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Jetzt Profil vervollständigen86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig bis gar nichts
Den Arbeitsvertrag mit extra Klausel zu den Kündigungsfristen und Strafen dazu.
Und bitte nicht wieder löschen dass es so nicht stimmt.
Evtl. alles überdenken
Sehr beengendes Umfeld... man wird oft dazu genötigt Sachen über seine Grenzen hinaus zu machen, sollte man dies nicht tun oder seine Grenzen ansprechen wird man darauf hingewiesen wie ersetzbar man ist.
Eine riesige Lüge
Nicht vorhanden, Überstunden gelten als erwartet und werden aber nicht in Bezahlung oder arbeitsausgleich ausgeglichen
Ausbildung ist ausgeglichen und gut, kommt jedoch auf den Ausbilder an
Das Gehalt kratzt am Mindestlohn, dazu seien Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld nicht mehr Zeitgemäß.
Schiesser wirbt immer mit Umweltbewusstsein, doch wenn man die Müllcontainer ansieht, sieht man ein anderes Bild.... dazu "europäische Qualität", wenn ich nicht Lache Beschaffung findet in Myanmar, Thailand, Bangladesh, Indien und vielen weiteren Ländern statt in denen Kinderarbeit bis heute zum statusquo gehören.
Manche der Kollegen sind wie in jedem Betrieb ein guter Ausgleich und helfen einem auch durch schwere Zeiten ... doch sollte man mal krank sein oder ausfallen wird man sofort dafür bewertet ... vor allem vom Leiter der Logistik, da dieser oft zu cholerischem Verhalten und Wutausbrüchen greift anstatt einem konstruktives Feedback zu geben.
Kann ich nur aus Beobachtungen sprechen, ältere Mitarbeiter werden über ihre Kompetenzen und körperlichen Grenzen ausgelaugt
Lässt sehr zu wünschen übrig, da vor allem der Lagerleiter keine Form der Empathie zeigt und einen in Grund und Boden schreit wenn man ein Anliegen hat, dazu ist es kein seltener Anblick in Schränke oder Karton zusammenschlagen zu sehen.
Technik, etc ist veraltet aber in Ordnung man verharrt jedoch seht stark auf alte Systeme, da Erneuerungen zu teuer seien.
Kommunikation ist so gut wie garnicht möglich, vorallem nicht mit der Personalabteilung... ("man soll sich nichts wünschen, man bekommt ja schon genug")
Zitat: "Lohnerhöhungen sind nicht mehr zeitgemäß und sollten nicht mehr mit der Gießkanne sondern der Pipette verteilt werden."
Die Arbeiten und Arbeitsfelder sind in Ordnung, jedoch werden einem immer mehr Aufgaben gegeben als menschlich möglich sind.
Das Arbeiten mit Menschen unterscheidet sich klar, von Tätigkeiten mit einer Maschine. Kaputte Maschinen können repariert werden, bei Mitarbeitern ist es eher dann das Verlassen des Unternehmens. Und ein zerbrochener Mensch. Nicht jeder Mitarbeiter oder Mitarbeiterin fängt das so ab, viele bekommen seelische Narben, die nicht so einfach wieder verschwinden.
Wir arbeiten im Handel und dort ist es so, wie man den Handel auch kennt. Das ist schon ok. Doch kann man viel zu einer guten Arbeitsatmosphäre beitragen, auch wenn man körperlich und geistig an seine Grenzen gehen muss. Leistungsbereitschaft wird nur geteilt, wenn die Gegenseite dies auch würdigt. Durch ein gutes Feedback wären viele im Handel arbeitende Mitarbeiter bereit einiges mehr zu leisten. Das ist was Unternehmen noch immer nicht verinnerlicht haben.
Wir bekommen immer wieder zu hören: Was verkaufen wir? Wir verkaufen nicht nur Waren, sondern auch ein Gefühl. Die Bindung zu der Marke. Im Store gelingt das sehr gut , dies an die Kunden weiterzugeben. Schade, dass das Unternehmen die bei seinen Mitarbeitern nicht so sieht oder nicht einsetzt.
Das was bleibt sind Emotionen und Erfahrungen und ein guter oder schlechter Eindruck. Und das entscheidet, ob sich jemand bei Schiesser bewirbt und bleibt. Der Spiegel nach draußen. Wenn der nicht stimmt, wird das Image nicht besser, obwohl das Potenzial vorhanden ist und die Ware von höchster Qualität.
