54 von 705 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt ist okay
Kantine
Homeoffice, sehr festgelegt
Obst
Getränke
Software
Hardware
Seht euch die Bewertungen an und wann welche geschrieben wurde.
So ändert sich im Unternehmen leider nichts und macht die Angestellten nicht glücklicher.
Schlecht ist am Arbeitgeber:
- Kommunikation
- Feedback nur einseitig
- Zusammenhalt in der
Abteilung
- Vertrauen
- Was vermittelt wird, wird nicht
gelebt
- Firmenphilosophie wird groß
geschrieben, nicht wirklich
gelebt
Lesen Sie die Bewertungen, man sollte mit Feedback besser umgehen.
Wirtschaft ist immer im Wandel und flexibel, sollten die Firma auch sein, entweder ein Konzern oder ein Familienunternehmen sein.
Neuen Mitarbeitern*innen besser zu hören und eine Chance geben.
ich finde Kollegen*innen geben sich müde, die Arbeitsatmosphäre gut zu gestalten, klappt durch die Vorgesetzte leider nicht
Das Unternehmen ist gut!
Hängt von der Vorgesetzten ab
Da macht das Unternehmen viel, vielen Dank.
Alle Kollegen*innen sind lange im Unternehmen, dadurch kaum vorhanden.
Weiterbildungen sind möglich
Geben sich Mühe!
Mit Vorsicht zu genießen! Wer gerne mit der Vorgesetzten über Kollegen*innen spricht, hat Vorteile
Teilweise sind die Büros zu klein, sonst okay
Findet hinter dem Rücken statt, unbequeme Redner verschwinden
Steigerungen hängen viel vom Wohlwollen der Vorgesetzen ab, Leistung zweitrangig
Ist okay, aber kaum änderbar
gutes Gehalt und gute Sozialleistungen, freundliche Vorgesetzte und Kollegen, gute Kantine, kurzer Arbeitsweg, interessante Aufgaben, Gleitzeit, 2 Tage Homeoffice...
./.
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Arbeitsplatzsicherheit
Pünktlich Bezahlung
30 Tage Urlaub plus frei zwischen Weihnachten und Neujahr.
Großzügige Dienstwagen Regelung
Weiterbildungsmaßnahmen in großem Umfang
Die ifm ist aus meiner persönlichen Sicht eine sehr gute Ausbildungsfirma für Mitarbeiter die Vertrieb erlernen möchten.
Den Inhaber aus Essen
Die technologische Ausrichtung ist visionär
Der Systemgedanke wird vorangetrieben
Zu spät ausgehändigte Provisionsvereinbarung machen es schwierig das Geschäftsjahr im eigenen Kundenpool entsprechend der Fokusthemen zu planen.
Unterjährige Vertragsänderung in der Provisionsvereinbarung sollten nicht möglich sein.(Neukundenprämie in 22)
Die Wachstumsziele der Vertriebsleitung und des Inhabers sind nicht deckungsgleich und werden leider auch nicht in den Provisionsvereinbarungen berücksichtigt bzw. angepasst.
Eine der Leistung und des aktuellen Arbeitsmarktes angemessenere Bezahlung und vordefinierte Karrierepfade könnten dafür sorgen das ergebnisorientierte Mitarbeiter länger bei der ifm bleiben.
Gehaltsteigerungen sollten bei guten Leistungen proaktiv und wertschätzend sein und nicht auf Nachfrage oder durch Abwerbeangebote zu Stande kommen.
Variable Gehaltanteile an die absolute und nicht an prozentuale Umsatzsteigerungen knüpfen. Dem Einzelnen das Gefühl geben, die Zieldefinition ist partnerschaftlich und fair. Selbstverständlich darf diese trotzdem eine Herausforderung sein. Jedes Jahr die maximale prozentuale Steigerung zu erreichen ist nicht realistisch.
Realistische Ziele unter den entsprechenden Markbedingungen könnten zu weniger Mitarbeiterfluktuation führen.
Umsatzerhaltung ab einem zu definierendem Umsatzvolumen sollte auch provisionsberechtigt sein.
Gründung einer Interessenvertretung wenn es keine Betriebsrat sein soll der die Belange aller Mitarbeiter sammelt und entsprechend vertritt.
Die Verfehlungen Einzelner sollten nicht dazu führen das das Kollektiv dafür gerade stehen muss. Bitte zukünftig mehr in Einzelgespräche gehen.
Die Mitarbeiter vermehrt in den persönlichen Stärken einsetzen wenn möglich.
Die Mitarbeiter werden zu viel an quantitativen und zu wenig an qualitativen KPIs/ Zielen bemessen.
Die ifm genießt ein sehr gutes Ansehen in der Außendarstellung bei Kunden und Marktbegleitern. Intern muss meines Erachtens dringend an einem verbesserten "WIR Gefühl" gearbeitet werden.
