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Swiss 
Life 
Asset 
Managers 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Mehr Schein als sein.

2,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH in Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man blind den Abteilungsleitern vertraut. Es sollten unabhängig abteilungsintern auch mal Personalgespräche mit der Personalabteilung geführt werden.

Verbesserungsvorschläge

Gleichberechtigung bei Gehältern einführen. Eventuell Gehaltsanpassungen vornehmen. Vielleicht auch mal schauen, ob das alles richtig ist, wie die Vorgesetztin im Accounting mit den Mitarbeitern umgeht, was sie willkürlich alles übersieht. Das Arbeitsmarkt boomt. Keiner ist auf so eine Abteilung angewiesen

Arbeitsatmosphäre

ist leider in letzter Zeit sehr schlecht geworden. Wenn Mitarbeiter sich nicht mehr gleichberechtigt fühlen, herrscht natürlich eine dicke Luft. Die Arbeit wird für den ein oder anderen immer mehr, da das Unternehmen natürlich auch stetig wächst.

Kommunikation

man hört vieles über den Flurfunk. Wir sitzen im Großraumbüro. Wenn Personalgespräche stattfinden, hört man gerne zu und schüttelt nur noch den Kopf. Ich wurde deshalb von verschiedenen Abteilungen angesprochen. Das wäre ja Tabu. Diese Meinung kann ich auch vertreten. Unsere Chefin weigert sich extrem gegen das Homeoffice und ist leider sehr unorganisiert. Da kann man nicht einfach mal Personalgespräche zwischen Tür und Angel besprechen. Schon gar nicht über das Telefon, wenn so viele Mitarbeiter im Büro sind. Das ist peinlich.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht mehr. Man ist Allein gelassen. Jeder denkt an sich selber. Vertretungen bei Krankheiten oder Urlaub ist nicht gegeben. Es wird einfach nicht gemacht. Wir haben keine Strukturen. Unsere Chefin kann leider nicht auf den Tisch hauen und denjenigen zur Rede stellen, wenn er seine Aufgaben vernachlässigt und den Kollegen in seinem Jahresurlaub nicht vertritt.

Work-Life-Balance

Für den einen sehr gut, für den anderen sehr schlecht. Kommt auch darauf an, wie man zur Chefin steht. Ist man ehrlich, wird man mit Aufgaben zubombardiert. Schleimt man, ist man so gut dran, so dass die Vorgesetztin es willkürlich übersieht, dass im Reporting spiele wie FarmVille oder ähnliches am PC gespielt wird. Die, die auch noch solche Spiele im Büro spielen, werden auch noch ordentlich für nichts tun bezahlt. Die, die wirklich clever sind und arbeiten haben einen Durchschnitts Gehalt

Vorgesetztenverhalten

unterirdisch. Man wird so behandelt, als wäre man eine Nummer und so leicht ersetzbar. Ist es aber heutzutage nicht. Es kommt kein Nachwuchs mehr

Interessante Aufgaben

die gibt es.. Das Unternehmen an sich ist gut. Es ist ein guter Arbeitgeber. Aber das Accounting (Rechnungswesen) leidet leider. Es werden viele Kündigungen kommen, wenn diese Ungerechtigkeit fortgeführt wird. Dazu gehört natürlich auch das Mobbing hin und wieder

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere sind nicht mehr willkommen

Arbeitsbedingungen

Sehr gut. Hat aber nicht mit der Abteilung zutun, sondern mit der Firma. Das Betriebsrat hat entschieden, dass man 3 Tage Homeoffice machen kann. Sogar das ist bei unserer Chefin nicht erwünscht, da sie einen extremen Kontrollzwang hat. Leute die wirklich arbeiten, werden kontrolliert und die, die nicht arbeiten und FarmVille oder ähnliches spielen, werden auf Keinsterweise kontrolliert.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich kann es immer wieder sagen. Die, die nicht arbeiten verdienen SEHR gut und die, die wirklich arbeiten leider nicht so viel. Man ergreift Sparmaßnahmen. Da würde ich zuerst die nach Hause schicken, die sich im Büro mit FarmVille amüsieren. Unsere externen Kräfte, die wirklich was drauf haben und wirklich arbeiten würde ich behalten.

Image

Wie gesagt, die schlechte Bewertung ist nicht an das Unternehmen gerichtet, sondern ein die Buchhaltung, damit endlich mal irgendwelche Schritte eingeleitet werden.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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