38 von 406 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das wir finanziell dem IG Metall Tarifvertrag angeschlossen sind
- Führungskräfte sind zu jung
- Vertrauen in die MA ist in den letzten 2-3 Jahren nahezu dem Nullpunkt gesunken
- Kulturwandel wird aufgezwängt
- Viel zu viele Meetings in Form von JF, AP-Begleitung, Themenzirkel, Schulung, usw...
- Trotz des IG Metall Tarifvertrages (35 Stundenwoche), arbeiten wir 37,5 Stunden, zum Gehalt einer 35 Stundenwoche
Lasst die Mitarbeiter wieder dahin zurückkommen, weshalb wir mal zufriedene KB bei der SBK gewesen waren.
Diktiert uns nicht, wie wir zu arbeiten haben. Auch jetzt für die Zeit nach der technischen Störung. Ein Unding, dass uns jetzt vorgeschrieben wird, wie wir unsere Arbeit ab in ein paar Tagen zu erledigen haben...
Eine andere Art von Kulturwandel, ohne eine minütliche Taktung, Vertrauen in reifes Personal, andere Umgehensweise im Bezug auf EM, dann kommt auch wieder die Freude zurück. Arbeit besteht nur noch aus Druck, Druck, Druck. Aber hören möchte es keiner, sagen tut es auch niemand. RL, GBL, LKS/innen FKs wissen alles besser.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark geprägt durch die Einflussnahme des Gebietsleiters. Aus seiner Sicht muss der Arbeitsablauf eines KB gesteuert werden. Wann hat der KB dies das und jenes zu tun... Folge: unzufriedene MA, kein Vertrauen in die MA
Die SBK nennt das neuerdings Kulturwandel. Zu welchen Zeiten muss was gemacht werden. Auferlegt alles im Sinne der Gewinnung von neuen Kunden. Als wüssten das nicht alle 1600 Mitarbeiter bei der SBK. Werden die Ansprachen und Ergebnisse nicht gebracht, muss der Arbeitsablauf angepasst werden. Regelmäßige Ansprachen durch autoritäre Führungskraft, im natürlich jungen Alter, sind Gang und Gebe. Meinungen der MA werden gekontert, finden aber auch kein Gehör. Die MA sind die meiste Zeit gestresst, nicht nur wegen der Menge an Arbeit, sondern viel mehr durch das ständige Einmischen der FK, der Meetings, AP Begleitungen, Schulungen, Konferenzen. Dürften wir arbeiten wie WIR es gewöhnt sind, würde vieles erfolgreicher und zufriedener ablaufen.
Außerhalb der SBK Welt kennt uns trotz über 1 Mio Kd kaum ein Mensch, trotz intensivem EMs der vergangenen Jahre
Gute Arbeitszeitregelung mit einem HO Tag in der Woche
s.o.
Gehalt ist den ERA Stufen der IG Metall angepasst. Gute Bezahlung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Tarifzulagen, Erfolgsboni
SBK ist auf einem erfolgreichen, vorbildlichen Weg. Sehr viel Digitalisierung, Meetings überwiegend über Webex. Nun gibt es auch einen Zuschuss für die ÖFI.
Verbesserung, 2 oder 3 HO Tage, spart ebenfalls viel CO2. Weiß ich aber einzuschätzen, dass 3 Tage unrealistisch sind
Alt eingesessene Kollegen vertrauen untereinander. Den jungen KB2/innen wird von FK alles zugetraut, diese stehen auch für den Kulturwandel, haben aber keine lange Berufserfahrung, sind überfordert und anvertraut wird ihnen auch nichts. Vertraut wird ihnen nicht.
Fachkräfte werden überall gesucht, Fachkräfte sind wichtig, Fachkräfte haben Respekt verdient. Mehr sage ich dazu nicht.
FK/innen halten sich raus. Probleme, Schwierigkeiten, Herausforderungen sollen eigens gelöst werden. Unterstützung, geschweige denn Verständnis gibt es nicht.
Nichts auszusetzen. Sehr gute Bedingungen. Höhenverstellbare Schreibtische, Headset, 2 Monitore
Wöchentliche Jourfixe dienen zum Austausch von Fachinfos.
Grundsätzlich werden wir KB auch über Ergebnisse informiert. Aber eigentlich nur noch über Negative. Zu feiern haben wir derzeit nichts.
Seit Beginn des Kulturwandels zum 1.1.23 wird offiziell nicht mehr über Zahlen gesprochen. Unfug, natürlich wird über Zahlen gesprochen, MA/innen werden auf Ergebnisse direkt angesprochen und interviewt wie Ergebnisse/Zahlen verbessert werden können
Frauen an die Macht, ob KB2, KB3, LKS oder Funktionsaufgaben in Meetings. Es wimmelt bei der SBK nur noch von jungen Mitarbeiterinnen in Führungsaufgaben
Sehr abwechslungsreich. Wir KB betreuen und beraten unsere Kunden zu jedem Bereich. Leistungen, Versicherung und oft auch Pflege, weil diese oft nicht zu erreichen sind. Mehr abwechslungsreiche Aufgaben als bei der SBK geht nicht mehr.
