Super Arbeitgeber mit viel Potential zur persönlichen und fachlichen Entwicklung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältigkeit, flexible Arbeit und das Gefühl mich selbst einbringen zu können und nicht nur „Person X“ zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe lang überlegt, aber nichts gefunden.
Verbesserungsvorschläge
Manchmal schnellere Entscheidungen treffen und weniger „nur reden“.
Arbeitsatmosphäre
Offener Austausch, auch zwischendurch und nicht nur in geplanten regelmäßigen Terminen. Feedback ist erwünscht, auch wenn es sich um Kritik handelt. Gemeinsam wird nach einer Lösung gesucht. Sicherlich gibt es diese nicht für jede Situation, dann jedoch folgt eine nachvollziehbare Aussage. Allgemein ein sehr guter Umgang miteinander.
Kommunikation
Kommunikation lässt sich immer verbessern, jedoch wird durch regelmäßige Termine, wie tägliche und wöchentliche Teamabstimmungen die Kommunikation stark gefördert. Darüber hinaus werden wir in regelmäßigen Präsentationen zur aktuellen Situation und absehbaren Tendenzen von der Geschäftsführung informiert.
Kollegenzusammenhalt
Aus meinem Blickwinkel die vollen 5 Sterne. Es wird sich gegenseitig unterstützt und bei entsprechendem Bedarf gemeinsam eine Lösung gefunden. Vom Arbeitsalltag weg, gibt es auch viele Kollegen - die in ihrer Freizeit gemeinsam Tätigkeiten nachgehen.
Work-Life-Balance
Funktioniert tadellos. Seit und mit Beginn der COVID-19 Pandemie, wurde das mobile Arbeiten ausgebaut. Das erleichtert „das Arbeiten und Privatleben (gerade mit Kindern) unter einen Hut zu bekommen“ sehr. Kommt es zur Mehrarbeit, wird ein abbummeln eingeplant. So erarbeitete Stunden verfallen nicht. Urlaubstage gibt es in angemessener / guter Anzahl. Dieser kann teilweise spontan genommen werden. Größere Zeiträume an Urlaub sind mit entsprechendem Vorlauf einzureichen.
Vorgesetztenverhalten
Ich fühle mich ernstgenommen und Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Entscheidungen sind nachvollziehbar. Manchmal muss ich mich jedoch auch in Eigenverantwortung nach dem Warum erkundigen, hier fehlt noch der Schliff bei Themen - an denen man selbst nicht beteiligt war.
Interessante Aufgaben
Definitiv - ja. Es handelt sich um eine Eigenproduktentwicklung mit extrem hoher Komplexität. Langweilig wird es da nicht.
Gleichberechtigung
Läuft nach meiner Wahrnehmung sehr gut. Es gibt nicht nur das eine Geschlecht bei Führungspositionen. Auch gibt es Quereinsteiger oder Wiedereinsteiger im Unternehmen. Jedoch ist es auch so, dass der Frauenanteil geringer ist, was jedoch wiederum an der Branche liegen mag.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu ist mir nichts negatives bekannt.
Arbeitsbedingungen
Alles gut. Büros sind modern, teilweise aber auch lieblos / steril. Ich habe meine Arbeitsatmosphäre selbst in Fom von Bildern mit gestaltet. Die technische Ausstattung ist einwandfrei und zeitgemäß.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial - ein klares Ja. Das Umweltbewusstsein ist nicht direkt durch mich nachvollziehbar. Es handelt sich aber eben auch um einen DMS Hersteller und somit ein Unternehmen in der IT Branche. Es wird dazu beigetragen Papier zu sparen und Termine bei Kunden finden häufig per Remote Konferenz statt, weitere Dinge konnte ich nicht wahrnehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann für mich betrachtet mitteilen, dass ich fair bezahlt werde. Letztlich wird Leistung erkannt und entsprechend entlohnt. Zudem wurde stets pünktlich gezahlt und es gibt einige Dinge abseits davon (Benefits), wie Kita Zuschuss, HanseFit Mitgliedschaft, etc.
Image
Das Image wächst und wird, durch in den letzten Jahren verstärktes Marketing, weiter verbessert. Es ist jedoch nicht so, dass man im Grunde sofort wüsste „Wer und Was“ Optimal Systems ist oder macht.
Karriere/Weiterbildung
Für fachliche und persönliche Themen kommt es auf einen selbst an. Es gibt diverse Möglichkeiten sich am und mit dem Produkt zu entwickeln. Dies kann sich auch auf die Position auswirken, sodass mit entsprechender Erfahrung oder Interesse durchaus andere Posten im Unternehmen zur Verfügung stehen. Weiterbildungen werden überwiegend intern angeboten. In, für mich gefühlter Wahrnehmung, kommt es eher seltener zu einer externen Weiterbildung - mich stört dies aber nicht.