30 von 460 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
viele soziale Angebote, Führungsebene spricht mit Angestellten auf Augenhöhe
je nach Standort lässt die Verkehrsanbindung zu wünschen übrig
klarere / frühere Kommunikation auf allen Ebenen
Aktuell sind viele langjährige Kollegen, die teilweise keine anderen Arbeitgeber kennen, unzufrieden. Dies ist nachvollziehbar, wenn man weiß woher die Firma kommt. Dennoch würde ich mir wünschen, dass die Kollegen sehen, welche großen Benefits die Firma im Vergleich zu Anderen noch immer zu bieten hat. Ohne diese Unzufriedenheit wären leicht 5 Sterne zu vergeben.
35h/Woche Tarifvertrag / es wird teilweise erwartet, dass zu Stoßzeiten Überstunden geleistet werden und zu Zeiten mit geringer Auslastung diese abgebaut werden. Dies ist wirtschaftlich verständlich und nachvollziehbar. Normalerweise können Überstunden, aber sehr flexibel gehandhabt werden. Jeder darf die IGM Zusatztage beantragen, unabhängig davon, ob man Kinder hat oder zu pflegende Angehörige.
Es gibt die Möglichkeit sich innerhalb des Konzernz weiterzubilden. Auch Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden. Fachliche Karriere scheint schwerer als Management-Karriere. Dies ist aber nur meine subjektive Empfindung.
Jeder hilft dem anderen. Man kann jederzeit auf die Kollegen zugehen und findet ein offenes Ohr - auch abteilungsübergreifend. Bei uns in der Gruppe besteht ein sehr gutes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Sehr offnener Umgang, konstruktive Kritik darf geäußert werden und wird angenommen. Manchmal wäre ee wünschenswert, wenn die Vorgesetzten Entscheidungen transparenter machen.
Büros komplett mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet, gute Beleuchtung, teilweise laute Großraumbüros
Die Kommunikation von den oberen Ebenen nach unten ist aktuell etwas holprig.
IGM Tarif, es gibt Zuschuss bei Sportgruppen, Hansefit, Betriebsarzt, Kaffee, Äpfel, Förderung von abteilungsübergreifendem Austausch, Zuschuss zu Bahnticket oder Jobrad
sehr abwechslungsreiche Aufgaben, teilweise kann man Einfluss auf seine Aufgaben nehmen, wie überall gibt es auch hier Aufgaben, welche "gemacht werden müssen"
Angenehm, familiär
Sehr gut. In Düsseldorf unbekannter, aber im Umkreis von Freiburg (Hauptsitz der AG in Waldkirch) ist SICK ein großer, bekannter Name mit sehr gutem Image
Es wird hier sehr darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden, und wenn, ziehen alle an einem Strang und das ganze Team arbeitet da hin, dass der Workload abgebaut wird.
Ungewöhnlich stark, Ellenbogen-Mentalität ist ein Fremdwort
So viele ältere Kollegen hatte ich selten. Zahlreiche Jubilare in diesem Jahr (Zugehörigkeit 25-40 Jahre)
Fair, auf Augenhöhe, hat immer ein offenes Ohr
Ehrliche, transparente Kommunikation. Können sich andere Arbeitgeber eine Scheibe von abschneiden.
Sehr gutes Gehalt
Jährliche Feedback-Gespräche
Urlaubsgeld
Weihnachtsgeld
Essensgeld
Fahrtkostenzuschuss
und und und...
viele Frauen auch im technischem Beruf
Kollegen u Arbeitsweise.
wurde schon geschildert
Mehr auf die Leute eingehen . Wie schon beschrieben , manche bekommen Festverträge obwohl Sperre ist und fast alle ohne festverträge müssen gehen . finde entweder alle oder keiner. Betriebsrat hat sich auch 0 um die leute gekümmert wo gehen mussten .100 Emails geschrieben auch um die bitte um ein Gespräch , wurde immer wieder die Ausrede gefunden ist in Bearbeitung. Sehr sehr traurig .