Kommt darauf an ob man auch mal abschalten kann oder nicht.
Jeder ist selbst für seine Planung verantwortlich.
Wenn man am Headquater in Essen wohnt dann ggfls schon.
13 Gehälter die in Summe unter dem Marktdurchschnitt bei entsprechende Berufserfahrung in der Branche liegen.
Ist vorhanden.
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt gut und hilfsbereit.
In den höheren Kreisen gibt es nahbare und weniger nahbarer Personen.
Das Kredo der ifm ist es Mitarbeiter einzustellen die dort auch in Rente gehen können.
Die Vorgesetzten sind dazu angehalten, die Sichtweise des Unternehmens zu vertreten was das Gefühl vermittelt das die Belange der Mitarbeiter hinten anstehen.
Für das leibliche Wohl wird gut gesorgt und die Büroeinrichtungen und Sozialräume sind gut.
Die Rountingsysteme funktionieren.
Die Transparenz in SalesForce führt bei einigen dazu, dass man sich kontrolliert und beobachtet fühlt.
Aus meiner Sicht häufig zu intransparent und damit nicht nachvollziehbar.
Zielsetzungen und Richtungsänderungen deren "Warum" nicht verstanden wird führt zu Unsicherheit und schlechter Stimmung im Kollegium.
Vier Provisionsvereinbarung innerhalb von vier Jahren. Wenn eine neue Provisionsvereinbarung aufgesetzt wird, wird von dem Mitarbeitern erwartet, diese kommentarlos zu unterschreiben.
Wer dieser Aufforderung nicht folgt, muss damit rechnen, seinen Home-Office Platz zu verlieren und ins Büro kommen zu müssen.
Der Inhaber hat eine klare Vision und ist in der Lage, klare Ziele zu kommunizieren und die Mitarbeiten bei Präsentationen abzuholen und überwiegend mitzunehmen.
Existiert in der ifm Philosophie.
Wenn man sich selbst welche schafft dann schon.
In Essen ordentliche, moderne Büros
Die Außendienstbüros in Deutschland zum Teil sehr veraltet
Hat in den letzten Jahren durch die Umstrukturierung sehr stark gelitten
Wenn du in Essen angestellt ggf. schon
sehr unterdurchschnittlich
Ein Betriebsrat wird seit Jahren geblockt mit der Drohung, dass man dann die freien Tage zwischen Weihnachten und Neujahr abschaffen wird
Manche Führungsstile möge man vielleicht überdenken....manche Vorgesetzte einfach nur Chefs weil sie lange in der Firma sind...mein damaliger Vorgesetzter ist überhaupt nicht auf meine Ideen eingegangen, bzw. schlimmer noch: ER hat zum Teil meine Ideen als seine nach oben verkauft!
..innerhalb des Kollegiums immer TOP...zum Vorgesetzten eher FLOP
Wenn du in Essen am HQ arbeitest ggf. schon
In der Regel super, aber es gibt wie eigentlich überall ab und zu ein paar Kleinigkeiten über die gern gemeckert werden.
In der Regel 2 von 5 Tage Homeoffice. Zusätzliche und/oder flexible Tage werden problemlos genehmigt, wenn notwendig.
Viele Kollegen sind langjährig auf Führungspositionen, also ist es schwer hier aufzusteigen. Allerdings stehen Optionen in eine Spezialistenrolle aufzusteigen offen.
Guter Durchschnitt und Engagement wird belohnt
Geschäftsführung legt sehr viel Wert hierauf
Regelmäßige und offene Kommunikation ist immer möglich und auch von den Führungskräften gewünscht. Es gab bisher keinen Moment, bei dem ich mich gegenüber Vorgesetzten zurückhalten musste oder wollte. Bei Problemen wird aktiv nach Lösungen gesucht.
Sowohl von ganz oben, als auch von den direkten Führungskräften gut. Hatte nie das Gefühl das wichtige Themen verschwiegen wurden.
Kommt natürlich auf die Stelle genau an wie breit gefächert das Aufgabengebiet ist, aber wer Engagement zeigt und gerne neue Themen aufnehmen möchten, wird nicht grundlos abgelehnt.
- Soziale Projekte werden unterstützt
- Benefiz vorhanden
- Homeoffice
- sicherer Arbeitsplatz
- gute Gehälter
- Führung schrecklich, machtausübend, ich habe mich in der Kommunikation bedroht gefühlt, der Vorgesetzte hat "immer" recht, weil sie sich zu sicher fühlt
- gutes Bewertungssystem, nur unsozial umgesetzt
- kaum Wandel, alle zu lang im Unternehmen
- gutes Personal, wird bei unbequemer Kommunikation entfernt
- Kündigung und Abführung von Mitarbeitern
- Hinterfragen Sie die Führung ab Gruppenleitung
- Offene Kommunikation ohne Konsequenzen
- Gehaltserhöhung sollten nach Leistung vergeben werden und nicht nach persönlichem Ermessen
- Teamgeist fördern
- Tolles Unternehmen
Im Gebäude und außerhalb meiner Abteilungsgruppe alle super hilfsbereit und freundlich
Die ifm macht viel gutes, das bewundere ich sehr.
