Schlechtester Arbeitgeber den ich bisher hatte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da müsste ich wirklich überlegen. Immerhin gibt es eine bezahlte weihnachtsfeier und ein Sommerfest.
Für Mitarbeiter gibt es bei den Möbeln Sonderpreise.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der Vorgesetzten den Mitarbeitern gegenüber. Es wird Kritik geübt über Fehler, die vorher keine Fehler waren. Anstatt dem Mitarbeiter jedoch dann wieder in den Verkauf zu schicken ohne die Fehler zu erläutern und Hilfen stellt um Fehler abzustellen und den Mitarbeiter zu verbessern, muss man zusehen danach alles richtig zu machen, ohne überhaupt zu wissen wie. Also macht man es "anders" Falsch, und steht im nächsten Gespräch wieder da wo man vorher stand.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte neuen Mitarbeitern eine vernünftige Einarbeitung zukommen lassen. Diese ist so gut wie gar nicht vorhanden. Die Mitarbeiter sollen einfach nur verkaufen mit Halbwissen über Ware. Mit einer vernünftigen Einarbeitung könnte man den Umsatz steigern, vor allem, im Bezug auf Warenkunde.
Die Arbeitskleidung ändern. Die Grünen Poloshirts, strahlen nach außen hin nicht mit Professionalität und Kompetenz. Ein Möbelverkäufer im Hemd würde besser zu dem selbst gewünschten Image passen, und kommt beim Kunden auch viel seriöser und kompetenter an, vor allem wen man sich im höheren vierstelligen Bereich befindet. Die Polos wirken eher wie Discounter.
Kommunikation
Sehr schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen,
Kollegenzusammenhalt
Man arbeitet halt auf Provision, da ist sich jeder selbst der nächste, das sollte jedem klar sein.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit 10-19, wie die Öffnungszeiten.
Jeden Samstag MUSS man arbeiten, wer Samstag frei möchte, muss Urlaub nehmen. Der freie Tag wird halt nicht einfach auf Samstag gelegt.
Achja, Freitag und Montag gibt's auch kein frei für Provisionsverkäufer.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nur von meiner ehemaligen Filiale sprechen. Es werden völlig unrealistische Ziele aufgerufen, Arbeit wird nicht geschätzt. Hilfe bei Problemen, gibt's nur mit Mühe.
Als Ja-Sager kommt man sehr weit.
Interessante Aufgaben
Es ist halt nicht nur der Verkauf, sondern es kommt auch die Nachbearbeitung hinzu. Diese ist bei jedem Auftrag anders.
Dann kommt die Ausstellungspflege hinzu. Alte Ware raus, Platz für neue Ware machen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmaterial ist teilweise vorhanden. Die Technik ist gefühlt nicht die neuste und teilweise sehr umständlich. Es könnte verkaufsfördernder gehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das passt soweit.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsstruktur ist ein wenig komisch gestaltet. Das Gehalt ist jedoch verhandlungssache. Jedoch bekommt man nicht das was man haben möchte. Es wird einem schön gerechnet. Natürlich ist man auch auf eigenleistung angewiesen, da Provisionsverkäufer.
Image
Man will als gehobener Möbelladen wirken, jedoch passt die Qualität nicht damit überein. Teilweise Ware in Discounterqualität. Es kommt zu oft vor das Kunden defekte Ware erhalten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden als Onlinekurse angeboten.