Sehr gut sehr viele Freiheiten
Super benefits
geht so
Keine großen Aufstiegschancen in der produktion
besser geht's nicht
Super Umgang auch mit älteren Kollegen alle werden gleich gestellt.
Sorgen werden ignoriert. Nach 2 Jahren musste ich gehen da die Auftragslage schlecht war. In der Betriebsversammlung hieß es keine Festeinstellungen bis März dann wird neu verhandelt. In anderen Abteilungen ( Waldkirch) wurden 2 Festverträge verteilt im Januar. Schon komisch . Abteilungsleiter hat sich überhaupt nicht eingesetzt für die Leute ,nur Dienst nach Vorschrift. Warum bekommen in Waldkirch Leute Festverträge u in Freiburg nicht? Man kann die Leute doch verteilen .naja liegt wohl an der Abteilung.
Alles auf dem neusten Stand
Mit dem vorgesetzt eher nicht so da er kaum Zeit hat . Mit Kollegen super
Auf jedenfall
Fast alle Kollegen, mit denen ich bisher zu tun hatte, hatten immer ein offenes Ohr für sowohl die geschäftlichen als auch die privaten Dinge, die einen bewegen.
Es ist ein geben und nehmen.
Hier würde ich mir etwas mehr Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens wünschen.
Ich kann hier nichts negatives nennen. Man hilft sich in allen lagen und insbesondere dann, wenn Not am Mann ist.
Auch hier kann ich mich nur auf Beobachtungen stützen. Scheint sehr gut zu funktionieren und ich habe bisher nichts negatives gehört.
Das ist natürlich sehr individuell. Ich kann hier nichts negatives sagen. Immer ein offenes Ohr. Wir versuchen alle Probleme konstruktiv aus dem Weg zu räumen, was uns bisher auch immer gelungen ist.
Die elektronische Ausstattung wird regelmäßig erneuert und alle nötigen Arbeitsgeräte zur Verfügung gestellt. Moderne Gebäude und Büros sind überall vorhanden.
Die meisten Dinge werden frühzeitig, gut und nachvollziehbar kommuniziert.
Das ist aus meiner Position heraus schwer zu bewerten. Was ich aber bisher mitbekommen habe, scheint Gleichberechtigung im Unternehmen sehr gut zu funktionieren.
Sehr hohe Abwechslung, weil man fast täglich, mindestens aber wöchentlich mit neuen Aufgaben bei den Kunden konfrontiert wird. Das führt zu Kreativität und Spaß bei der Arbeit.
Grundsätzlich sehr gute, moderne Arbeitsbedingungen, egal ob Technik, Ausstattung etc. Gleitzeit, Mittagessenzuschuss, Obst, VWL etc. ....
Siehe "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"
Und das jetzt verstärkt nur noch auf Hilfsarbeiter gesetzt wird, welche natürlich billiger sind! Wir sind hier eine Manufaktur mit hohen Ansprüchen an die Qualität, keine Fließbandproduktionsanlage!
Warum braucht diese Firma so viele Führungskräfte in unterschiedlichen Abstufungen?? Fachlich zu disziplinarisch, zu disziplinarisch, zu disziplinarisch, zur Geschäftsführung. Da solltet ihr mal ran. Und aus gegebenen Anlass (EHS), würde ich das sehr befürworten da mal bissel drüber nach zu denken, ob das wirklich notwendig ist. Kost ja oh bissel was. Einem Produktionsmitarbeiter mal 1200eur im Jahr mehr zu gönnen, wenn er gute Leistungen zeigt, ist nicht erwünscht! Aber die Führungsebene zu erweitern und den AT`lern... (nee, das lass ich jetzt mal lieber weg)!