Besser geht natürlich immer, doch setzt man es voraus, seine Freizeit und Gesundheit hinter die Firmeninteressen zu stellen. So ist Frust schon eingeplant
Gleiche wie bei Punkt Gehalt und Sozialleistungen
Super. Da in den Stores das Gleichgewicht stimmt, was natürlich auch an der Storemanagerin oder dem Storemanager liegt.
Oft gut, doch kommt es immer darauf an in welcher Umgebung oder Begleitung die jeweilige Person befindet. Das finde ich extrem schade. Und zeigt oft, dass es nur eine schöne Fassade ist, die einem gezeigt wurde. Authentizität sollte zu 100% vorhanden sein. Was nützt einem ein Vorgesetzter, der nicht lesbar ist. Daraus wird eine Berg und Tal Fahrt. Man wird in den Himmel gelobt. Gleichzeitig werden einem die aufgesetzten Flügel wieder genommen. Es entsteht wieder Frust und es führt wieder zu Fluktuation. Schade
Kaum Möglichkeiten eine entspannte Pause zu machen. Kein anständiges Back Office. Fast keine Regale für viel zu viel Ware. Man muss nur klettern und steigen. Kein System
Oft Zuviel Ware an einem Tag mit zuwenig Personal
Der Verkauf bleibt dabei auf der Strecke, wenn im Akkord Ware verräumt werden muss. 10-15 Kartons pro Tag.
Wäre ok, wenn es Auffüller geben würde oder 520€ Kräfte nur für Ware
Gute Verbindung sind da und auch intern gibt es immer Personen zur Problembewältigung.
Oft hat man leider das Gefühl, der Gesprächspartner oder Partnerin haben kein direktes Interesse, sondern handeln um kein weiteres Telefonat zu erhalten
Es wird viel versprochen und man ist dann auch erst bereit, dies in Kauf zunehmen. Danach verläuft alles im Sand. Man wird lange hingehalten. HR Mitarbeiter führen Gespräche sehr geschickt und leider nicht ehrlich
Wiederkehrende Tätigkeiten des Handels. OK Schön ist, durch Coaching zu lernen und auch seine eigene Entwicklung und auch die der Kollegen zu sehen. Und wie Kunden darauf reagieren
as Arbeiten mit Menschen unterscheidet sich klar, von Tätigkeiten mit einer Maschine. Kaputte Maschinen können repariert werden, bei Mitarbeitern ist es eher dann das Verlassen des Unternehmens. Und ein zerbrochener Mensch. Nicht jeder Mitarbeiter oder Mitarbeiterin fängt das so ab, viele bekommen seelische Narben, die nicht so einfach wieder verschwinden.
Wir arbeiten im Handel und dort ist es so, wie man den Handel auch kennt. Das ist schon ok. Doch kann man viel zu einer guten Arbeitsatmosphäre beitragen, auch wenn man körperlich und geistig an seine Grenzen gehen muss. Leistungsbereitschaft wird nur geteilt, wenn die Gegenseite dies auch würdigt. Durch ein gutes Feedback wären viele im Handel arbeitende Mitarbeiter bereit einiges mehr zu leisten. Das ist was Unternehmen noch immer nicht verinnerlicht haben.
Wir bekommen immer wieder zu hören: Was verkaufen wir? Wir verkaufen nicht nur Waren, sondern auch ein Gefühl. Die Bindung zu der Marke. Im Store gelingt das sehr gut , dies an die Kunden weiterzugeben. Schade, dass das Unternehmen die bei seinen Mitarbeitern nicht so sieht oder nicht einsetzt.
Das was bleibt sind Emotionen und Erfahrungen und ein guter oder schlechter Eindruck. Und das entscheidet, ob sich jemand bei Schiesser bewirbt und bleibt. Der Spiegel nach draußen. Wenn der nicht stimmt, wird das Image nicht besser, obwohl das Potenzial vorhanden ist und die Ware von höchster Qualität.
Besser geht natürlich immer, doch setzt man es voraus, seine Freizeit und Gesundheit hinter die Firmeninteressen zu stellen. So ist Frust schon eingeplant
Gleiche wie bei Punkt Gehalt und Sozialleistungen
Super. Da in den Stores das Gleichgewicht stimmt, was natürlich auch an der Storemanagerin oder dem Storemanager liegt.