Psycho Terror von Vorgesetzten
Das offene Ohr für alles
Leistungsdruck
Besser darauf zu achten die im Vertrag zugesicherte Gleitzeit zu ermöglichen
Könnte vom Chef her besser sein
Home Office Möglichkeit - variiert Zone Team zu Team
Mehr Fachabteilungen - KB‘s entlasten. Als Sachbearbeiter für alles ist man gleichzeitig ein Callcenter (das Telefon klingelt alle 90sec)
- Fallabschließende Bearbeitung sollte nur durch den eigenen KB erfolgen. Die Kunden sind genervt!!! Die KBs ebenso!!!
- Vertrieb sollte nur zum Vertriebler gehören!!!!! Gewohnheitsplan abschaffen!!!! Wir sind keine zu erziehenden Kundenberater
Viel Druck alles auf Lasten der KB‘s. Keine Entlastung, immer MehrMehrMehr
Warst du bisher nur bei der SBK so glaubst du dass man hier überbezahlt
wird. Allerdings ist es heut zu Tage Durchschnitt. Für den ALLtäglichen Stress der zu leisten ist, ist es Schmerzensgeld
Jeder ist sich selbst am nächsten. Bist du vertrieblich unauffällig, fällst du hier auf. Man ist nur genug wenn man Mitglieder wirbt…täglich
Es gibt im Übermaß zu tun. Als KB bist du so gut wie für alles hier zuständig
Alles. Durch Erfahrungen mit früheren Arbeitgebern ist bei der SBK alles perfekt.
Das weiß ich noch nicht
Fällt mir grad nichts ein
Kindergarten gibt es überall ;)
Büro und mobiles arbeiten fast im Gleichgewicht. Überstundenabbau wird fast immer ermöglicht,hängt von dem Arbeitsvolumen ab. Unvermeidbare private Termine kann ich, dank Gleitzeit immer wahrnehmen
Man muss sich nur kümmern
Kindergarten gibt es überall ;)
Es entwickeln sich aber auch hervorragende Freundschaften
Immer sehr Respektvoll
Seitens der Führungskräfte werden wir immer auf dem Laufenden gehalten, untereinander manchmal recht anstrengend
Jeden Tag was neues
nichts
Dass auch der Betriebsrat nur so kocht, wie`s für ihn am besten schmeckt. Insgesamt ein sehr eingespielter Verein der wenig Sympathie weckt. Wer dort arbeitet, sollte sich mit Intrigen und Bosheiten auskennen. Leute mit Sozialkompetenz sollten sich einen anderen Arbeitgeber suchen.
Ich weiß nicht, ob der Vorstand wirklich weiß, was innerhalb der SBK so läuft. Was ich schlimm finde, es gibt einzelne Personen nicht nur in München, die sind schon lange beschäftigt und haben in Wirklichkeit mehr zu sagen als die Führungskräfte. Sie ziehen sehr raffiniert im Hintergrund die Fäden. Und das sollte man schleunigst abschaffen.
Vorab - ich glaube nicht, dass die vielen positiven Bewertungen hier von selbst kommen, sondern mit freundlicher Arbeitgebermotivation von innen.
Atmosphäre - hängt jeweils vom Team ab aber insgesamt sehr angespannt. Extremes Konkurrenzdenken zwischen den Teamleitungen und auch innerhalb der Teams.
Man klebt sich gern das Siemens Emblem vorne drauf - aber kann man darauf stolz sein? Die schönen Employer Branding Fotos im Netz mit jungen, hübschen Frauen in schicken Blazern gaukeln ein Image vor, dass es nicht gibt. Die Wahrheit ist, innerhalb der SBK herrscht ein knallhartes, sozialdarwinistisches Wirtschaftsdenken. Und dass so eine Bewertung dem HR nicht schmeckt ist auch klar. Aber was soll es auch dazu sagen?
Der Kommentar zu dieser Bewertung ist auch nicht sonderlich qualifiziert, genau so, wie zu anderen kritischen. Passt dir etwas nicht, passt du halt einfach nicht zu uns und brisante Umstände haben hier nix verloren.
So einfach kann man sich die Welt auch malen.
Leute, die hier Kritik äußern sind oder waren mittendrin und das ist was Anderes als in der Personalabteilung dabei.
Die wird gern propagiert aber faktisch gibt es sie nicht. Das Anspruchsdenken der SBK bzgl. Verfügbarkeit ist extrem hoch. Zudem herrscht auf den meisten Stellen ein enormer Arbeitsdruck mit hoher Belastung. Teilweise wurde eine Erledigung bestimmter Arbeiten in der privaten Freizeit verlangt.
Auch das hängt stark von Position und Beziehungen ab.