Vorschlag pro Abteilung:
Fachlich zu disziplinarisch zur Geschäftsführung. Reicht, da müssen nicht noch zwei Menschen zwischendurch sitzen und haufenweise Geld verbraten (schließlich soll ja immer an allen Ecken und Kanten gespart werden in der Produktion)! Warum eigentlich nur in der Produktion?
Naja, war schonmal besser...
Gleitzeit, was will man mehr.... Haufenweise Urlaub inkl. freien Zusatztagen, in geringem Umfang krank ohne Schein möglich. Im Normalfall stellt sich auch keine Führungskraft quer einen Urlaub zu genehmigen, auch kurzfristig.
Es wird sich bemüht, stellenweise aber mehr Schein als Sein, da geht noch was.
Schwierig... Nur wenn man mit den Führungskräften gut kann, dann wirds aber was. Ansonsten is man festgenagelt....
In der Produktion recht gut. Ausnahmen gibts aber auch hier.
In der Produktion passt das denk ich. Für den Rest kann ich nicht sprechen.
Echt sehr unterschiedlich.... in der der Produktion eher kontraproduktiv.
Sehr gut. Moderne Gebäude und Ausstattung.
Das wiederum wird langsam besser.
Kann man ni meckern.
In der Produktion passt das denk ich. Für den Rest kann ich nicht sprechen.
Kommt auf den Job drauf an... manchmal ja, manchmal nein.
Mehr soziale Gerechtigkeit, schwächere Mitarbeiter ermutigen ihre Meinung zu äußern und sie nicht zurück drängen.
Chancengleichheit einführen. Mitarbeiter u. Mitarbeiterinnen wo schwer erziehbar sind Mobben, Arbeit sabotieren,Manipulativ sind zumindest abmahnen und nicht belohen.
Dennoch auch ein Lob hatte tolle Zeiten mit tollen Menschen.
Leider sehr dürftig da selbsternannte Sheriffs (sehe eng mit der fk verbundene Personen oft weiblich) deine eigene Arbeit sabotieren...noch milde ausgedrückt, vergiftet damit stark die Arbeitsatmosphäre. Eigentlich schade die Firma wirbt mit einer herzlichen Willkommenskultur, die neuen Mitarbeiter werden schnell ausgegrenzt wenn sie nicht kuschen.
Wie heisst es so schön im Volksmund "aussen hui, innen pfui,,
Leider ist das Image ordentlich am schwächeln, wohlgemerkt seit der letzen timeline. Massen Ströme an Bewerbern ganz Elztal und Umgebung standen an..
Werde jetzt nicht alles schwarzreden es gab Gleitzeit sowie sicktage. War eine tolle Sache.
Gibt es. Angebote sind da aber ☝️ nur für bevorzugte Mitarbeiter. Möchte gleich ein Missverständnis einräumen, ich komme aus der operative ( Produktion/Logistik) das ist die untere Schicht einer Firma. Wie Karriere Chancen in den oberen Abteilungen aussieht weiß ich nicht.
Durch Zulagen und Prämien ganz solide.
Bin gespalten, einerseits (sozialbew.was ich persönlich toll fand) das körperlich benachteiligte Menschen beschäftigt wurde.. auch in Kooperation mit Caritas ...top. Umwelt (daher nur 3 sterne) es ist und bleibt Industrie da ist kein Platz für Umweltschutz, es umzusetzen scheitert weil alleine die Restbestände grundsätzlich geschrottet werden. Das sind Tonnen Müll im Jahr desen Chemikalien gelangen (auch durch umwege) in die Umwelt. Utopisch von Umweltschutz zu reden geschweige umzusetzen. Klar die Camouflage sitzt von aussen glänzt alles grün....
FK Lieblinge oblag es zu entscheiden wie Zusammenhalt in dieser Abteilung auszusehen hat. Auf gut deutsch Zusammenhalt war nicht erwünscht.
