Toller Arbeitgeber für eine Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
So gut wie alles.
Es gibt Schulungen, die sogenannten Werkstätten, die Arbeitszeiten sind human, es wurde drauf geachtet, dass man bestenfalls zwei Wochenenden im Monat frei hat. Urlaub war unkompliziert einzureichen, tauschen der Schichten war fast immer möglich. Die Bezahlung war erstaunlich gut für eine Ausbildung und einmal im Jahr gab es einen Bonus.
Meine Filialleitung stand wie ein Löwe immer für uns ein, hat sich selbst komplett überarbeitet wenn es sein musste, nur, damit es uns gut geht und wir unser Wunschfrei haben können. Ich hätte mir keine bessere Vorgesetzte wünschen können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wenigen Stunden, die einem nach der Ausbildung angeboten werden.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir wünschen, dass Vorgesetzte ein bisschen geschult werden über psychische Erkrankungen und den Umgang damit.
Außerdem wäre es schön, wenn es ab und zu mehr Vollzeitstellen gäbe.
Die Ausbilder
Immer ansprechbar, fachlich kompetent, sehr menschlich
Aufgaben/Tätigkeiten
Lernzeit konnte immer eingehalten werden, ich habe immer genug Zeit zum Lernen bekommen
Variation
Abenteuer Kultur als Auszubildende, Werkstätten
Respekt
Ich wurde ab dem ersten Jahr meiner Ausbildung vollständig als Kollege angesehen und nicht nur als "Azubi". Selbst die langjährig im Unternehmen tätigen Kollegen haben mich spätestens ab dem zweiten Jahr um meine fachliche Meinung gebeten.
Karrierechancen
Man kann zwar den Handelsfachwirt dranhängen, trotzdem wird man selten als Vollzeitkraft eingestellt nach der Ausbildung
Arbeitsatmosphäre
Ich habe meine Kollegen geliebt. In jeder stressigen Zeit haben wir zusammengehalten, jeder wurde mit Respekt behandelt.
Ausbildungsvergütung
Weit über dem Durchschnitt für eine kaufmännische Ausbildung.