57 von 922 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kantine, HUB´s
Vielfältige wertschätzende Kultur?1? - nach meiner Kündigung wurde mir sofort alle Zugänge zu den Programmen gesperrt - kein Arbeiten, kein Outboarding mehr möglich
mehr Menschlichkeit, mehr Empathie für jeden Einzelnen, Wertschätzung, Lob für die Leistung und Anerkennung für meine Arbeit habe ich in meinen 5 Monate nie erfahren
man wird täglich in vielen Dingen in Unklaren gelassen, sogar immer ein wenig vorgeführt, es herrscht Ellebogenmentalität
in der Aussenwirkung perfekt, aber wenn man dort arbeitet sieht man hinter den Kulissen die Probleme mehr Schein als Sein
Weiterbildung wird zwar zugesagt doch null Angebote und Möglichkeiten auch beim erneuten Nachfragen nicht
sehr viele Versprechung in den Leistungs- und Entwicklungsgesprächen, aber umgesetzt wird definitiv nichts
papierloses Büro
oberflächlich, sachlich auf den Job bezogen nie aber privat oder persönlich
keiner will bei RTL "alt" sein
unprofessioneller Führungsstil meines direkten Vorgesetzten, teils sehr persönlich und beleidigend
bei der Neuanstellung ist nichts vorbereitet. Man muss sich um alles (IT Laptop, Kamera, Freischaltungvon Programmen, Telefon-Nr. etc) selbst kümmern. Zeitaufwendig danach ist aber ist das Arbeiten und die Umgebung ok
nur wenn man fragt bekommt man eine Antwort aber nur "Eine" viel Selbstdarstellung durch den Vorgesetzten vorhanden
Kollegen*innen die länger dort sind werden bevorzugt hinsichtlich der Übernahme von Projekte und der Aufgabenverteilung
vielfältig, abwechslungsreich aber immer unter dem Gesichtspunkt Micomanagement
Die Arbeitsatmosphäre hat sich gewandelt, leider nicht positiv. Durch die Zusammenführung von G+J und RTL treffen unterschiedliche Arbeitskulturen aufeinander, die bisher nicht miteinander kompatibel sind. Man hat das Gefühl, dass eher gegeneinander als miteinander gearbeitet wird. Rollen sind häufig nicht klar, ebenso wie die Arbeitsbereiche. Wer ist für was zuständig? Man drückt sich vor dem Alltag und versucht lediglich Projekte durchzubringen, die die eigene Person und Position stärken, nicht aber das Unternehmen.
War zu meiner Anfangszeit perfekt. Mit dem Aufstieg in eine verantwortungsvollere Position fiel die gesamte Work Life Balance weg. Überstunden werden ab einem gewissen Positionslevel erwartet, können aber nicht abgebaut werden und entsprechend vergütet werden sie auch nicht.
Karriere ist möglich, wenn man gut ist in dem was man tut und Vorgesetzte hat, die das erkennen. Allerdings ist ein Aufstieg in höhere Positionen nur ganz selten möglich. Für die meisten bleibt es ein Traum und ehrlicherweise ist man auch besser beraten, dank der vielen Nachteile, die höhere Positionen in diesem Unternehmen mit sich bringen, besser den Job zu behalten, den man hat.
Auch hier wird immer mehr ein gegeneinander als Miteinander gepflegt. Immerhin funktioniert es innerhalb des eigenen Teams noch.
Je höher die Position des Vorgesetzten desto schwieriger sind Kommunikation und desto weniger Menschlichkeit gibt es
Wo sind die tollen Shared Desks, die seit Jahren beworben werden?
Man vermisst klare Kommunikationswege und Transparenz auf allen Ebenen.
Gehalt liegt weit unterm Durchschnitt für die Positionen. Erhöhung bei Aufstieg / Beförderung fällt gering aus und ist dank Inflation und Wegfall von Zeiterfassung (und somit der Möglichkeit Überstunden abzufeiern) quasi null. Versprochen wird seit Monaten Anpassungen, passiert ist bisher nichts.
Ein technischer Umzug nach dem anderen nervt auf Dauer.
Die Stimmung bei RTL+ kippt leider immer mehr. Es herrscht nur noch Druck, keine klaren Prozesse, neue Features werden immer mit viel zu wenig Vorlauf "priorisiert". Umstrukturierungen werden zwar mit "hands on" Mentalität beworben, umgesetzt werden sie aber im Geheimen. Einen Plan dazu hat nur eine Person erstellt.
