35 von 339 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Absolute Vielfalt und Offenheit unter den Kollegen.
Menschlich wird man sich hier wirklich gut aufgehoben fühlen und lernt Menschen mit allerlei Background kennen.
Wirklich schlecht fande ich nie etwas.
Kritik habe ich bereits in den anderen Punkten erwähnt.
Diese sind konstruktiv gemeint und haben immernoch zur Folge, dass ich den Arbeitgeber absolut weiterempfehlen würde.
Benefits ausbauen auf Mobilitäts und Sportangebote
Gehalt braucht eine bessere Struktur
Focus Online zb sollte stark daran arbeiten sich weg zuz positionieren von seinen eher rechten Lesern und wirklich NEUTRAL berichten. Dazu gehört auch, dass man zumindet im Nachgang Stellung bezieht zu der Anti Palästina/Islam Hetze die man mitschürt indem man leider bewusst(?) falsche Informationen weitergibt.
Schönes Office in Köln, meist zu 20% Maximum ausgelastet, der Rest arbeitet fast nur von zuhause. Der Arbeit kann man meist sehr entspannt und flexibel nachgehen.
Man feiert sich gerne selbst, teilweise auch zurecht.
Aber spätestens mit dem Krieg in _Gaza hat Deutschlands größte redaktionelle News Seite "Focus Online" gezeigt, dass es leider nicht wie in der eigenen Philosophie konstruktiv berichtet.
Man ist dann leider doch "selbstverständlich" mit den großen Medien geschwommen und hat Israel unterstützt sowie teilweise leider "blind" hetzerische Narrative in den Raum geworfen, um dem in der Regel "rechts gesonnenen" Focus Lesern ihr Futter zu geben.
30 Tage Urlaub für alle, Vertrauensarbeitszeit und -Ort, also wirklich gut
Mein Kündigungsgrund. Aus meiner Sicht im reinen Home Office langfristig schwer zu erreichen. Klar lernt man Sachen, aber echte Teamarbeit oder Projekte an denen man wachsen kann habe ich langfristig einfach nicht gesehen, weshalb für eine halbwegs erfahrene Person mit Ambition zu diesem Zeitpunkt(zumindest in meinem Bereich) nicht zu erreichen.
Für Berufseinsteiger glaube ich aber wird die Lernkurve mehr als gegeben sein.
Gehalt wird hier immer sehr schlecht gemacht und ich muss sagen, es könnte besser sein, ist aber aus meiner persönlichen Sicht zu Unrecht in der harten Kritik.
Die Liste der Benefits ist unglaublich lang ( bis zu 30€ im Monat Essenzuschlag, freies Telefonieren mit der Firmensimkarte, Rabatte und Ermäßigungen auf unendlich vielen Seiten,Fitnessstudios, Kultur, Jobrad etc.)
Aber ja. TOP Gehalt wird hier aus meiner Sicht erstmal nicht DAS Aushängeschild sein.
Und ja, Jobticket bzw Deutschlandticket und Urban Sports sollten bedingunslos sein. Zumindest aus Köln hatten und haben einige früher ein Jobticket, das wird jetzt gerne "totgeschwiegen".
Mich persönlich nervte die Konzerinterne Richtlinie grunsätzlich ca 70% des Essens immer Vegan/vegetarisch bestellen zu müssen. Für Umwelt und Gesellschaft wird durch die vielen Marken und Seiten sehr viel getan ( Focus online Earth)
Innerhalb meiner Abteilung grundsolide
Sehr viele ältere Kollegen die den jüngeren immer auf Augenhöhe begegnen, wirklich super!
Menschlich und fachlich von allem was dabei, ich hatte eine gute und eine mittelmäßige Führungskraft(Fachlich und menschlich bewertet)
Neustes Macbook + Zubehör sowie Iphone und eigene E-Sim. Sollte mehr nötig sein kann man dies im eigenen Mitarbeiterportal nach Absprache bestellen. Gigantische Auswahl und alles auch privat nutzbar.
Das Unternehmen kommuniziert wirklich gut,professionell und proaktiv, oft jedoch wird gefühlt "hingehalten", statt klar ausgesprochen.
Tolle CEO`s und vorbildlicher Betriebsrat.
Auf jeden Fall, obwohl mir Kollegen mit längerer Zugehörigkeit immer gesagt haben, dass man als Mann pauschal mehr verdient. Ich selbst kann das weder bestätigen noch leugnen.
