27 von 202 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitszeit Flex
Zu wenig Homeoffice
Werden in der Regel nicht umgesetzt oder nicht akzeptiert
Schlechte Führung
Schlechte büroaufteilungen
Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten solange man folgsam ist
Denkt nicht an die Angestellten an der Basis und gibt keine Rückendeckung
Durchweg alles. Die Neuordnung der Lohnstufen ( Fahrer TV-N Lohnstufe 5, Ticketverkäufer, Gärtner, Kundenbetreuer Lohnstufe 7).
Die Kollegen sind super , die Führungskräfte machen das Leben schwer
Durch Mißwirtschaft der Stadt Köln sieht uns der Fahrgast als Feindbild Nummer 1
Bei den Schichtzeiten kaum vorhanden
Da wird viel angeboten, vorausgesetzt man fällt nicht durch Kritik am Unternehmen auf. Zweifelhaftes Auswahlverfahren für Bewerbungen auf höhere Positionen.
Sozialleistungen freiwillig und noch vorhanden. Wird aber immer mehr zusammengestrichen. Jährliche Prämie wird schon seit Jahren gekürzt
Freundlich, weder Wertschätzend noch Pro Fahrer. Mit wenigen Ausnahmen
Schlechte Strecken, Fahrzeuge werden nur repariert wenn nötig und wenn mal Ersatzteile da sind. Die Strecken sind marode, die Signal- und Weichentechnik ist total veraltet.
Unterirdisch schlecht
Pünktlicher Lohn
Umgang mit Mitarbeiter, Fahrdienstleiter und planmacher sind einfach nicht in der Lage ihre Arbeit vernünftig durchzuführen. Sind alle total fehl am Platz
Alle Positionen ( Mitarbeiter) die über dem Busfahrer sind - sollten komplett getauscht
Man wird gemobbt, jeder arbeitet gegen jeden
Extrem unterbezahlt für so eine Verantwortung als Busfahrer
Ein paar sind nett aber jeder arbeitet für sich selbst, Zusammenhalt gibt es definitiv nicht!
Desinteressiert, unhöflich, man wird ständig aggressiv angemacht und mit Kündigung gedroht
Keine Ruhe Zeiten, Arbeitsplatz ist dreckig,( Bus) , keine Pausen, man soll am besten 10 Stunden fahren ihn auf WC zu gehen
Man wird permanent in der privat Zeit angerufen
Wenn man einen kennt in höherer Position kommt man weiter…
Monoton
Man hat einen sicheren Job
Steht schon bei Verbesserungen
-1% Regel für firmenwagen machen
-eigene Firnenhandys (10 Handys die nicht personalisiert sind) sind für 20 Mitarbeiter zu wenig
-mehr Wertschätzung
-etwas mehr Gehalt
-Schulungen
-Besserer Austausch zwischen Chef und Mitarbeiter
Vereinzelte Kollegen halten zusammen (grüppchenbildung)
Von oben gesehen ist man nur eine nummer
Wird schlechter meiner Meinung nach
Ganz ok, es sei denn man hat Bereitschaft
Schulungen? Man könnte sich ja dann weg bewerben
Vereinzelte Gruppen halten zusammen
Keiner wird rausgeworfen, zur Not geht's in eine andere Abteilung
Absolut unterste Schublade!
Man wird kontrolliert, es wird gefordert und gefordert aber das wars auch
Man redet und will verbessern, wird aber nicht gehört
Man verdient auf jeden Fall weniger als in anderen Firmen
Wir hatten damals noch maigeld ect die neuen aber nicht mehr
Die Chefs haben da so ihre Lieblinge wenn man zu allem ja und amen sagt hat man seine ruhe
Dass fast alle Kollegen nett sind und man mit Respekt behandelt wird. Es ist nicht schlimm, wenn man fragen hat oder auch mehrfach zu einer Sache nachfragt, weil man etwas nicht versteht.
Die Ausbildung dort im Kaufmännischen Bereich ist recht unorganisiert und man ist eigentlich nur eine billige Arbeitskraft.
Ich habe mich von Anfang an sehr wohl bei der KVB gefühlt. Seit ich mangels Entwicklungsmöglichkeiten das Unternehmen verließ, vergleiche ich die KVB ständig mit meinem aktuellen Arbeitgeber und wünsche mich zurück...