Weiterbildungen sind kaum noch Thema. Man kann nur vertikal aufsteigen, an horizontalen Optionen arbeite man (aber schon recht lange).
Sozialleistungen ja, gehaltstechnisch kann man aber kaum nennenswerte Sprünge machen.
Leider wird die Ellbogen-Kultur aber immer mehr.
Viele Vorgesetzte leiten den Druck, den sie vom Management bekommen, ungefiltert weiter.
Seit Jahren werden shared Desks versprochen: höhenverstellbare Tische, Bluetooth Maus und Tastatur. Auf social media wird damit geworben, bei RTL interactive (RTL+) sucht man danach aber seit Jahren vergebens.
Keine Transparenz, viel mehr hat man das Gefühl, dass man angelogen wird.
Interessant ja, leider arbeitet man an vielen Stellen dank micromanagement aber doppelt.
Alles ziemlich durcheinander und man bekommt von unterschiedlichen Leuten unterschiedliche Informationen.
Zur Zeit sehr schwierig, die Arbeitskollegen die noch da sind sind ein Team
Seit der Übernahme von GuJ sind Führungskräfte der eh. iP weg und die Stimmung und frühere Firmenphilosophie gibt es nicht mehr. Alles wird von den GuJ Kollegen geleitet, die eine andere Arbeitsatmosphäre in das Unternehmen bringen.
WorlLife Balance und etwas mehr Gehalt insbesondere für die Angestellten und nicht für die Führungskräfte wäre eine Freude
Nur etwas Inflationsbedingten Anpassun
Gut - manchmal etwas chaotisch wenn durch die ganzen Veränderungen wieder keiner weiß wer für ein Thema jetzt zuständig ist. Aber auch das bessert sich
War schon mal besser
Kommt sehr auf die Abteilung an, manche können ohne Probleme Überstunden abfeiern und können auch ohne große Probleme mal früher gehen. Andere dürfen nur abfeiern wenn es offiziell angeordnete Überstunden waren, wenn man sich kein Go geholt hat, darf man die Stunden auch nicht abfeiern. Vertrauen sieht anders aus. Hier wären einheitliche Vorgaben hilfreich
Wird viel dran gearbeitet und man ist auf einem guten Weg.
Kommt sehr drauf an, ich persönlich habe aber recht positive Erfahrungen gemacht
Bin gespannt wie es nach den Umbauten wird, aktuell bin ich zufrieden - es gibt Einzel bis 4er Büros in meine Abteilung, was den Geräuschpegel aushaltbar macht, zusätzlich gibt es 9 mobile Office Tage.
Ist deutlich besser geworden. Es gibt regelmäßige Updates aus der GF, bei denen auch Fragen gestellt werden dürfen. Man versucht auch schneller zu sein als dwdl, wenn es um Personalien geht.
In den letzten Jahren deutlich besser geworden
Einem wird nie langweilig und es gibt viele spannende Themen
Interessanter Job
Die Sendung steht über allem - die Arbeit wird überbewertet, der Druck ist zu hoch, als Mitarbeiter ist man sehr viel Stress ausgesetzt und es wird viel zeiteinsatz und Flexibilität erwartet, es kommt aber wenig zurück in diese Richtung
Mehr Flexibilität, mehr Remote Arbeit, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Wenig Verständnis für Mütter
Freundlicher und wertschätzender Umgang
Jeder arbeitet so ein wenig vor sich hin, Dailies gibt es keine
Es macht jedes Mal Spaß ins Büro zu kommen. Die Kollegen sind super nett und es ist eine super entspannte und familiäre Atmosphäre.
Durch das flexible Arbeiten mit der Home Office Möglichkeit ist es super alles neben der Arbeit zu regeln.
Ich kann mich nicht beschweren über meine Kollegen. Jeder ist für den anderen da. Sie unterstützen und haben immer ein offenes Ohr.
Die Kommunikation ist super! Ich finde jedoch, dass Werkstudentin noch mehr eingebunden werden können. Oftmals gehen Infos an uns vorbei.
Als Werkstudenten bekommen wir eine sehr gute Vergütung und werden wie Feste Mitarbeiter an Sonderzahlungen beteiligt
Wer ein Mann ü40 ist, kann es hier noch richtig weit bringen! Selbst mit ü50 habt ihr noch Chancen, für viel zu viel Geld eingestellt zu werden! Arbeiten müsst ihr dafür auch nicht viel – das übernehmen die jungen Kollegen für weniger als die Hälfte eures Gehalts!
