87 von 1.799 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Arbeitsklima ist wirklich toll! Ich fahre sehr gerne ins Büro.
Alles gut soweit!
Wertschätzender Umgang
Moderne Arbeitsumgebung
Familienunternehmen wird wirklich gelebt
Nichts
Mehr Homeoffice / Mobile Work Möglichkeiten
Tolles Team
Viel Gestaltungsraum und Möglichkeiten.
Ein Fundament auf dass ich baue
Mein Quell des Wissens.
Lässt sich gut ausgleichen :-)
Prima Gesprächskultur
Bauen ist der geilste Job der Welt.
Gut
Weiterbildungsmöglichkeiten
An Fairness und Transparenz arbeiten und menschlich mit Mitarbeitern umgehen
Oft sehr angespannt durch Überlastung, Druck und unpassendes Vorgesetztenverhalten
In der Region nicht gut
Es wird überdurchschnittlich viel Leistung und Zeit von den Mitarbeitern abverlangt. Sehr viele sind überlastet. Positiv ist die Flexibilität in einigen Bereichen durch Home Office und Gleitzeit.
Lohn köännte besser sein, Gibt aber auch viele Vorteile
Die meisten Kollegen wahren eine angenehme Zusammenarbeit. Es gibt leider auch ein paar Ausnahmen.
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die nicht erklärt werden. Schlechte Kommunikation. Absichten sowie Erwartungen nicht durchschaubar.
Man muss sich vieles selbst erschließen, Infos fehlen und oft sind Entscheidungen nicht nachvollziehbar.
Verantwortungsvolle und interessante Aufgaben sind gegeben. Das genaue Aufgabengebiet ist jedoch bei vielen Kollegen nicht klar geregelt, man muss Grenzen setzen können
Pünktliche Bezahlung
Keine spätschichtzulsge
Arbeitszeiten
Super Stimmung im Kollegium, fähige Führungskräfte, viele nützliche Benefits vom Unternehmen.
Keine große Themen, höchstens einmal Kleinigkeiten wie in Einzelfällen nicht gut kommunizierte Veränderungsprozesse
Den Blick für die Standorte außerhalb von Bielefeld nicht verlieren
Optimismus, Ehrgeiz und Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist spürbar
Wird als eines der Top Unternehmen der Branche wahrgenommen.
Hat man im Rahmen der Vertrauensarbeitszeit selbst in der Hand. Klappt mal besser als schlechter - 32 Urlaubstage sind cool.
Viele interne Seminare und Entwicklungsmöglichkeiten, man wird gut in der Entwicklung gefördert.
Fair und marktüblich - neben Gehalt auch viele weitere Benefits wie Jobrad, Sportsponsoring, Inflationsausgleich und co.
Nachhaltigkeit wird sehr groß geschrieben, für meinen persönlichen Geschmack manchmal zu groß
Ist super, ich kann aber natürlich nicht für alle Teams sprechen, sondern nur für die Teams, die ich persönlich erlebe. Grundsätzlich ist die Stimmung auch abteilungsübergreifend sehr kollegial - Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben
Erlebe ich als fair
Kann nicht für alle Führungskräfte sprechen, ich selbst habe aber immer Fairness und Gesprächsbereitschaft bei Problemen erlebt
TOP ausgestattete Büros, nicht immer perfekte Schalldämmung
Man hat den Eindruck zu wissen wo das Unternehmen gerade steht, in allen Themen kann meine eigene Neugier nicht immer gestillt werden.
viele Nationalitäten, für Bauunternehmen viele Frauen, alter sehr gemischt
Manches macht mehr, manches weniger Spaß - überwiegend interessant und ausreichend anspruchsvoll.
Der Innovationswille kein „das bleibt so, haben wir schon immer so gemacht.“
Ausstattung, Benefits, Events, Internes Campus-Programm.
Firmenwagen Politik könnte mal überdacht werden.
Dringend die Einarbeitung der neuen Bauleiterkollegen verbessern, diese werden oftmals alleine gelassen! Ich kann garnicht mehr zählen wie oft ich neuen Kollegen auf der Baustelle schon grundlegende Programme oder Abläufe erklären musste.
Überstunden sind in der Abwicklung normal.
Bei uns in der Montage-Abteilung recht gering da es nur wenige Positionen in der oberen Führungsebene gibt…und dann auch, wenn verfügbar , oftmals extern besetzt werden, wer auf Karriere aus ist sollte sich besser Richtung Regionalgesellschaft orientieren.
Es werden viele interne Schulungen angeboten.
Gutes Grundgehalt +Inflationsausgleich, Unternehmensbeteiligung, Gewinnbonus und Tantiemen.
Allerdings sieht man immer wieder das junge , gute Bauleiter bei Gehalt- und Bonusthemen lange an der kurzen Leine gehalten werden…bis sie dann weg sind!
Unverständlich warum man jemanden jahrelang ausbildet und dann wegen leeren Versprechen und ein paar Kröten ziehen lässt…ich glaube einigen Vorgesetzten fehlt hier der Weitblick.
Umweltbewusstsein könnte besser sein, was bei manchen Baustellen an Restmaterial anfällt ist schon erschreckend.
War unter dem alten Chef größer.
Der Wechsel in der Abteilungsleitung hat uns leider nicht gut getan. Führung, Kommunikation und Auftreten sehr verbesserungsbedürftig…fachliche Kompetenz leider auch!
