante Aufgabe.
Meiner Meinung nach wird kein einheitlicher und objektiver Beurteilungsmaßstab an die Mitarbeiter angelegt. Denn wie kann es sein, dass Volljuristen gegen Quereingestiegene ständig verlieren? Die Überqualifikation der Volljuristen wird meiner Meinung nach bei jeder sich bietenden Möglichkeit mit voller Absicht ausgeblendet.
Das Auswahlverfahren zur Stellenbesetzung hat meiner Meinung nach nichts mit der gesetzlich vorgeschriebenen Bestenauslese zu tun. Hier besteht daher meiner Meinung nach ganz dringender Nachholbedarf!
Seit einiger Zeit Homeoffice möglich, Gleitzeit, Sportangebote Online möglich, pünktliche Gehaltszahlung
auf Referatsebene: Fluktuation wird von Vorgesetzten nicht hinterfragt, es wird weitergemacht wie vorher, absolut ignorant und selbstgefällig, dabei sind sie der Grund dafür
Die Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbinden und Verbesserungsvorschläge ernsthaft prüfen und umsetzen, regelmäßige Dienstberatungen und Mitarbeitergespräche, Gespräche auf Augenhöhe
Kein schönes Betriebsklima, schlechtes Führungsverhalten, Wertschätzung sporadisch, hohe Fluktuation, Gründe dafür werden nicht hinterfragt
Image klingt von außen gut, viele Mitarbeiter aber frustriert wegen starrer Hierarchien und unflexibler Strukturen, Image stimmt nicht mit der Realität überein, Von ganz oben vieles Neues gewollt, wird in den Standorten aber schleppend umgesetzt
Durch Gleitzeit und Homeoffice kommt man gut zurecht und kann über manches hinwegsehen
Für Beamte Karriere eher möglich, wenig fachspezifische Weiterbildung,
Im Tarifvertrag klar geregelt, ein Vorteil im öffentlichen Dienst, Geld kommt pünktlich
Papierverschwendung ohne Ende, manche drucken alles aus, völlig unnötig, wird von Vorgesetzten nicht unterbunden
Überwiegend gut, leider auch einige weniger kollegiale Kollegen dabei, die erheblich den Betriebsfrieden stören, dem wird durch die Vorgesetzten kein Einhalt geboten, Folge Fluktuation
Ist in Ordnung
Konfliktscheu, unklare Entscheidungen, pro Forma Befragungen, dann trotzdem anders entschieden, es wird keine wirkliche Wertschätzung der Arbeit empfunden
Räume und Büromöbel gut, Software nicht auf neuem Stand, aber okay, leider wird man oft als Laie mit Software Installationen allein gelassen
Schleppende Kommunikation, manches muss erst eingefordert werden
Bisher keine Probleme bemerkt
Arbeit grundsätzlich interessant, noch mehr freier Spielraum wäre wünschenswert, es wird an alten Zöpfen festgehalten: das war hier schon immer so usw.
Siehe meine obigen Punkte. An sich ist das BVA ein toller Arbeitgeber und hat viel Potential, noch besser zu werden!
Dass das klischeehafte Machtgefüge aus dem öD hier so stark ist, dagegen sollte gearbeitet werden, indem beispielsweise junge Mitarbeiter:innen gefördert statt verscheucht werden!
Mehr Personal einstellen- aber erfahrungsgemäß dauert das. Darüber hinaus das Bestandspersonal mehr fördern, sowohl Tarifbeschäftige als auch Beamte.
Bei der Anerkennung von Berufserfahrung offener und großzügiger sein.
Mehr "Goodies" anbieten, wie kostenfreies Wasser und Obstkörbe. Früher habe ich das in Stellenanzeigen belächelt, heute fehlt mir das sehr, vor allem das Wasser :'(
Gerne auch 100% Telearbeit, vor allem in der S wäre das problemlos möglich.