Ist vorhanden, bitte nicht vergessen, erst arbeiten, dann das Vergnügen
Fortbildportal vorhanden
Ellbogenkultur, keine Vertrauensbasis
Gruppenleitung verhält sich nicht nach der Firmenphilosophie über Kollegen wird gelästert, negatives Feedback wird persönlich genommen, über Behinderte wird hergezogen, Abteilungsleitung deckt alles - Management, wo sind sie?
Hardware gut, Büros zu klein
Offene Kommunikation und Meinungen ungewünscht, wenn auch anders kommuniziert, Konsequenzen vorhanden
Gehälter sind gut, folgende Erhöhungen auch, wenn die Gruppenleitung nicht dazwischen funkt.
Ausbaufähig!
Familienunternehmen mit sehr sozialem Umgang
nichts wirklich bisher
40 h Woche ist nicht zeitgemäß
In meinem Fall sehr gut!
40 h Woche
eigenen Umweltabteilung
besser kann es nicht sein
in meiner Abteilung - super
nichts auszusetzen
fast perfekt, offene Kommunikation
Die freien zusätzlichen (Urlaubs-)Tage zwischen den Jahren Ende Dezember.
Wie in jeder Firma, die groß und größer geworden ist: Bürokratie. Die Bürokratie ist dazu da, die Arbeitsabläufe zu koordinieren und zu bewältigen und in der Summe natürlich, dem Menschen zu dienen. Nicht umgekehrt!
Gemäß den Maximen handeln, welche in Bezug auf die Mitarbeiter statuiert wurden. Wenn es Unstimmigkeiten zum Bereden gibt, gehören ALLE betroffenen Parteien an einen Tisch und nicht nur den "Lieblingen" zugehört. Es hat sich ziemlich viel Machtmißbrauch eingeschlichen, seitdem ein paar von den "moralischen Instanzen" gestorben sind.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist überwiegend gut; Diplomatie heißt zuweilen auch, den Mund zu halten.
Auf das Image wird viel Wert gelegt.
Ist in Ordnung, wenn man nicht vergisst, daß man beim 8-Stunden- Arbeitstag bleiben sollte.
Kommt auf den Standpunkt an; als Techniker hat man sicherlich mehr Möglichkeiten als Verwaltungsangestelle/r.
Durchschnitt.
Umweltbewusstsein: gut.
Sozialbewusstsein: verbal wird's immer betont; in der Praxis wird allerdings sieht es ein wenig anders aus.
Hat sehr nachgelassen, leider. Da die Führungsriegen das Katzbuckeln und Wegducken fördern und ihre Maulwürfe protegieren und belohnen, empfiehlt es sich gut zu überlegen, mit WEM man Unstimmigkeiten bespricht bzw. etwas anvertraut.
Freundlich und höflich in den meisten Fällen. Zeigt der Vorgesetzte aber mit dem Finger auf einen, beißen alle anderen genauso zu.
In der großen ifm Familie sind natürlich alle Freunde. Betont werden gerne die sogenannten "flachen Hierarchien"; welche allerdings verbal lediglich nur noch Kosmetik für die Angestellen sind. Macht wird in vielen Fällen demonstriert und gelebt.
Waren immer in Ordnung; falls nicht, unbedingt ansprechen, wenn z. B. der Stuhl durchgesessen ist oder der Papierkorb Löcher hat. Man wird gehört, wenn man die richtige Stelle erwischt.
Unstimmigkeiten werden angehört; entschieden wird leider öfters nach dem "Recht des Stärkeren" Prinzip; d. h., wer die Gunst / Protektion des Chefs geniesst, bekommt Recht, egal, ob es stimmt, was behauptet wird oder nicht.
Von Standort zu Standort verschieden; das liegt an der Einstellung der überwiegend männlichen Vorgesetzten. Wenn für diese Gleichberechtigung selbstverständlich ist, gibt's auch keine Diskussionen darüber.
Wenn man in der Forschung sitzt, sicherlich.
Die Mitarbeiter halten in der Regel gut zusammen; man tauscht sich aus und ist so aufgeklärt.
Konstruktives Mitarbeiter zwischen "oben" und "unten" gibt es kaum mehr; Hierarchie ist allgegenwärtig und offenbar auch so gewünscht.
Ohne Protektion gibt es kein Gehör.
Da die meisten gute Schauspieler geworden sind, passt alles.