Innerhalb meines Jobs eher wenig Abwechslung, liegt aber an der jeweiligen Abteilung und den "Projekten" die man im Team neben der Hauptaufgabe selbst anstoßen kann.
Mein Team ist toll, insgesamt herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Es gibt immer Luft nach oben, deshalb 4 Sterne.
Es kommt immer auf die persönliche Situation der Menschen an. Aus meiner Sicht ist das Image schlechter, als verdient. Burda Forward ist durchaus Unternehmen, in dem man sich wohlfühlen und weiterentwickeln kann. Es kommt auch darauf an, was man selbst daraus macht.
Durch die Vertrauensarbeitszeit und -ort kann ich sehr gut Beruf und Privatleben koordinieren. Ich schätze diese Freiheit sehr.
Es gibt ein großes Angebot an Schulungen. Intern und extern.
Gehalt ist ein großes Thema und der Prozess lief in der Vergangenheit nicht gut. Aktuell beschäftigen sich Management und Betriebsrat damit um das zu verbessern. Smartphone und Laptop dürfen privat genutzt werden, Job Rad, Essenszuschuss. Das gehört vielleicht auch schon zum Standard und es gibt Luft nach oben, ich finde es aber okay und freue mich darüber.
Es wird daran gearbeitet und einiges wird auch schon getan.
Ich habe nicht wahrgenommen, dass ältere Kollegen schlechter behandelt werden.
Ich habe aktuell eine tolle Führungskraft, erfahre Wertschätzung, Unterstützung und Förderung. Das ist natürlich personenabhängig und noch nicht die Regel im Unternehmen. Aber es wird daran gearbeitet und es gibt einige tolle Führungskräfte.
Generell fühle ich mich gut informiert. In vielen Fällen gelingt eine transparente, wertschätzende Kommunikation. Bei sensiblen Themen klappt das aber auch manchmal nicht so gut.
Ich liebe meinen Aufgabenbereich. Den habe ich mir selbst ausgesucht. Mit Eigeninitiative kann man hier ganz viel erreichen.
Homeoffice und Equipment
Gehalt
Normale Gehälter. Endlich vernünftige Anpassungen und Chancen auf mehr.
Focus online wirkt etwas rechts
-1
Kommt auf das Team an, auch hier sind einige sehr grenzwertig.
Homeoffice Möglichkeit, nettes miteinander und gute Kommunikation. Alles sehr professionell.
Inhalte werden meiner Meinung nach für Klicks und nicht für Mehrwert gespielt. Wie ich finde, galt oft: Quantität über Qualität.
Das Team war immer nett und freundlich. Weil zum Zeitpunkt überwiegend aus dem Homeoffice gearbeitet wurde, war alles entsprechend oberflächlich.
Wie oben erwähnt: Die Marke und Outlets stehen meiner Meinung nach nicht ganzheitlich für die besten Standpunkte. Ich finde, es wurden auch oft inhaltsleere Themen bespielt, um Klicks abzugreifen.
Super. Es wurden keine Überstunden erwartet, immer offene Kommunikation über Kapazitäten und Deadlines. Der Workload und die Erwartungen waren immer realistisch und gut umzusetzen.
Wenn man Proaktivität zeigt, ist das bestimmt möglich und machbar aufzusteigen im Unternehmen.
Hier darf man nicht zu hohe Erwartungen haben. Im Team herrschte meiner Auffassung nach breite Unzufriedenheit.
Im Team generell: Ok-Gut
BurdaForward als Unternehmen: Nicht so gut. Hier werden auch oft mal Inhalte für die Klicks gespielt, ethische/ gesellschaftliche Sichtweisen auf diese Themen sind dann gegebenenfalls zweitrangig. Da merkt man teilweise auch die fehlende Diversität im Team.
Soweit ich beurteilen konnte: Gut. Die kleineren Teams hatten jeweils einen guten Zusammenhalt.
Wenn da, gut.
Respektvoll und nett.
Gut. Homeoffice war möglich, Equipment wurde gestellt.
Super Kommunikation zwischen Vorgesetzten und auch innerhalb des Teams. Man merkte, dass es sich hier um einen größeren Konzern handelt, bei dem es etablierte Strukturen gibt. Projekte haben damit aber auch entsprechend einen längeren Weg, bis es zur Umsetzung kommt.