Manchmal denkt man, die Chefs verschließen die Augen vor den wahren Problemen. Es ist so offensichtlich, was gemacht werden müsste, wer das Unternehmen seit 15 Jahren nicht mehr weiter bringt, wer nicht mal weiß, wie man Google richtig benutzt. Oder welche Ressortleitungen offensichtlich nicht gut sind. Weder beruflich noch menschlich. Stattdessen versucht man alles an den jungen Kollegen auszulassen, die deshalb nach und nach gehen. Zu einem moderneren Arbeitgeber, der sie besser behandelt. Am unangenehmsten an diesem Arbeitgeber ist die Frustration, die jedem jungen Kollegen ins Gesicht geschrieben steht und die einen traurig macht. U40 läuft hier jeder früher oder später gegen eine dicke Wand.
Die Stimmung verbessern. Junge Mitarbeiter besser behandeln, anstatt den alten nach dem Mund zu reden. Das ist das Gegenteil von Innovation. Junge Leute verlassen nach und nach das sinkende Schiff bis nur noch die Alten da sind, die den halben Arbeitstag im Homeoffice schlafen. Und Männer und Frauen sollten für ähnliche Leistungen nicht so unterschiedlich bezahlt werden. Um es zusammenzufassen: Dieses Unternehmen lebt noch in einem anderen Jahrhundert. Ein Wunder, das nicht mehr auf Wachstafeln geschrieben wird.
Die Arbeitsatmosphäre wird von Jahr zu Jahr schlechter, ist mittlerweile kaum noch zu ertragen. Druck wird von oben nach unten weitergegeben. Junge Mitarbeiter sind kurz vorm Burnout, während die Alteingesessenen sich auf ihren Schultern und einem dicken Gehalt ausruhen
Die meisten machen sich über das Unternehmen lustig. Einen seriösen Ruf hat es nicht
Eine Weiterbildung wird von Vorgesetzten nicht gefördert und anscheinend auch nicht gewollt. Man hat das Gefühl Karriere machen jene, die nicht aufmucken und stumm ihre Arbeit verrichten. Jeder, der angeeckt ist, war früher oder später weg. Dabei wären doch gerade diese Leute so wichtig. Anscheinend werden sie intern gefürchtet.
Das Gehalt ist viel schlechter als marktüblich. Tariflohn gibt es nur für bei Print Beschäftigte. Viele, die in Online-Redaktionen arbeiten, klagen über Ausbeutung und ein sehr niedriges Gehalt. Viele gehen auch deshalb zu Konkurrenzmedien, wo sie meist mit Kusshand genommen werden
Kriegt man nichts von mit, dass sich das Unternehmen für die Umwelt einsetzen würde
Wie in jedem Medienhaus gibt es viel Neid und viel Selbstdarstellung ohne Substanz, die Vorgesetzte meistens nicht durchschauen. Viele Ressortleiter sind eine offensichtliche Fehlbesetzung, behalten aber trotzdem ihre Positionen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist extrem gut – denn diese haben nach wie vor das Sagen in den Redaktionen. Als Jungspund hast du nichts zu melden
Viele sind schlicht nicht präsent und verstecken sich im Homeoffice. Das meiste wird den Redakteur:innen selbst überlassen. Auffällig aber ist: An der Weiterentwicklung einzelner Mitarbeiter zeigt sich kein Vorgesetzter interessiert. Es scheint fast, als würden sie hoffen, dass ihnen bloß niemand in die Quere kommt und zu gute Arbeit macht.
Sind in Ordnung. Was ist schon gegen das eigene Bett im Homeoffice einzuwenden.
Man erfährt das Wichtigste erst später oder durch Zufall. Negative Veränderungen werden als positiv verkauft. Positive Veränderungen werden von der Senioren-Redaktion als negativ wahrgenommen
Es gibt keine Gleichberechtigung. Männer verbrüdern sich und verschaffen sich gegenseitig die guten Jobs. Frauen werden schlechter bezahlt als Männer.
Wenn man sich gut mit den Vorgesetzten stellt, kann man Glück haben. Ansonsten kann es schnell sehr langweilig werden. Positiv ist: Zwischenzeitlich kann man stundenlang schlafen oder irgendwas anderes machen, ohne dass es jemandem auffallen würde. Weil die Vorgesetzten nur an sich selbst und ihre Selbstdarstellung denken, haben sie keine Zeit, zu viel über Untergebene nachzudenken
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