Generell eine höhere Wertschätzung von Mitarbeitern. Sei es in der individuellen Förderung oder auch in der Rücksichtnahme der Arbeitszeit.
Wie das Dilemma mit der Arbeitszeit gelöst werden kann weiß ich allerdings nicht..
Das Team inkl. der Vorgesetzten macht es aus. Ohne tolle Kollegen und ein gut funktionierendes Team könnte die Arbeit nicht funktionieren.
Im Verwaltungsumfeld ja, jedoch nicht für die Vielfalt an Aufgaben. Darüber hinaus in der freien Wirtschaft kaum bekannt, ich selber habe die Behörde per Zufall auf einer Jobmesse kennengelernt.
An sich durch Gleitzeit zwischen 6-21 Uhr ohne Kernzeit und 80% Homeoffice super und man könnte sich seinen Arbeitstag frei gestalten, solange Termine wahrgenommen werden. Tagsüber Arzttermine oder (in meinem Fall) der frühe Feierabend am Freitag um 12 Uhr sind problemlos möglich.
*Aber*: durch viele Fristaufgaben, Erstellung von diversen Unterlagen (bspw. für die Behördenleitung) und Terminvorbereitungen meistens doch nicht möglich. Termine im (auch späteren) Nachmittagsbereich oder auch spontane Abstimmungen schränken die Gleitzeit stark ein. So ist statt des geplanten Feierabends um 15/15.30 Uhr viel zu oft noch um 16.30-17.30 Uhr oder später (bisher einmalig auch bis 20 Uhr, das bleibt aber hoffentlich eine Ausnahme) was zu tun oder Unterlagen (nach kurzfristigen Abstimmungsterminen) noch zu überarbeiten und zu versenden. Offiziell wird das nicht gefordert, aber wer sonst soll die Unterlagen fristgerecht versenden und wer sonst würde die Kritik kassieren? Genau, der kleine gD-Sachbearbeiter, der eigentlich schon längst im Feierabend sein wollte. Der Druck, nachmittags doch länger zu arbeiten, ist sehr hoch und setzt psychisch sehr zu (private Verabredungen kaum möglich).
Weiterbildung durch verschiedene Seminare gut möglich, Vorgesetzte fördern die Teilnahme i.d.R auch. Zu Karrieremöglichkeiten kann ich bisher kaum etwas sagen. Allerdings werden keine Stellen in E12 (für Tarifbeschäftigte) ausgeschrieben, sodass bei E11 schlicht Schluss ist, schade. Hier werden Beamte ganz klassisch vorgezogen durch Beförderungen u.ä.
Nach TVöD Bund oder Besoldungsordnung. Das Entgelt ist in den Stellenanzeigen ersichtlich und mit der seit März gültigen Erhöhung nicht schlecht, jedoch für den Arbeitsaufwand (auch wegen des Fachkräftemangels) noch zu niedrig. Das BVA ist leider auch sehr sparsam mit der Anrechnung von Berufserfahrung und teilt überwiegend in Erfahrungsstufe 1 ein- das ist für viele Bereiche schlicht nicht ausreichend und den neuen Mitarbeitenden gegenüber nicht wertschätzend.
In der Abteilung S wird kaum mit Papier gearbeitet, hätte ich meinen Notizblock nicht, wäre meine Arbeit sogar komplett digital. Dazu der hohe Homeofficeanteil, der in der S auch sehr gelebt wird- spart sowohl zeitliche (durch den Wegfall des Arbeitsweges) als auch ökologische (weniger Auto-/Zugfahrten) Ressourcen. Das DeutschlandJobTicket wird auch stark gefördert.
Über andere Abteilungen kann ich nichts sagen.
Auf Arbeitsebene (in Abhängigkeit vom eigenen Team) top, darüber hinaus kann es manchmal schwer werden. Das Machtgefüge ist oft zu spüren. Dafür fängt das Team einen auf, gemeinsam kann sich gefreut, aber auch geärgert werden. Ich bin sehr froh um meine Kolleg:innen!
