Let's make work better.

BW Papersystems Logo

BW 
Papersystems
Bewertung

Top
Company
2024

Unternehmen für Berufsanfänger Erfahrungen sammeln Unternehmen verlassen

2,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BW Papersystems Stuttgart in Nürtingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Produktportfolio
- Chancen für Berufsanfänger

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es mangelt an Menschlichkeit im Führungsstil.
Gute Kollegen werden gehen gelassen.

Verbesserungsvorschläge

- Direkte Gespräche werden vom Personalabteilung zwar gewünscht, aber sobald man seinen Standpunkt klar darstellt, wird man mit kalter Schulter behandelt.
- Man sollte seinen eigenen Führungsstil reflektieren und hinterfragen.
- Vorgesetzte sollten angemessen geschult werden, beispielsweise durch Assessment-Center.
- Es ist wichtig, gute und fleißige Mitarbeiter zu halten, da sie wertvolles Wissen und positive Entwicklungen mitbringen.
- Neben der Rekrutierung neuer Auszubildender sollten Unternehmen auch langfristige Perspektiven bieten, um bestehende Mitarbeiter zu binden.
- Es ist ratsam, über den Tellerrand hinauszuschauen und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.

Arbeitsatmosphäre

Im Unternehmen ist es üblich, über andere zu lästern und hinter ihrem Rücken zu reden - und das betrifft nicht nur die Kollegen, sondern sogar einige Führungskräfte machen dabei mit.

Kommunikation

Die geschäftliche Kommunikation ist zwar klar, aber die allgemeine Kommunikation lässt zu wünschen übrig.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kollegen variiert je nach Abteilung und kann unter Umständen sogar gänzlich fehlen. In einigen Fällen mischen sich Führungskräfte ein und nehmen ihre Favoriten unter ihren Schutz. Einige Kollegen bleiben aufgrund ihres Alters trotzdem im Unternehmen, was zu Spannungen führen kann.

Work-Life-Balance

Ein flexibles Arbeitszeitmodell mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 36 Stunden.

Vorgesetztenverhalten

Manche Vorgesetzte grüßen nicht einmal und die Kommunikation ist unklar. Es gibt das Gefühl, dass nach einem Gespräch sofort das nächste folgt, ohne dass die vorherigen Themen geklärt wurden. Man fühlt sich nicht gut vertreten. Es fehlt an einer klaren und verlässlichen Unterstützung seitens der Vorgesetzten.

Interessante Aufgaben

Abteilungsabhängig. In meiner Abteilung ist die Arbeit beispielsweise zu monoton. Es mangelt an Vielfalt und Abwechslung in den Aufgaben.

Gleichberechtigung

Es gibt leider keine Gleichberechtigung, da interne Stellen oft bereits vergeben sind, bevor sie überhaupt ausgeschrieben werden. Aufstiegsmöglichkeiten werden nur gewährt, wenn man den Vorlieben der Vorgesetzten entspricht. Mitarbeiter, die Weiterbildungen absolvieren, werden nicht daraufhin optimal eingesetzt, ihr Potenzial ausgeschöpft oder gar gehalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Abteilungsabhängig. Einige ältere Kollegen sprechen in einem respektlosen Ton, und dies wird von den Vorgesetzten toleriert.

Arbeitsbedingungen

Im Allgemeinen herrschen gute Arbeitsbedingungen, aber in meinem Fall ist es im Winter zu kalt und im Sommer zu heiß. Es gibt jedoch Rechner und höhenverstellbare Tische zur Verfügung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mir nicht bekannt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Arbeitsbedingungen entsprechen weitgehend dem Branchendurchschnitt. Die ERA-Stufung kann unter bestimmten Umständen gegen dich verwendet werden. In der Regel reicht allein die Arbeitsleistung nicht aus, um voranzukommen, es sei denn, der Vorgesetzte setzt sich persönlich für einen ein.

Image

Im Unternehmen herrscht eine hohe Unzufriedenheit, und Mitarbeiter äußern häufig negative Kommentare über die Situation.

Karriere/Weiterbildung

In der Firma gibt es keine klaren Personalentwicklungsmaßnahmen. Die Möglichkeit, voranzukommen, scheint oft vom reinen Glück abhängig zu sein - davon, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Obwohl zusätzliche Aufgaben oft verfügbar sind, führt dies nicht zwangsläufig zu Aufstiegsmöglichkeiten. Letztendlich verlassen viele gute Kollegen das Unternehmen, jedoch wird seitens der Personalabteilung nicht transparent kommuniziert, warum fleißige Mitarbeiter gehen dürfen.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Anmelden