Wenig diverses Team, aber soweit man es beurteilen konnte, gab es keine Benachteiligung von Personen.
Aufgaben wurden mit der Zeit repetitiv. Excel Tabellen abarbeiten stand oft an der Tagesordnung.
Das ich ne tolle Zeit erleben durfte / vor der Transformation
Fehlender Mut sich Fehler einzugestehen.
Gesteht euch ein, dass die Transformation ein Fehler war und besinnt euch auf den Kern. Gönnt euch Start-Ups, aber glaubt nicht an den Erfolg und baut nicht die Menschen ab die arbeiten möchten, sondern die, das Unternehmen ausnutzen mit Projekten die euch nie nach vorne bringen.
Homeoffice und viel Freizeit halten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Job. Mein Team blutete zuerst aus und dann seitdem versucht man uns loszuwerden. Gefördert werden seit Jahren Projekte die ein Preisschild Plattform drauf haben. Tatsächlich kommt seit Jahren nichts dabei raus. Dafür müssen Teams die Umsatz liefern Stellen abbauen und immer mehr arbeiten. Die PowerPoint-Teams bauen freudig Stellen auf und lachen sich ins Fäustchen dass sie im
Schutzraum sind. Dazu kommt, keines dieser Projekte die sich hier Start-up nennen würde draußen auf dem Markt mit einem Cent gefunded werden. Das sorgt insgesamt für ein schlechtes und angespanntes Klima
Ohne die wäre ich schon früher gegangen. Man kann machen was man will.
Für Arbeiter zu wenig für Luftpumpen Zuviel
Man bemüht sich
War bei uns sehr gut. Gerade kämpft jeder für sich.
Werden gerade entfernt. Gibt gute Abfindungen.
Meiner war einer der Blender. Viel Luft und sonst nichts. Schön reden, im
Townhall tolle slides vorstellen und dann wieder zurück ins Team. Wer kritisch nachfragt wird abgesägt-Hauptsache Misserfolg bleibt unter dem Teppich. Gerade jetzt, seit Burda näher zu uns kommt darf nichts falsches gezeigt werden. Da werden im Townhalll sogar Millionen-Gräber als Mega-Erfolg verkauft. Lange war ich traurig, jetzt bin ich froh, dass bald Schluss ist.
Alles ist gesagt
Erzählt wird was Gefällt und was die Möchtegerns nach außen positiv darstellen lässt. Tatsächlich geht nichts voran und seit September ist keine Vision und Innovation mehr da. Wir leben von der Vergangenheit und das sehr gut, Die, die jetzt die Zukunft gestalten sollen haben nicht den Hauch davon dies zu schaffen. Und auch null Druck - sie verdienen für das was sie tun sehr gut und lassen sich joberhaltende Projekte einfallen. Zudem gibt es permanent Streit mit dem Betriebsrat. Sehr ungesunde Situation.
Kann ich nichts zu sagen. Das war ausgewogen.0
Gibt es kaum - es sei denn man ist Schaumschläger. Meine Fähigkeiten haben am Ende niemand mehr interessiert.
Vorgesetzten Verhalten. Homeoffice 100%.
Teilweise veraltete Systeme.
Gerne mehr Kommunikation und vor allem Implementierung neuer Konzepte. Stichwort veraltetes CMS.
Es wird immer davon ausgegangen das irgendwer es macht, außer einem selbst. Wenn dann am Ende alles nach hinten überfällt greift der Teamlead jeden persönlich an statt konstruktive Kritik zu geben und nach Lösungen zu suchen.
Life?
Werkis und Volos werden ohne Scham ausgebeutet
Bis am Ende alle kündigen weil es ihnen zu viel wird, schweißt das gemeinsame Leid zusammen.
Kleinkinder in Führungspositionen, die sich entsprechend verhalten wenn nicht alles nach ihren Wünschen verläuft.
Wenn man Lust hat nur noch eine KI zu bedienen, KI Arbeit als seine eigene ausgeben zu müssen und nichts eigenständiges machen zu dürfen ist man hier richtig.