Ausstattung auf neuestem Stand. Glücklicherweise bei uns 2-4er Büros und keine Großraumbüros.
Viel erfährt man über den Flugfunk. Das viele Änderungen an den Systemen bzw. Montagehinweisen nur noch über das Intranet verteilt werden finde ich problematisch.
Zwar Systembau aber durch die Vielzahl an Projekten und Projektbeteiligten immer wieder spannend.
Gerade leider nichts.
- fehlende Strukturen
- Kollegen, die ihre Arbeit nicht richtig erledigen, werden geduldet
- mehr Wertschätzung
- Gehalt anpassen
- keine Drohungen aussprechen
- Schuldzuweisungen unterlassen
Das Team war wundervoll, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Jedoch war es sehr schwierig, diese gute Arbeitsatmosphäre oben zu halten, wenn die eigene Führungskraft dagegen arbeitet.
Nach Aussen hin ganz gut, aber so langsam bröckelt auch diese Fassade.
2 Tage HO in der Woche, wurde aber nicht gerne gesehen. Überstunden waren vorprogrammiert, jedoch keine Wertschätzung
Es gibt ein Campus , jedoch nicht gerne gesehen, wenn man sich weiterbilden will oder Workshops besucht, denn man fehlt als Arbeitskraft die paar Tage im Jahr.
Kaum Gehaltserhöhung erhalten, wurde immer vertröstet aufs nä Geschäftsjahr, man wird klein gehalten, ansonsten lässt man einen gehen und stellt einen Neuen ein, der viel teurer ist und noch eingearbeitet werden muss. Versteht einer diese Strategie ?!
Die Kollegen waren super, dadurch bin ich sehr gerne zur Arbeit gegangen, sie waren diejenigen, die mich noch länger bei Goldbeck gehalten hatten.
Das Team war motiviert, jedoch gab es keine Rolle Wertschätzung der Führungskraft und man wurde mit neuen Projekten überschüttet, obwohl keine Kapazitäten vorhanden waren. Bei längerer Krankheit gab es keine schönen Worte des Vorgesetzten, im Gegenteil...man hat sich gezwungen gefühlt, krank arbeiten gehen zu müssen. Kritik würde zwar seitens der Führungskraft angenommen, aber zeitlich wurde sofort einen Schuldigen gesucht, nicht an der eigenen Person gearbeitet. Schade, denn alles fällt mit der Führungskraft. Team hat super Potential, welches jedoch, durch fehlende Strukturen,zerstört wird.
Software war okay, IT super durch ITler vor Ort, Klima im Büro und guter Standort
Es herrschte eine angenehme Kommunikationsstruktur, jedoch gab es auch sehr viele Phasen, die von Intrigen und Schuldzuweisungen geprägt waren. Ätzend.
Wenn man der Liebling der Führungskraft war,war alles möglich oder durch Vitamin ..ansonsten keine Chance
Alle sind fokussiert auf Ihre Arbeit und Ziele - und trotzdem ist immer Spaß dabei. Manchmal ist es im Prozessmanagement wie in einem Bienenstock.
Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit beschreibt das Arbeiten gut. In den Projekten bekommt man das Vertrauen seiner Vorgesetzen und bei Herausforderungen findet man gemeinsam eine Lösung.
Wir müssen daran Arbeiten unsere Werte weiter zu verfolgen und zu leben, um diese auch nach außen tragen zu können - das Wachstum ist hier die Herausforderung
Auch das ist eine Thema der Eigenverantwortlichkeit. Die Ziele sind anspruchsvoll und jeder muss darauf achten hier auch einen Ausgleich zu finden.
Urlaubsplanung und persönliche Belange werden immer berücksichtigt.
Wer sich entwickeln möchte wird auch gefördert und unterstützt!
zufriedenstellend
wird immer mehr fokussiert in den letzten Jahren
Der Kollegenzusammenhalt ist ok, aber ausbaufähig. Hier müssen wir nachschärfen, damit hier auch auch wieder über den Tellerrand geguckt wird. Der Austausch ist ehrlich und konstruktiv.
Besonders Kollegen mit viel Erfahrung werden geschätzt
Fördern und Fordern im guten Maß - man bekommt anspruchsvolle Projekte an denen man wachsen kann, bekommt aber Rückhalt durch die Vorgesetzten. Die Projektplanung kann mitgestaltet werden. Der Austausch ob fachlich oder persönlich - ist gegeben.
Höhenverstellbare Schreibtische, moderne Büros, Kantine - regelmäßige Homeoffice-Möglichkeit
Die Kommunikation im Fachbereich ist sehr gut. Bei Fragen/ Feedback/ gemeinsames Brainstormen ist immer jemand verfügbar. Wöchentliche Abstimmung helfen dabei, den Überblick bei der Vielzahl an Themen nicht zu verlieren.
In der Abteilung wird sich bemüht der Überblick an Themen nicht zu verlieren und Abstimmung und einen Austausch zu fördern.
Abteilungsübergreifend wird die Kommunikation schwieriger, was auch an dem enormen Wachstum liegt. Ohne hier die Wunderlösung zu kennen wie man die Herausforderung lösen kann, da gibt es noch Verbesserungspotential.
Ausbaufähig
Die Projekte und Themen können voll und ganz mitgestaltet werden. Die Aufgabenverteilung erfolgt an den Stärken der Mitarbeiter, dadurch kann ein Ungleichgewicht entstehen
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