Oft gut, doch kommt es immer darauf an in welcher Umgebung oder Begleitung die jeweilige Person befindet. Das finde ich extrem schade. Und zeigt oft, dass es nur eine schöne Fassade ist, die einem gezeigt wurde. Authentizität sollte zu 100% vorhanden sein. Was nützt einem ein Vorgesetzter, der nicht lesbar ist. Daraus wird eine Berg und Tal Fahrt. Man wird in den Himmel gelobt. Gleichzeitig werden einem die aufgesetzten Flügel wieder genommen. Es entsteht wieder Frust und es führt wieder zu Fluktuation. Schade
Kaum Möglichkeiten eine entspannte Pause zu machen. Kein anständiges Back Office. Fast keine Regale für viel zu viel Ware. Man muss nur klettern und steigen. Kein System
Oft Zuviel Ware an einem Tag mit zuwenig Personal
Der Verkauf bleibt dabei auf der Strecke, wenn im Akkord Ware verräumt werden muss. 10-15 Kartons pro Tag.
Wäre ok, wenn es Auffüller geben würde oder 520€ Kräfte nur für Ware
Gute Verbindung sind da und auch intern gibt es immer Personen zur Problembewältigung.
Oft hat man leider das Gefühl, der Gesprächspartner oder Partnerin haben kein direktes Interesse, sondern handeln um kein weiteres Telefonat zu erhalten
Wiederkehrende Tätigkeiten des Handels. OK Schön ist, durch Coaching zu lernen und auch seine eigene Entwicklung und auch die der Kollegen zu sehen. Und wie Kunden darauf reagieren
Schätzt eure Mitarbiter mehr, damit diese auch bleiben
es wird eine sehr guter Umfang mit den Mitarbeitern gepflegt
top
interne Kandidaten für Führungspositionen werden vorgezogen
gut, mehr kriegt man immer irgendwo
wird sehr gepflegt durch den Arbeitgeber
gute Zusammenarbeit
werden geschätzt
Die allermeisten Vorgesetzten stehen zu ihren Mitarbeitern und fördern diese
modernes Umfeld mit guten bis sehr guten Tools
generell ok
ja, vollumfänglich
viele interessante Projekte und Aufgaben
Nichts
Sozialer Umgang und Unprofessionalität der Distrikt Manager hin bis zur Firmenleitung .
Das Personal vor Ort ist die Seele des Unternehmens. Mit dieser sollte man pfleglich umgehen
Nur Zahlendruck
Unehrlich und Unprofessionalität
Klimatisch eine Katastrophe
Umsatzplanung so hoch das es nicht möglich ist die Provision zu erreichen . So spart man natürlich
Habe hier eine Ausbildung gemacht und auch etwas gearbeitet und kann nur sagen es war der Horror . Miserable Kollegen, Führungskräfte und Azubis. Natürlich nicht alle aber einige. Mindestlohn, die Arbeit wird meist von nur wenigen gemacht, keine Wertschätzung, respektloses Verhalten bis hin zu Mobbing
Nicht sparen am personal
Wir waren ein junges Team, die eigentlich Lust auf ihren Job hatten. Mit ihnen halt jeder schlechte Tag doch Spaß gemacht (so gut wie alle haben mittlerweile aber gekündigt)
Altbackenster Führungsstil, keine moderne Behandlung von Mitarbeitenden, keine flexible Homeoffice Möglichkeit
Weg von alten Routinen, neue Ideen zulassen, Schiesser als modernes Unternehmen behandeln
Kollegen Top / Führungskräfte flop
„Einmal Schiesser - immer Schiesser“ stimmt schon lange nicht mehr
Schiesser bietet keine zeitgemäßen Ausgleich an. Urlaub ist wegen Unterbesetzung immer ein Problem gewesen
Es gab keine Möglichkeiten der Weiterbildung oder Aussicht auf Karriere Aufstieg für mich
Gehalt wurde trotz Beförderung nicht erhöht, kein Weihnachtsgeld oder Sonderzahlungen
Kollegen halten untereinander (meist) alle zusammen
Neue Vorgesetzte in der Abteilung hatte sehr eigenen Führungsstil, bewertete persönlich und war mit ein Grund für Kündigung. Arbeiten mit ihr machte keinen Spaß
Technische Ausstattung war okay aber nicht außergewöhnlich. Im Großraum Büro war es allerdings häufig sehr laut
Bist du kein Head of = hast du nichts zu sagen
Viele weibliche Mitarbeiter und Führungskräfte
Die Abteilung hat Potential für interessante Aufgaben, leider war man sehr eingeschränkt auf veraltete Routinen. „Das wird so gemacht, weil wir das schon immer so machen“
So verdient kununu Geld.