Schöne Standorte, gute Ausstattung (ob für Homeoffice oder im Büro), flexible Arbeitszeiten
Wer Mitarbeiter:innen halten will muss sie auch wertschätzend behandeln und bezahlen. Gerade bei dem aufkommenden Druck in der Branche wird immer mehr Leistung bei weniger Mitarbeiter:innen und schlechter Bezahlung gefordert. Bei BF gibt es kaum wirkliche Benefits oder Anreize, gerade für junge Mitarbeiter:innen - es scheint fast so, als wäre die Strategie natürlicher Personalabbau durch unterdurchschnittliche Bezahlung oder ausbleibende Gehaltserhöhungen. Die intransparente Kommunikation des Managements im letzten Jahr hat mich in meinem Gefühl noch mehr bestärkt
im Team relativ gut, innerhalb des Unternehmens weitestgehend negativ geprägt
Mein Gehalt war unterirdisch und in keinster Weise meiner Leistung und meinem Know-How entsprechend. Es gab hier lange Zeit keinen Spielraum vonseiten meiner FK und der Gehaltsprozess ist weder transparent gestaltet noch klar kommuniziert.
man bemüht sich um Transparenz hinsichtlich der Zahlen, allgemein ist die interne Kommunikation vonseiten des Managements aber sehr pessimistisch. Es muss immer mehr gemacht werden, Wertschätzung bleibt oftmals aus und das trägt nicht zur Motivation der Mitarbeiter:innen bei
Als junger und motivierter Einsteiger hat man es hier schwer in irgendeiner Weise gut voran zu kommen. Es fehlt hier vor allem an Wertschätzung und Aufmerksamkeit. Alle jungen Leute verlassen nach und nach das Unternehmen, was bleibt sind nur die „alten Hasen“, die bei bester Bezahlung die Lorbeeren ernten
Flexibilität
Kollegenzusammenhalt
Teilweise Unprofessionalität in höheren Ebenen
Gehalt
Wachstumsmöglichkeiten
Mehr Motivation, klare Zielsetzungen - big picture
klares Konzept zum Thema Weiterentwicklung und Wachstum, gerade in Bezug auf Gehalt
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut. Viele unterschiedliche Persönlichkeiten und Rollen im Unternehmen. Offener und freundlicher Umgang. Teilweise sehr guter Zusammenhalt in den einzelnen Teams.
BurdaForward wenig bekannt und die Marken haben einen sehr gemischten Ruf auf dem Markt.
Schwankt je nach workload und Position. Grundsätzlich aber "recht" freie Einteilung der Arbeitszeit.
Viel Schein in meinen Augen und wenig konsequent. Maßnahmen, die man zur eigenen Vermarktung nutzen kann werden vorangetrieben. Bei internen Maßnahmen fehlt diese Konsequenz dann aber. Bspw. wurde beschlossen, dass der Fleischkonsum drastisch gesenkt werden soll, davon sieht man wenig bis gar nichts.
Gut, kommt aber auch stark auf die individuellen Teams an.
Viel Micromanagement. Teilweise recht wenig Vertrauen, was sehr viele Prozesse extrem verlangsamt. Kommunikation auch nicht immer ganz so transparent.
Grundsätzlich würde ich das als gut bezeichnen, es gibt ein wöchentliches Townhall was mal mehr, mal weniger relevant ist. Wirtschaftliche Ergebnisse werden recht transparent geteilt. In letzter Zeit, gerade was das Thema Gehaltserhöhungen anbelangt, gab es super viel Miskommunikation im C-Level.
Absolut unterirdisch und wenig konkurrenzfähig mit anderen Unternehmen. Es kündigen immer mehr aufgrund dessen.
Definitiv das Thema, was derzeit den größten Unmut im Unternehmen verursacht. Junge Talente werden in meinen Augen wenig gefördert in Bezug auf Gehaltserhöhungen. Wer niedrig einsteigt wird immer in der Prozentfalle hängen bleiben.
War schon mal deutlich besser.
Die positive Stimmung unter den Kollegen sowie die Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn sich Interessen ändern, kann zudem das Team gewechselt werden.
Das Gehalt sollte wirklich dringend erheblich angepasst werden, um die Stimmung im Unternehmen nicht kippen zu lassen. Andere Arbeitgeber bieten zudem Firmen-Fitness-Angebote wie Urban Sports oder Job-Tickets. Hier gibt es zwar Vergünstigungen, aber bei dem niedrigen Gehalt sind diese auch nicht wirklich nennenswert.
So verdient kununu Geld.