Würde gerne mehr geben aber Respektlosigkeit ist in einigen Abteilungen (flächendeckend)Gang und gebe. Die einfachsten basics wie ältere bei Schichtbeginn zu grüßen ist für einige schon eine Herausforderung. Geschweige ihnen die hilfe anzubieten wenn mal was schwirigeres zu erledigen gibt. Vorallem die artikulationsfreien Damen (ehm, wo sofort den jungen Chef in die Knie fallen würden) legen eine Respektlosigkeit bei den älteren Mitarbeiterinnen hin, mein lieber Scholli.
Es galt Bevorzugung. Als Liebling vom Chef konnten sich einige Frauen ( vorallem wenn sie stark sexuelle Energie versprühten)alles erlauben. Mobbing, Manipulation, wie aus einer Telenovela. Werde mich aber kultiviert ausdrücken Ja, da es ein sehr junger Chef fehlen ihm noch ein paar wesentliche basics wie z.b. privat und geschäftlich zu trennen. Einige Kollegen wunderten sich über sein offenes ungezwungenes Engagement mit seiner ❤️ Mitarbeiterin zu flirten. Mitten im arbeitsgeschehen joa, wäre sehr amüsant ginge es nicht auf Kosten anderer Mitarbeiter ♀️
Waren voll in Ordnung. (Gald aber augenscheinlich nicht für jeden)
Gewöhnungsbedürftig, man bekommt wichtige Informationen erst um 7 Ecken mit, wie z.b. geänderte Arbeitszeiten, Arbeitszuweisung sehr schlecht organisiert, man stand oft vor vollendete Tatsachen. Oft unnötige Streitigkeiten durch die selbsternannten Hilfssherrifs.
Musste oft miterleben wie stillere/ruhigere Mitarbeiter verbal attackiert u. zurückgedrängt wurden, was mich stark gewundert hat war das es oft deutschrussische Frauen waren die sich wahnsinnig schlecht artikulieren konnten, geschweige deren Rhetorik ließ zu wünschen übrig. Milde ausgedrückt.
Gibt es noch Nachholbedarf. Schwieriges Thema vorallem kommt noch die kulturelle Vielfalt dazu. Die Firma wirbt zwar mit Gleichberechtigung übernimmt sich aber leicht bei diesen Thema..
Gab es.
Die 35 Stunden pro Woche.
Sie haben keinen Jobrad, versprechen es seit 10 Jahren und kommt nie.
Fair wäre dass neue Mitarbeiter auch eine Chance hätten sich wie andere Mitarbeiter (gehaltmässig) zu entwickeln. Die neue werden nicht mehr so gut gezahlt.
Bring endlich Jobrad, es ist peinlich gerade was für ausreden seit Jahren immer kommen
Super tolle Atmosphäre mit nette Kollegen
Besser nach außen als innen
Es ist schwierig hier weiter zu steigen
Für neue eingestellte eher schlechter als früher
Jobrad wäre umweltfreundlich, aber die Forma verweigert sich stark es einzusetzen
Das Team Gefühl ist nicht immer da. Vllt weil die Firma zu groß ist?
Die neue Verträge, Gehalt und Benefits sind viel schlechter für neuer Mitarbeiter im Vergleich mit Mitarbeiter die lange da sind. Nicht wegen die Erfahrung, sondern weil die Benefits von früher nicht mehr an neue Mitarbeiter angeboten werden
Frauen bekommen eine Stelle einfacher in die Männer dominierte Berufe
Pünktliches Gehalt und 35h Woche.
Kommunikation muss unbedingt aufgebessert werden!
Die Gespräche darüber wie der Verlauf des Gehalts in der Zukunft aussieht war leider auch ein absoluter Fehlschlag. Bis zum Ende gabs keine genaue Definition darüber was mein Job ist, was die Aufgaben alle beinhalten und wie es mit Erweiterungen aussieht, da ein Mensch alleine dieses Chaos nicht beseitigen kann.
