16 von 246 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tarifvertrag öffentlicher Dienst
Abbau der Technikerstellen führt zu Verlust von langjährigen Wissen, dadurch werden viele Fehler neu gemacht / wiederholt - Verlust von Kapital und Arbeitszeit.
Eigenverantwortlichkeit aller stärken, obligatorische Delegation nach unten unterbinden.
Individuell, abhängig vom Institut
Viele Möglichkeiten
Öffentlicher Dienst, kaum Spielraum
Sehr individuell, abhängig der jeweiligen Institutskultur
Öffentlicher Dienst = Bürokratie...
Zaun um das Zentrum
Öffentlicher Dienst zu viel Bürokratie und zuviele Mitarbeiter die dort nur einsteigen um mittags Essen zu gehen.
Langjährige Mitarbeiter entlassen weil sie keine Konsequenzen spüren und durch neue junge Mitarbeiter ersetzen.
das Forschungszentrum ist offen und transparent, was bei Unternehmen selten ist!
Es gibt sehr viele Angebote sich weiter Fortzubilden.
Mehr Doktoranden behalten (nicht nur für 1-2 Jahre).
Die Kosten bei der Mensa sind teilweise recht hoch, hier kostet bspw. die Bratwurst um die 5€ (ohne Beilage).
Angenehmes Arbeitsklima, man redet offen und kann offen seine Meinung kund tun
Das Forschungszentrum ist ein inovatives und ausbaufähiges Unternehmen
Wird viel Engagement vorausgesetzt, aber man ist bei entsprechender Leistungsbereitschaft auch sehr offen für Home-Office und (kurzfristiger) Urlaubsplanung.
Für mein Verständniss muss hier noch viel gemacht werden, da Berufsaussichten als Doktor langfristig gesehen problematisch sind (Post-Docs mit befristeten 1-2 Jahresverträgen).
Bezahlung ist "okay" (75% nach TVöD)
Hier ist ein Bewusstsein vorhanden und man gibt sich auch offen für neue Anregungen
Sehr gut
Doktoranden "können" hinterher als Post-Docs für 1-2 Jahre eingestellt werden, jedoch ist eine unbefristete Weiterbeschäftigung eher unwahrscheinlich.
Mein direkter Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr, gibt Feedback und steht auch für mich ein.
Büros sind nicht zu überfrachtet (max. 4 pro Raum) und Ausstattung ist auch gut.
Kommunikation intern funktioniert (mündlich und per Email) super, jedoch ist die Bürokratie extrem, z.B. gibt es für alles Formulare und Anträge.
Hier gibt es kaum Unterschiede zu bemerken, jediglich kann die Elternzeit kann bei Doktoranden zu Problemen führen.
Bei Doktoranden werden die Aufgaben individuell nach Kenntnissstand eingeplant, jedoch ist es eine hohe Erwartungshaltung.
Spannende Themenfelder, kleines Team mit hoher Integration
Lage
Perfekte Work-Life-Balance und einhergehenden perfekten Arbeitsbedingungen.
An der Kommunikation zwischen den Führungspositionen arbeiten. Und weniger Papier verwenden und damit den digitalen Workflow verbessern.
Viele Dinge sind aus dem Homeoffice möglich. Vorort ist der Austausch mit den Kollegen immer sehr nett und aufrichtig.
Forschung ist wichtiger denn je.
Perfekt! Es wird immer auf die Gesundheit Rücksicht genommen. Durch das Angebot des Homeoffice lässt sich durch den kurzen Arbeitsweg viel Zeit einsparen, die dann für Freunde, Familie und Hobbies verwendet werden kann.
Es gibt immer die Möglichkeit sich weiterzubilden und seinen eigenen Karriereweg einzuschlagen.
Bezahlung nach Tarifvertrag daher gleiche Vergütung und gleiche Sozialleistungen
Umweltbewusstsein: 3/5 es wird trotz Digitalisierung und Onlineablage sehr viel unnötig ausgedruckt.
Sozialbewusstsein: 5/5 siehe vorherige Punkte
Sehr gut! Auch oft private Veranstaltungen die sich ergeben. Zusätzlich hilft es, dass Kollegen jeder Altersgruppe vertreten sind.
Respektvoll
Bestimmend, aber immer nett, interessiert ind zuvorkommend.
Perfekte Arbeitsbedingungen. Falls etwas nicht den Erwartungen entspricht, kann man es jederzeit ansprechen und man arbeitet an einer gemeinsamen Lösung.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Eben könnte besser verlaufen. Im Großen und Ganzen kommt man aber immer ans Ziel.
Viele Kollegen verschiedener Nationalitäten. Auf Menschen mit Beeinträchtigungen wird ebenfalls viel Rücksicht genommen.
Man wird immer in neue Aufgaben mit eingebunden. Es gibt jedoch auch verständlicherweise oft stupide lange Aufgaben, die kein besonderes Können erfordern und lediglich erledigt werden müssen.
Die Arbeitsatmosphäre und der Sinn in der Aufgabe. Hier kann ich etwas tun, was die Welt wirklich braucht (okay, da schwingt viel Pathos mit, ist für mich aber so).
Die Verkehrsanbindung muss für manche Außenstellen verbessert werden. Außerdem - kann ich final noch nicht wirklich sagen, aber ich habe das Gefühl, dass auch hier wenigstens etwas Politik betrieben wird, die optimalen Arbeitsergebnissen vielleicht ein wenig im Wege stehen könnte. Aber das ist bis jetzt nur ein dumpfes Gefühl, das ich nicht konkretisieren kann.
Aufgrund des starken Wachstums in meinem Bereich, würde ich sehr darauf achten, dass die Organisation gut dokumentiert ist. Jeder neue Mitarbeiter sollte in die Lage versetzt werden möglichst genau zu wissen, wohin er sich mit welchem Problem wenden kann.