Durch einige Handlungen an den Mitarbeitern hat das gute Image merklich gelitten.
Wird gelebt - auf Pflanzen, Mineralien, Materialien bezogen.
Menschen leider immer öfters ausgeschlossen.
Das Arbeiten mit den Kollegen ist ok; die meisten machen mit Freude ihren Job und verstehen sich. Man informiert sich meistens untereinander und hilft sich.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß eine Verjüngungskur im Unternehmen ansteht.
Den Anweisungen ist unbedingt Folge zu leisten. Andere Meinungen oder Vorschläge sollten auch nach Aufforderung von oben besser nicht oder nur sehr, sehr diplomatisch geäußert werden. Andere Meinungen werden sehr unruhig gesehen und als Widerstand
gedeutet.
Sind gut.
Ist unter den Kollegen meistens ok; die Zuträger kennt man mit der Zeit. Die Informationen über den Geschäftsverlauf kommen regelmässig. Es empfiehlt sich allerdings, eine ganze Menge "Make-up" zu entfernen.
Entgegen den letzten Jahren sinkt das Gehaltsniveau stetig; es sei denn, man gehört zur Führungsriege. Dort sind die Gehälter exorbitant.
Wird gesteuert von den Oberen; schöne und willige Menschen haben es leicht.
Die Arbeit und das Arbeitsvolumen ist ok und macht meistens auch ein wenig Spaß.
W/L Balance, Teambuildings, Weiterbildungen (siehe oben), flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zu Homeoffice, Technische Ausstattung, Feste und Feiern (!)
Gehaltsentwicklung, Karriereentwicklung, "Wasserkopf", Aufgabenentwicklung, Zieldefinition, fehlende Entwicklung einer "Vision" für die Produkte
Ordentliche Gehaltsanpassungen, Fachliche Weiterbildungen anbieten und die Hälfte der "Manager" rauswerfen, damit endlich mal jemand anfängt messbare Ziele und Aufgaben zu definieren. Es fehlt eine Vision für die Produkte oder sie wird nicht kommuniziert. Und nicht nur "Wir wollen die Besten sein!", sondern _messbare_ technische Ziele.
Ausserdem kommunizierte Karriereplanung, damit man weiß wo man in 2, 3 oder 5 Jahren stehen kann wenn man will.
Die Atmosphäre ist wunderbar - alle sind freundlich und nett, es wird miteinander geredet und man ist offen und ehrlich.
Was man so mitbekommt hat die ifm ein einwandfreies Image.
Super. Niemand interessiert es ob ich morgens eine Stunde laufen gehe, solange ich meine Termine einhalte und die Arbeit getan wird. Genau so muss das!
Karrierebildung nicht wirklich vorhanden, Weiterbildung sieht schon besser aus, auch wenn hier noch viel gemacht werden könnte.
Gehaltsstrukturen sind nicht durchsichtig und "Industriestandard" wird auch nicht gezahlt. Gehaltssteigerungen sind immer nur für alle Mitarbeiter pauschal, diskutieren bringt nichts. Ausserdem sind die Gehaltssteigerungen nicht so pralle. Aber, und das muss man sagen: Es gibt sie immerhin!
Sozialleistungen gibt es eine bAV aus der Büchse, mehr nicht.
Auch hier teils-teils. Im Team einwandfrei. In der Abteilung gut. Über Abteilungsgrenzen hinweg: was ist dieser "Zusammenhalt"? Es werden überall politische Spielchen gespielt, was den Zusammenhang absolut untergräbt.
Das Alter ist bei der ifm wirklich nur eine Zahl.
Vorgesetzte kommunizieren klar und deutlich was Sache ist. Ob einem die Sache nun gefällt oder nicht, ist ein anderes Thema! Es wird auf alle Fälle niemand "Untergebuttert" oder so, deswegen hier volle fünf Sterne - ich kenns leider auch (deutlich) schlechter, aber nicht bei der ifm!
Teils so, teils so. Manchmal wird super kommuniziert, ein andermal scheitert es schon daran einfach nur eine Aufgabe zu formulieren. "Mach, dass es tut" ist halt nunmal keine gute Kommunikation wenn weder das WAS gemacht werden soll beschrieben wird noch WIE es gemacht werden soll.
Kann ich keine Aussage treffen, mir wäre zumindest kein Fall bekannt wo jemand nicht gleichberechtigt wäre.
Ausser vielleicht beim Gehalt. Deswegen mal nur 4 Sterne.
Die Aufgaben sind sehr interessant, wenn sie dann mal definiert werden. Daran scheitert es meist. Ich habe nicht das Gefühl dass jemand einen "Masterplan" hat, und wenn dann existiert dieser nur irgendwo in einem Kopf, wird aber nirgends ordentlich Dokumentiert ode Kommuniziert.
So verdient kununu Geld.