Betriebsarzt am Standort kommt auch nur 1-2mal im Jahr, während man in Waldkirch jederzeit die Möglichkeit hat zu einem zu gehen.
Kantine war leider auch ein Reinfall, als es die noch gab.
Hamburger Standort mal genauer unter die Lupe nehmen, was da eigentlich abgeht und wie weit entfernt dieser auch von den eigentlichen Standards von SICK ist.
Hamburg ist ein sehr kleiner Standort, da denkt man dass dort am ehesten alles Hand in Hand laufen sollte. Dies ist dem aber nicht so, eher das komplette Gegenteil.
Image von Waldkirch passt noch halbwegs allerdings höre ich davon vermehrt auch eher negatives.
Hamburg passt vom Image her einfach überhaupt nicht mehr zu SICK. Da sind mehr als nur Welten dazwischen und das fand ich persönlich sehr schade. Habe mich in der Ausbildungszeit sehr verbunden zu SICK gefühlt und konnte mich sehr gut mit der Firma identifizieren. In Hamburg hat sich das in kürzester Zeit geändert.
Naja schwierig
Musste für meine Weiterbildungen schon fast betteln und beten um sich nach über einem halben Jahr zu bekommen.
Kollegen innerhalb der Produktion halten eher zusammen, da fühlt man sich auch wohl.
Produktion war Top, außerhalb eher meh
Vorgesetzter ist in viel zu vielen Projekten verwickelt, dadurch kaum erreichbar, hat dadurch auch wenig Ahnung was ansteht oder was gemacht wurde. Versprechen werden nicht eingehalten.
Auf jede Idee/Vorschlag wird nicht richtig reagiert, das wird abgehandelt mit einem "darüber muss ich noch nachdenken" und es wird nicht mehr angesprochen. Wertvolle Zeit geht dadurch verloren für beide Parteien.
Kommunikation ist wahnsinnig schlecht. Egal ob innerhalb des Teams oder von der Führungskraft herunter. Niemand gibt einem Bescheid, jeder geht davon aus irgendwer gibt die Infos schon weiter, sodass Fristen nicht eingehalten werden können. Man bekommt Aufgaben zugeteilt von denen man erst Wochenspäter erfährt, da es immer mehr Beschwerden hagelt weil besagte Aufgabe noch nicht fertiggestellt wurde.
FK weiß dass das Team viele Dinge falsch angeht und mit einer falschen Basis weiterarbeitet, entscheidet sich aber aktiv dagegen etwas zu unternehmen und lässt es lieber weiter gegen die Wand laufen.
Auf wichtige Infos von erfahrenen Mitarbeitern wird nicht gehört (man weiß es ja immer besser). Kritik ist auch schwer. Es wird einem Besserung versprochen die dann trotzdem nicht eintrifft.
Gehalt war für den Anfang gerechtfertigt. Allerdings die Aussicht für die Zukunft sah sehr sehr mager aus.
Aufgaben wären wesentlich interessanter gewesen wenn man eine Einarbeitung bekommen hätte, um richtig an die Aufgaben auch ran gehen zu können. Dazu wäre es angenehmer gewesen wenn man auch einen ordentlichen Arbeitsplatz bekommen hätte an dem man auch handwerklich arbeiten darf.
Bürohunde erlauben.
Die SICK ist enorm breit aufgestellt und bietet für sehr viele Aufgabenstellungen eine Lösung. Das ist für einen Verkäufer eine sehr angenehme Konstellation, die viele Abschlüsse erreichen und damit eine gute und lange Kundenbindung zu lässt. Die Qualität der Produkte ist mit wenigen Ausnahmen auch kritisch betrachtet wirklich gut.
Leider ist das Verhalten der Kollegen in der Konzernzentrale mit Produktion, Entwicklung und Product Management je nach Zugehörigkeit zu den einzelnen Teilen Logistik-, Fertigungs- und Prozessautomation sehr unterschiedlich.
