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Bewertung

Ich habe nichts zu mekkern. Selten einen so coolen Laden gesehen wie Episerver, vormals optivo.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Optimizely in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

open door Policy, Monatsmeeting als all-hands-Meeting, WM-Spiele Deutschland werden im Konfi für alle übertragen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entscheidungen dauern zu lange, der Büroumbau wurde schon vor langer Zeit kommuniziert, nix passiert. Zu wenig Meetingräume.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde mal das volle neue Produktportfolio aus Anwendersicht verstehen wollen und nicht nur Teilbereiche.

Arbeitsatmosphäre

Hier hat jeder seinen Freiraum. Dem Unternehmen geht es gut und daher ist genug Arbeit vorhanden. Andersrum wäre es schlimm. Und daher habe ich Spaß Einsatz zu zeigen, der im übrigen auch von meinem Vorgesetzen und vom Management geschätzt und anerkannt wird. Dem Umgang unter Kollegen ist super, zu meinem Vorgesetzten habe ich einen guten Draht und das Management ist jederzeit ansprechbar. Open door Policy. Das ist in den meisten anderen Unternehmen anders.

Kommunikation

Ich fühle mich überall gut einbezogen oder über meine Kollegen und Vorgesetzen informiert.
Wie gesagt, open door Policy. Wenn ich mehr wissen möchte muss ich fragen, aber bekomme immer gute Antworten. Toll ist man versucht mir auch die Hintergründe zu erklären warum und weshalb .... Das ist hier schon einzigartig.

Kollegenzusammenhalt

Mit den Kollegen klappt es super. Zwischenzeitlich sind viele Kollegen an Board, die bereits auch andere Unternehmen gesehen haben. Das öffnet vielen die Augen und zeigt wie gut wir es hier im Unternehmen haben. Leider gibt es einige Kollegen, die noch immer nicht Knall gehört haben, das wir ein internationales Unternehmen sind und das die alten Zeiten vorbei sind.

Work-Life-Balance

Ich war schon für einige andere Unternehmen tätig, aber work-life-balance ist hier echt top.
Klar, der Job muss gemacht werden und W-L-B kann nie im Vordergrund stehen. Aber von Vertrauensarbeitszeit, flexiblen Arbeitszeiten/flexiblen Mittagspausen bis hin zu Anpassung der Wochenarbeitszeit ist alles vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

kann mich nicht beklagen. wenn ich mit Lösungsvorschlägen komme ist alles top, wenn ich nur Probleme abladen möchte oder schlecht kommuniziere oder der Output nicht stimmt gibts harte nachfragen. Ich hatte bis jetzt mein jährliches Feedback Gespräch und monatliche 1:1 mit meinem Vorgesetzten. Ich weiß woran ich bin.

Interessante Aufgaben

passt auch. Anfangs war es nach der Übernahme von Episerver nicht so ganz klar, aber jetzt umso mehr. Durch die Internationalität sind die Aufgaben recht

Arbeitsbedingungen

2 größere baustellen vor der Tür, daher ist es teilweise recht laut.
Eine Etage ist klimatisiert, das andere wäre wünschenswert auch zu klimatisieren, da im Sommer die Ventilatoren nicht ausreichen. Im letzten Jahr gabe es mehrfach lecker Eis für alle. Gerne wieder!

Gehalt/Sozialleistungen

passt. Mit Übernahme neuer Verantwortung gabe es nicht erst nach einem Jahr eine Anpassung, sondern ab sofort. konnte wählen zwischen Jobticket oder Pkw Parkplatz in der Tiefgarage. Cola, Wasser, Obst, Kaffee - alles for free. Englischkurse ebenfalls. Unsere HR Abteilung hat grad einen Vertrag mit Smunch für Mittagslunch ausgehandelt, und ebenso können Mitarbeiter steuerbegünstigte Computer auch Appleprodukte erwerben. Per Gehaltsumwandlung geht auch ein Jobrad. Da überlege ich grade.

Image

optivo hat umfirmiert zu Episerver, daher ist der Bekanntheitsgrad und das Image noch nicht groß verteten. Viele alte Kollegen deren Job bei optivo ihr anscheinend erste Job ist mekkern viel. Wer andere Unternehmen mal gesehen hat wird schnell erkennen das Episerver ein echt colles Untrnehmen ist. Klar alles ist im Umbruch aber macht irgendwie auch Sinn. Unternehmen hat einen recht amerikanischen Touch erhalten, der sehr auf Performance ausgerichtet ist. Das ist voll ok.

Karriere/Weiterbildung

man arbeitet dran gezielte Schulungen anzubieten. Derzeit läuft viel über die jeweiligen Abteilungen. Wo es Sinn macht wird extern geschult. Viele Kollegen haben im Unternehmen neue Aufgaben angenommen und konnten sich intern auf Positionen bewerben.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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