Produktiv mit einer guten Prise Entdeckungslust. Garniert mit einer freundlich-lockeren Atmosphäre.
Habe ich noch nicht gemacht, wurde mir aber aktiv angeboten (bin noch nicht so lange dabei).
in der Privatwirtschaft verdient man besser. Aber nicht falsch verstehen - mein Gehalt passt durchaus.
wie in der Überschrift erwähnt - das ist der wichtigste Punkt in meinen Augen. Und ich kann mich wirklich nicht beschweren. Im Gegenteil. Sobald man hier einigermaßen offen und mit einem Lächeln auf die Kollegen zugeht, ist man schon Teil des Teams.
in meinem Bereich gibt es nicht wirklich viele ältere Kollegen, insofern lässt sich dazu nur schwer eine Aussage treffen.
bislang immer freundlich und vorallem auch geduldig.
gut ausgestattete Küche ist vorhanden, die Sanitäranlagen sind in Ordnung, die Arbeitsgeräte sind nicht top-modern, aber in meinen Augen vollkommen ausreichend.
ist immer schwierig in so einer großen Organisation - und dann auch noch in öffentlicher Hand. Aber ich habe es mir weitaus schlechter vorgestellt, als ich es momentan tatsächlich erfahre.
Na klar. Ein innovatives Forschungs-Umfeld. Die allermeisten brennen hier für ihren Job.
Kommt darauf an, wer das ist (oberster und direkter Chef). Hier gibt es große Unterschiede
Menschlich habe ich hier nur positive Erfahrungen gemacht. Die Work-Life Balance ist für mich hervorragend.
Fehlende Einarbeitung, durchgehend fehlender Wissenstransfer.
Entweder man lässt endlich die Zeitverträge hinter sich, oder man muss den Wissenstransfer zwischen gehenden und kommenden Mitarbeitern massiv verbessern. Hier erfindet jeder das Rad neu, einfach weil er nicht wusste, dass es schonmal erfunden wurde.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt wohlgefühlt.
Mein Chef hat mir noch keinen Wunsch verwehrt, sofern es in seinem Entscheidungsbereich lag.
Die Karriere bedeutet hier schlicht Arbeitsjahre sammeln. Weiterbildungen sind reichlich vorhanden, scheinen jedoch vor diesem Hintergrund irrelevant.
Im mittel sind die Gehälter in Ordnung, es fehlt natürlich die Möglichkeit sich abzusetzen.
Im großen und ganzen sehr gut, aber Kritik dürfte ruhig häufiger denjenigen erreichen, den es betrifft. Wie will man sonst daraus lernen?
Durch vieles kommen und gehen sind ältere Kollegen gar nicht so häufig. Diejenigen die dennoch eine langfristige Anstellung erhalten erfahren hier eine hohe Wertschätzung.
Mitarbeiter Meinungen und Wünsche werden in unserer Abteilung sehr hoch geschätzt.
Viele Informationen muss man sich selbst besorgen. Dass wird dann zum Problem, wenn man nicht mal wusste das einem Informationen fehlen.
Es wird sich viel für Gleichstellung und gegen Diskriminierung engagiert. Frauen scheinen eher übervorteilt zu werden. Der Anteil von Frauen in hohen Positionen ist deutlich über dem Anteil an der Belegschaft. Bei jeder Art von Außendarstellung, sei es Vorträge, Fotos, etc. werden Frauen klar bevorzugt ausgewählt um die Sichtbarkeit überproportional zu erhöhen.
Es sind viele Interessante Aufgaben. Die personell eher angespannte Situation sorgt jedoch ein bisschen dafür, dass man überall ran muss.
Das spannende Arbeitsumfeld und die Lage inmitten ausgedehnter Grün- und Waldflächen die viel Energie für den Arbeitsalltag geben.
Nichts nennenswertes.
Verbesserung der Kommunikation zwischen zentralen Abteilungen und den dezentralen Verwaltungen. Schnellere Aufwertung/ Modernisierung von Gebäuden und allgemein schnellere Planung und Umsetzung von Projekten.
Fantastische Team-Chemie auf einem Campus der viel Fläche zum Energietanken bietet
Überregional hoch angesehen.
Egal ob Urlaub oder spontane Termine. Durch das Gleitzeitmodell wird jedem Mitarbeiter viel Spielraum gewährt.
Opportunities for everyone.
Sicheres Gehalt, vermögenswirksame Leistungen, regelmäßige Tariferhöhungen und die Möglichkeit zum Aufstieg in neue Gehaltsstufen.
Wo wenn nicht hier entstehen die besten Ideen für eine grünere/ sauberere Welt.
Man unterstützt sich bedingungslos.
Hilfsbereit und selbst nach der Rente werden Teilzeitjobs ermöglicht wer sich noch nicht vom FZJ trennen möchte.
Transparent, klar und nahbar.
Es wird viel wert auf gute Ausstattung gelegt, sodass der Arbeitsalltag vereinfacht wird. Lediglich das Gebäudemanagement könnte einen frischen Anstrich vertragen. Flächen könnten effizienter genutzt und mit modernen Bauten ersetzt werden.
Im kleinen Rahmen sehr gut, jedoch kann der Austausch zwischen dezentralen und Hauptorganisationseinheiten ausgebaut werden.
Jede/r hat Zugang zu allen Positionen/ Bereichen.
Selbst auf den untersten Ebenen ist man sich der Tatsache bewusste dass man zum Großen und Ganzen der Forschung seinen Teil beiträgt. Und wer möchte, kann auch mal über die Schultern der klugen Köpfe schauen.
So verdient kununu Geld.