Meiner Beobachtung nach ist die KVB des Kölners liebster Prügelknabe. Ich finde zu Unrecht!
Die Arbeit war immer gut in der regulären Zeit zu schaffen. Manchmal führte eigener Antrieb und Spaß an der Arbeit zu Mehrarbeit.
Es wird in die Mitarbeitenden durch gut strukturiert interne Weiterbildungsprogramme und auch durch die Möglichkeit externe Weiterbildungen zu absolvieren investiert.
Tariflohn nach TV-N.
Viele zusätzliche Annehmlichkeiten.
Die Verkehrswende mitzugestalten ist eine absolut umwelt- und sozialbewusste Sache.
Habe ich so gut weder vor noch nach meiner KVB Zeit erlebt.
Zu vielen der ehemaligen Kollegen ist der Zusammenhalt immer noch wesentlich stärker als zum meinen aktuellen Kollegen.
Es gibt viele Kollegen, die ihr 40stes Dienstjubiläum bei der KVB feiern und ihren wertvollen Beitrag bis zum regulären Renteneintritt beisteuern.
Das habe ich anderswo in dem Umfang so auch noch nicht und nicht wieder gesehen.
Von meinem eigenen Chef bis hin zum Top-Management wurde stets ein offener und sehr respektvoller Umgang gepflegt.
Moderne, gepflegte Büros in der Zentrale.
Sowohl intern als auch extern toll!
Die Richtung stimmt auch hier!
Gerne dürfen nach meinem Geschmack noch weitere hochqualifizierte Frauen auch in den obersten Führungsebenen angesiedelt werden.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Projekte!
Man kann als StadtbahnfahrerIn selbständig und eigenverantwortlich arbeiten, mit einem hohen Maß an Selbstorganisation. Das ist nicht für jeden etwas, viele scheitern daran, die gewohnt waren, dass ständig Vorgesetzte ihnen im Nacken sitzen.
Hier ist man zwar alleine und vielleicht etwas einsam in der Fahrerkabine, aber das hat auch seine Vorteile, wenn man nicht ständig von KollegInnen belämmert wird.
Man wird nicht vorbereitet auf Kontakt mit schwierigen Fahrgästen. Besser wäre es, die KVB veranstaltet Kurse, die die StadtbahnfahrerInnen auf schwierige Situationen hinweisen und vorbereiten. Fahrgäste werden immer aggressiver und respektloser.
Dafür reicht der Platz nicht.
Mehr auf die eigenen Mitarbeiter eingehen und Ihre Arbeit wert schätzen.
Unter den Kollegen Top, ab der Führungetage Flop
Schichten und Uhrzeiten unmöglich für Familienleben
Als öffentliches Unternehmen beruft man sich ausschließlich auf den Tarifvertrag. In sehr vielen Unternehmen in der freien Wirtschaft verdient man mehr Geld.
Das einzige Positive
Alles wird unter den Tisch gekehrt und ausgessesen
Sogut wie gar keine Kommunikation
Intensivere Betreuung der neuen Fahrer
Annähernd stressfreie Tätigkeit
In meiner Dienstlage völlig in Ordnung
Für meine Person besser als in meinem vorherigen Job
Nicht existent, aber von meiner Seite auch nicht erwünscht
Wenn man nur fährt, auf Dauer Nein
Die Kollegen untereinander. Pünktlich Gehalt. Kostenloses Jobticket. Dienstwohnung.
Mehr auf die Mannschaft hören und das auch umsetzen. Nicht immer mehr Stellen in der Verwaltung sondern da wo es benötigt wird. Digitalisierung bedeutet nicht faxe einscannen....:)
Alle 2 Jahre ein Mitarbeiterfest. Schon cool.
Der Ruf ist schlechter als die Realität (Pünktlichkeit Bahnen etc.) Natürlich muss man sich dort auch verbessern aber viele Dinge kann man auch nicht beeinflussen (PKW im Gleis)
Kommt drauf an. Für den Fahrdienst kann ich nicht sprechen. Dort ist man natürlich an die Fahrzeiten gebunden.
Kein Gehalt kommt auch nur einen Tag zu spät. Ich kann mich für meine Arbeit nicht beschweren.
Wenn es drauf ankommt halten wir zusammen.
Kommt drauf an.
So verdient kununu Geld.