Als Vertriebler der Prozessautomation stehe ich oft bei meinen Kollegen im Konzern an und es besteht ein ausgesprochen hierarchisches Verhalten, wonach der Vertriebler grundsätzlich keine Ahnung habe und die Probleme niemals im Konzern liegen. Sprüche eines Entwicklers wie "das will ich gar nicht hören" oder "das braucht niemand" (die Konkurrenz verkaufts aber besonders gut) sind da schon mal angesagt. Selbstverständlich gibt es dagegen ebenso offene und hilfsbereite Menschen, welche aber dann oft an den Weisungen ihrer Vorgesetzten vorbei agieren.
Was in den vergangenen Wochen einschneidend wirkt ist die Ankündigung, die Prozessautomation in einem Joint Venture mit Endress+Hauser auszulagern und die Mitarbeiter in Verkauf und Service an EH zu übertragen. (Medienmitteilung aus 2023) Leider wird vom Management bloß die Formulierung "es wird sich nichts ändern", „kulturelle Gleichartigkeit“ und „große Chancen“ vorgetragen, was angesichts der zum Beispiel großen Lohnunterschiede zwischen den Unternehmen unglaubwürdig ist und die Chance einzig darin besteht, die branchenspezifische Inkompetenz der Führung für die Division Prozessautomation weg zu delegieren und den eigenen Pelz trocken zu halten. Das ist an sich nicht atypisch für die Arroganz eines bloß angestellten Managements, welches auf Schulbuchtheorien anstatt eigenen Markterfahrungen agiert. Viel mehr stört und blockiert die totale Ungewissheit, wo der Einzelne zukünftig zu welchen Konditionen seine Existenz haben muss, die Ungewissheit über eine eventuelle Zwangsumsiedelung lähmend oder verleitet dazu das Unternehmen zu verlassen. Die betroffenen Mitarbeiter werden hingehalten und dürfen sich über Monate die Frage stellen, wie es mit der eigenen Existenz tatsächlich weiter geht. Ein Hohn, wenn da noch von einem Familienunternehmen und sozialen Werten gesprochen wird.
Ungezwungene, kollegiale Atmosphäre wo in aller Regel Titel und Herkunft keine Rolle spielen.
Nehmen ist seliger denn geben...
Man muss sich eine gesunde Work-Life-Balance nehmen, was meist funktioniert. Gegeben wird sie nicht.
Viele interne Kurse, Seminare und Webinare.
Externe Weiterbildung wird teilweise finanziell gefördert.
Leider fehlt oft die Zeit dazu und muss in der Freizeit stattfinden.
Mehr geht selbstverständlich immer...
...aber das Paket aus Gehalt, Sozialleistungen und Lohnnebenleistung stimmt. Schade, dass vereinzelt unrealistische Bonusziele gesetzt werden.
In den Abteilungen sehr gut. Darüber hinaus teilweise durch die auf die einzelnen Abteilungen herunter gebrochenen Kostenbetrachtung verbesserungswürdig.
Mal belächelt, mal hoch verehrt. Als junger Mitarbeiter ist der Punkt aber nur sehr subjektiv bewertbar. Da müsste ein älterer Kollege oder Rentner befragt werden.
Nur drei Sterne, da teilweise vorbildlich, hilfsbereit und Zielorientiert. Dagegen stehen einzelne mit vermutlich militärischer Vergangenheit, die sich im Jahrzehnt vertan haben.
In aller Regel moderne Infrastruktur mit den Arbeitsmitteln, die man für die Arbeitserfüllung benötigt.
Ist es normal, dass einer Mitarbeiterin nach der Niederkunft des Kindes partout erst wieder eine Anstellung angeboten wird, wenn aufgrund des ausgetrockneten Arbeitsmarktes niemand anderes gefunden wird?
Enorm breites Kundenspektrum und großer Handlungsspielraum.
So verdient kununu Geld.