War ein super Einstig in das Arbeitsleben nach dem Studium
Gut am Arbeitgeber finde ich
Benefits wie Homeoffice, Gleitzeit, super Kollegen, sehr familiäres Gefühl, Hilfsbereite Kollegen, sehr viel Abwechslung bei der Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation zwischen den Standorten weiter ausbauen durch jährliche Präsenz-Workshop, bei dem man über Probleme/Erfahrungen bei den Projekten spricht und zusammen an Lösungen arbeiten kann.
Kommunikation
Innerhalb des Standorts war es super. Zwischen den Standorten (Kassel, Gießen, Mörfelden-Waldorf) könnte man es noch durch regelmäßigen Meetings weiter ausbauen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren super, alle super freundlich, hilfsbereit. Wenn’s ein schlechter Tag ist, geht man trotzdem gerne arbeiten aufgrund der Kollegen.
Work-Life-Balance
Durch die Gleitzeit konnte man recht flexibel arbeiten. Die Flexibilität wurde durch die Möglichkeit des Homeoffice deutlich noch erweitert. Somit hatte man wirklich ein gutes Work-Life-Balance. Wenn die Kernzeit, die nur sehr kleine Einschränkungen verursacht, noch wegfallen würde, wäre es perfekt gewesen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten waren sehr unterschiedlich. Es gab Vorgesetzte die super waren. Verantwortung und gut ihr Team geleitet haben. Es gab aber auch Vorgesetzte, die dir zwar viel Verantwortung übergeben haben. Dadurch war man sehr frei bei der Projektführung. Jedoch hatte man das Gefühl, dass diese nicht so wirklich verstanden haben was ihre Aufgabe als Vorgesetzten ist. Diese gaben gerne die Verantwortung/Entscheidungen ab.
Interessante Aufgaben
Jedes Projekt war anders. Dadurch kam keine Routine auf und es wurde nie langweilig.
Gleichberechtigung
Es könnten mehr noch die Frauen in ihrer Karriere gefördert werden. In den oberen Rängen dominieren noch viele Männer.
Arbeitsbedingungen
Tob ausgestattet, hatte ein Einzelbüro, kann mich über nichts beschweren