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OpenText 
Software 
GmbH
Bewertung

Katastrophe, Finger weg von diesem "Arbeitgeber", Professional Services

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei OpenText in Grasbrunn gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt
Weiterbildung
Wertschätzung
Kommunikation
Aktionär vs Mitarbeiter
IT-Ausstattung
Überstunden
Wochenendarbeit

Verbesserungsvorschläge

Flexible Arbeitszeiten: Ermöglichen Sie flexiblere Arbeitszeiten, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern.

Home Office-Optionen: Bieten Sie die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, um den Mitarbeitern mehr Flexibilität zu geben.

Weiterbildungsmöglichkeiten: Investieren Sie in die Weiterbildung und berufliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter.

Mitarbeiterbefragungen: Führen Sie regelmäßige Umfragen durch, um das Feedback der Mitarbeiter zu sammeln und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen.

Gesundheitsförderung: Implementieren Sie Programme zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, wie Fitnesskurse oder Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen.

Team-Building-Aktivitäten: Organisieren Sie regelmäßige Team-Building-Veranstaltungen, um das Teamgefühl zu stärken.

Kommunikation verbessern: Stellen Sie sicher, dass die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern transparent und offen ist.

Mitarbeiteranerkennung: Führen Sie ein Belohnungs- und Anerkennungsprogramm ein, um die Leistungen der Mitarbeiter zu würdigen.

Karrierepfade: Schaffen Sie klare Karrierepfade und Entwicklungsmöglichkeiten für Ihre Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Es ist der reine Wahnsinn. Man bekommt immer mehr Arbeit und keine Wertschätzung. In den wöchentlichen 1:1 wird darauf geachtet, dass man zu viel Arbeit hat. Wertschätzung gibt es nicht. Überstunden dürfen nicht aufgeschrieben werden. Wenn man die Mehrarbeit anspricht, heißt es nur "ja mach einfach weniger". Wenn dann Projekte eskalieren und der Kunde unzufrieden ist, ist das erst mal egal. Aber wenn ein Kunde eskaliert, dann muss man sofort springen und das Problem lösen.

Es MÜSSEN 20%! schlecht sein. Wenn man seinen Job gut gemacht hat, kann es einen trotzdem erwischen. Nur 15% haben die Chance, befördert zu werden. Es trifft nur die, die gut sichtbar sind. Es spielt keine Rolle, was man im Team oder in den Projekten Außergewöhnliches leistet.

OpenText gibt einem Arbeit und dafür Geld. Mehr nicht.

Kommunikation

Sehr intransparent und es wird viel hinter verschlossenen Türen kommuniziert. Die harten Fakten erfährt man zu spät, wenn man keinen Einfluss mehr nehmen kann (Weiterentwicklung, Gehaltserhöhung, andere Aufgaben etc.).

In den 1:1-Gesprächen spricht die Führungskraft meist über private Dinge. Wenn es dann um die Themen bei OpenText geht, fehlt oft die Zeit.

Man wird in Bezug auf Arbeitsbelastung, Weiterentwicklung und Wertschätzung nicht ernst genommen. Entweder versteht es der Manager nicht oder er will es nicht.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, wird aber durch HomeOffice immer schlechter. Jeder hat viel zu viel zu tun und es fehlt an Unterstützung, Einarbeitung und Events.

Wenn man Teamevents anspricht, heißt es immer, dass das Geld fehlt. Events muss man privat selbst planen, damit man sich sieht.

Work-Life-Balance

"Work-Life-Balance" - was ist das? OpenText kennt "Work-Work-Balance", aber wenn es um private Angelegenheiten geht, blockt OpenText ab. Kein Ausgleich für Überstunden. Man muss abends oder am Wochenende arbeiten, wenn der Kunde es verlangt. Dann muss man sein Privatleben umplanen.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte setzt alles daran, dass der Umsatz stimmt. Überstunden werden erwartet und es fehlt an klarer Kommunikation. Wenn es um interessantere Aufgaben, Gehaltserhöhungen, weniger Arbeit geht, wird man auf "nächsten Monat" oder "nächstes Jahr" vertröstet.

Es fehlt an ehrlicher und transparenter Kommunikation.

Interessante Aufgaben

Nur der Kunde und der Umsatz zählt. Wohing man sich entwickeln möchte und was man möchte, ist komplett egal. Im Bewerbungsgespräch wurden andere Sachen versprochen!

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Man erhält eine uralte Tastatur und Maus. Die Dockingstation funktioniert nicht. Das Headset ist billig. Alles muss man sich privat selber kaufen (gutes Headset, Tastatur, Maus, Webcam, etc.).

Es wird verlangt, am Abend und an Wochenende zu arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn der Chef im Büro ist, muss man in das Büro kommen, nur damit es so aussieht, als würden viele im Büro arbeiten.

Wo Fliegen vermeidbar ist, kann man fliegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Man bekommt für seine Arbeit eine Gegenleistung: Geld.
Für München und SAP Consulting absolut zu wenig und nicht mehr marktgerecht. Wenn man neu eingestellt oder befördert wird, bekommt man überhaupt keine Gehaltserhöhung.

2023 bekommt man 0,8 Prozent mehr Gehalt. Das ist Wahnsinn.

Mehr Verantwortung und mehr Arbeit bedeutet also nicht unbedingt mehr Gehalt.
Dafür werden immer die Aktionäre bezahlt.

Image

Außen hui, innen pfui.

Nach außen präsentiert sich das Unternehmen von seiner besten Seite. Wie toll alles läuft. Intern geht es drunter und drüber.

Karriere/Weiterbildung

Bei OpenText kann man keine Karriere machen. Es gibt de facto keine Weiterbildung. Man muss sich alles selbst beibringen und sich weiterentwickeln. Man bekommt keine Schulungen, obwohl jeder Mitarbeiter ein Schulungsbudget hat.

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