Darüber hinaus kann das BVA sehr gut feiern, beim Herbstfest oder an Karneval wird die Hütte abgerissen und dort ist es völlig egal, "wer" du bist- Sachbearbeiter*in, Referats- oder Abteilungsleitung oder Behördenleitung, beim Feiern sind wir eins :)
Wir sind alle ein Team, das Alter ist völlig egal.
Kommt selbstverständlich immer auf den einzelnen an, aber in meinem Fall top! Fördern und fordern und eine offene Kommunikation. Schade, dass (die wohlverdiente) Pension ruft und die Stelle noch nicht nachbesetzt ist. Ich hoffe, dass es weiterhin gut bleibt.
Die Technik für das Homeoffice (Telearbeit) wird komplett gestellt, bei Bedarf sogar ein höhenverstellbarer Tisch. Die Büros vor Ort in Ossendorf sind sauber, ruhig (da auch keine Großraumbüros) und ebenfalls mit höhenverstellbaren Schreibtischen bestückt. Teeküche und ein schöner Aufenthaltsraum sind ebenfalls vorhanden.
Lediglich die Work-Life-Balance wie oben beschrieben macht zu schaffen. Nur, weil ich zwischen 6-21 Uhr arbeiten *kann*, heißt das nicht, dass ich bis 21 Uhr arbeiten *möchte*.
Nicht zu 100% perfekt, es kommt auch immer auf die/den Vorgesetzen an, aber ansonsten schon wirklich gut.
Ich habe am eigenen Leibe bisher keine Diskriminierung aufgrund meines Geschlechts oder Alters erlebt.
Allerdings meine Kollegin, welcher aufgrund ihres (jungen, U30) Alters eine Beförderung abgelehnt wurde, im Vieraugengespräch auch mit genau dieser Begründung (was offiziell natürlich nie geschehen würde). Hier sind allerdings Kämpfe um das Recht vergebens, das Machtgefüge im öffentlichen Dienst ist zu stark, als dass es sinnhaft wäre- leider. Ich hatte gehofft, dass das nur alte Klischees sind und längst überholt, durch den noch hohen Anteil an "Boomer"-Kollegen (nicht gendern wurde bewusst eingesetzt) in entsprechenden Stellen leider aber noch an der Tagesordnung. Hoffentlich wird es besser, wenn jüngere Kolleg:innen übernehmen und das System verbessern! Luft nach oben ist auf jeden Fall vorhanden.
Theoretisch: Ja! Durch die Zusammenarbeit mit den Projekten und Themen aus dem Bereich ÖS ist man stets mit unzähligen Kolleg:innen in Kontakt, erfährt viel und kann einiges für das Wohl aller beisteuern. Zu Beginn war die Aufgabe recht schwer zu greifen (kommt vielleicht auch von meinem Quereinstieg aus der freien Wirtschaft), aber danach super spannend!
Weniger spannend ist es, wenn z.B. die Erstellung von Unterlagen ruft oder man als Protokollant für Termine eingesetzt wird. Hier hinterfrage ich doch regelmäßig meine Stelle und den Mehrwert für mich (ich fühle mich doch oft als "billige" Schreibkraft in Terminen mit z.B. Abteilungsleitungen). PowerPoint-Präsentationen werden ewig lang hin und her geschickt und unzählige Male überarbeitet, sodass man irgendwann einfach genervt ist. Da dieser Anteil an meiner Arbeit recht hoch ist, weiß ich nicht, ob ich oder generell jemand mit den Einstiegsvoraussetzungen für den gehobenen Dienst mit dieser Arbeit dauerhaft glücklich wird.
Gleichzeit ohne Kernzeit.
Ein gutes Arbeitsklima.
Ein gutes Zusammenarbeiten.
Sowohl persönlich als auch schriftlich und telefonisch.