Man muss es im Gesamtverhältnis sehen. Es gibt Kassen mit weniger Stress, besserem Arbeitsumfeld und besseren Verdienstmöglichkeiten. Wer schon länger da ist, hat Gehaltsklassen, von denen neue Mitarbeiter nur träumen können. Eine gerechte Gehaltspolitik erschließt sich mir nicht, auch hier zählt m. E. Vitamin B.
Zu Umwelt kann ich nichts sagen - was Sozialbewusstsein angeht, vielleicht mit einem Beispiel. Wer Star Trek kennt, kennt auch die Borg. So denkt man innerhalb der SBK. Mitarbeiter werden nicht als Menschen gesehen sondern als Faktoren, die man möglichst billig einkaufen will. Bei der kleinsten Abweichung von den teils absurden Vorstellungen werden die Faktoren entsorgt. Oder anders gesagt - man wird nicht vorrangig als Mensch betrachtet. Dafür muss man der Typ sein.
In manchen Teams gut aber insgesamt eine seltsam frostige Atmosphäre. Die schon lange da sind, bilden eine eigene Kaste mit Privilegien und Blick nach unten auf die Neuen.
Gut mit denen, die länger da sind und ihre Beziehungen haben. Mit den anderen nicht.
Aus meiner Sicht unterirdisch. Das Problem, dass Leute als Führungskraft (Team- oder Abteilungsleitung) eingesetzt werden, wobei ich nicht alle über einen Kamm scheren will, die weder Sozial- noch die Persönlichkeitskompetenz dafür haben. Motivation ist oft Geld und Macht. Erfährt man per Flurfunk, wie und warum jemand Führungskraft geworden ist wundert auch nichts. O-Ton: man hat nichts Besseres gefunden, die hat mit einem auf den oberen Etagen angebandelt.
Schlimm, die Arroganz und Bosheit gegenüber älteren Mitarbeitern, die Intrigen gegen männliche Führungskollegen, die man nicht leiden konnte und die Teilung in Ost und West. Die Mauer ist weg aber in der SBK arbeitet der Osten als eigenes, sehr skrupelloses Grüppchen. Bsp: Treffen sich zwei Führungskräftinnen vor dem Team der einen zum Kaffeeklatsch. Über eine ältere Mitarbeiterin, die man rausgeekelt hat: "Ist sie endlich weg? Ja, ich hab den Platz schon entseucht." Spricht man so über Menschen vor Mitarbeitern? Willkür, Launen, Standesdünkel und Druck um Inkompetenz und Hilflosigkeit zu verstecken. Sorry, eine Ausbildlng bei der AOK Sachsen und ein Jodeldiplom von der VWA machen noch lang keine Führungskraft.
Technisch ist man gut ausgestattet - ansonsten lebt man in einem Überwachungsstaat. Gläserne Wände zwischen den Büros und Arbeitsplätze, an denen man aus jedem Winkel beobachtet wird. Kein Umfeld, in dem man sich wohl fühlt.
Vieles wird schlecht oder gar nicht kommuniziert. Vor allem von Seiten der Teamleitungen aber auch Abteilungsleitung. Mein Eindruck - jede Teamleitung kocht ihr eigenes Süppchen.
Nur weil viele Frauen da arbeiten muss das noch lange nichts heißen. Es gibt eine bestimmte Schicht, die genießt Sonderprivilegien. Mein Eindruck war - wer gut kann mit Leuten aus den höheren Etagen hat auch ein gutes Leben - ansonsten ist man mehr oder weniger zum Abschuss freigegeben.
Mit den richtigen Beziehungen. Ich würde eine Krankenkasse auch heute nicht mehr als Ausbildungsberuf empfehlen, da viel zu einseitig. Einmal drin, gibt es wenig Möglichkeiten auch mal etwas anderes zu machen. Die Arbeit wird auf Dauer einfach monoton und man bekommt auch nie Einblick, in das "reale" Berufsleben.
Stets in neuesten Stand in allen Richtungen.
Leider ist mobbing sehr groß geschrieben. Ältere Mitarbeiter sind altbackend, neidisch und ohne frische Ideen. Sie erschweren somit die alltäglichen Arbeitsaufgaben. Der Abteilungsleiter hat Konflikte nicht wahrgenommen und keine Lösung finden wollen. Entsetzt über die Sabotierung anderer Mitarbeiter der persönlichen Aufstiegsmöglichkeiten. Mir wurde sogar Geld geklaut und meine Arbeit erschwert. All meine Rufhilfen wurden nicht wahrgenommen und das waren einige. Schade!
Arbeitsprozesse zu lang
Die Transparenz die geschaffen wird im internen Portal
Alle Kollegen & Kolleginnen begegnen einem herzlich & zuvorkommend
Uns wird das was möglich zu machen ist, möglich gemacht
Der beste den ich je hatte
Den Druck aus der Kundenberatung nehmen. Mehr Raum für gute Kundenberatung durch das Einstellen von mehr Mitarbeitern geben.
So verdient kununu Geld.