Viele Freiheiten durch Gleitzeit und Homeoffice! Soviel hat man in der freien Wirtschaft nicht!
Es müssten mal einige Arbeitsstellen gleichgestellt werden! Viele viel Arbeit unter leider zu wenig Geld!
Das ein oder andere müsste mal erneuert werden.
Als Behörde leider oftmals schlechter dargestellt als es ist.
Viele Möglichkeiten durch Gleitteit und Homeoffice! Top!
Wer will kommt auch weiter.
Gehalt: Hier muss sich nich was tun! Sozialleistungen sind gut und es wird ein gutes Gesundheitsmanagment geboten!
Hier ist es wie überall... mit dem einen kann man und mit dem anderen nicht,)
Kann ich leider nicht viel zu sagen.
Auch hier gibt es mal solche und mal solche....
Es muss noch einiges erneuert werden, aber es wird.
Langsam kommen auch hier die Medien an.
Es gibt bestimmt noch was zu tun, aber ein sehr sozialer Arbeitgeber!
Das BVA bietet viele Möglichkeiten und viele unterschiedliche Aufgaben, da kann man viele tolle Aufgaben haben.
Respekt, Hilfsbereitschaft, Offenheit
Bürokratie
Klare Aufgaben / Projekte für die Azubis, damit sich nicht zwischendurch gelangweilt wird. Vielleicht längere Zeit pro Referat, damit das Umsetzbar ist.
In allen Referaten ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Es wird Verständnis für Probleme oder Fragen gezeigt.
Es ist ziemlich sicher, dass man übernommen wird und kann sich ein Referat aussuchen, in dem man arbeiten möchte. Es ist eine Behörde, also ist die Organisation sehr Hierarchisch. Man kann nach der Ausbildung berufsbegleitend ein Studium machen.
Nach TVÖD arbeitet man 39 Stunden die Woche. Durch das Gleitzeitmodell kann man sich diese aufteilen wie man mag. Man könnte etwas mehr Homeoffice bekommen.
Man wird nach TVÖD bezahlt, für ein Azubigehalt ist das sehr gut.
Die Ausbilder sind sehr nett und hilfreich, man kann mit allen Problemen, Sorgen, Fragen offen auf sie zugehen.
Man bekommt öfters langweilige oder nicht direkt Fachbezogene Aufgaben (viel Projektmanagement, wenig Programmieren), während man in den Referaten ist. Während den Schulungen sind die Aufgaben Top.
Man kommt in viele verschiedene Referate mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten und auch die Schulungen bieten eine Gute Abwechslung
Man wird stets mit Respekt behandelt. Auch Vorgesetzte reden auf Augenhöhe mit einem. Bei Problemen kann man jederzeit auf die Ausbildungsleitung zugehen. Es gibt auch Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertretung etc.
Work Life Balance
Die Mitarbeiter*innen an der Basis werden, bei Entscheidungen die sie direkt betreffen, nicht mit einbezogen. Entscheidungen werden über deren Köpfe hinweg getroffen. So kann kein "Wir" Gefühl entstehen. Das wird in anderen Dienststellen besser gehandhabt.
Führungspersonal in Punkto Menschenführung schulen. Regelmäßige Möglichkeit zur Bewertung von Vorgesetzten schaffen. Die unzähligen Personalabgänge hinterfragen.
Beklemmend, kaum Wertschätzung
Positivster Aspekt
Keine Karriere möglich, freie Stellen werden lieber extern ausgeschrieben und in zeitraubenden Prozessen neu besetzt anstatt vorhandenes Personal zu fördern und Stellen somit schnell zu besetzen
Tägliche, unkontrollierte Papierverschwendung
Grüppchenbildung
Die häufig wechselnden Teamleitungen waren stets bemüht, blieben aber auch regelmäßig nicht lange.
Anhaltende und steigende Überbelastung im Bereich Entgeltabrechnung
So verdient kununu Geld.