18 von 261 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wird immer besser, aber auch hier wäre mehr Transparenz gewünscht. Ein Weiterbildungsbudget ist leider nicht festgelegt.
Gehalt variiert und ist nicht transparent und es gibt einen Gender pay gap.
Kann ich schlecht einschätzen.
Gibt es kaum welche, weil man so auch weniger Gehalt bezahlen kann.
Transparenz wird immer wichtiger, was auch bitter nötig ist
Gibt noch einiges zu lernen
Gibt im Bereich Diversity noch viel aufzuholen.
Gesundheitsprogramme, Home Office, wobei auch dort mittlerweile gerne von oben betont wird, dass man nur von zu Hause aus ja nicht richtig zusammenarbeiten könne. Das gibt den Kollegen die aus anderen Bundesländern rekrutiert worden sind kein gutes Gefühl
Kommunikation, Gehalt, Zielsetzungen
Aufhören mit der Heimlichtuerei. Wollt ihr Teams umstrukturieren? Redet mit den Beteiligten! Wir haben alle Bock gute Arbeit zu leisten also hört uns auch an. Das Ziel sollte wieder sein ein gutes und funktionierendes Produkt auf dem Markt zu haben. Und dafür sollte man sich drauf konzentrieren, dass wir in der Lage sind das umzusetzen. Nicht nur wie man es dem Kunden andrehen kann.
Es geht abwärts, sowohl die Motivation als auch die Mitarbeiterzahl. Viele gute Leute verlassen entweder Trusted Shops oder sind maximal frustriert. Geführt wird das Unternehmen -trotz gegensätzlicher Behauptungen- top down. Von oben werden Projekte rein gedrückt über die sich niemand oder zumindest nicht in großer Runde mit allen Beteiligten Gedanken darüber gemacht hat, wer was wie wann am besten umsetzt. Innovationen die von unten sich großer Zustimmung erfreuen, werden sich zwar angehört, aber dann kommt die Phrase, dass man das Thema mitnimmt und entweder hört man gar nichts mehr oder "der Fokus liegt gerade auf anderen Themen" selbst wenn die Innovation langfristig Zeit und Geld sparen würde. Durch rückständige Prozesse und uneinheitliche Tools und Absprachen wird man immer langsamer und schlechter.
Trusted Shops lebt noch von seinem gutem Ruf der vorangegangenen Jahre.
Manche Teams und vor allem Projektmanager sind komplett mit dem Workload überfordert aufgrund des o.g. Missmanagement an Tasks in der Firma. Projektmanagement und Teamlead muss oft von einer Person abgebildet werden.
Muss man selber hinterher sein. Intern bieten sich tolle Kollegen an ihr Wissen weiterzugeben. Dank fehlender Informationsstruktur wissen oft viele nicht, was es für Angebote gibt.
Die Bezahlung ist unter dem Marktwert. Jedes Team bekommt einmal im Jahr einen Pott zur Verfügung gestellt, dass dann untereinander iwie gerecht aufgeteilt werden muss. Gute Ideen zahlen sich auch nicht aus oder werden gewertschätzt, warum also die Extra Meile gehen? Eine Vorgabe, welche Karriere man bei Trusted Shops einschlagen kann gibt es nicht.
Es arbeiten viele tolle Kollegen hier mit denen es Spaß macht zu arbeiten. Der Zusammenhalt scheint aber nur pro Level zu gelten. Hat das Management die Chance die Schuld an einen Projektmanager zu geben wird das gern getan und der Rückhalt vom Teamlead fehlt.
Ab wann gilt man als "älter", würde ich gern wissen.
Kann man Glück und Pech haben. Auf irgendeiner Ebene scheiterts sowieso, da kann man sich als Firma noch so viel Feedback von seinen Mitarbeiter*innen einholen, wenn es denn doch nicht beherzigt wird und sich nie was ändert.
Home Office Ausstattung ist gut und die Office IT der Knaller. Die fixen jedes Problem in Rekordzeit. Im Büro gibt es eine modernisierte Etage, bei den anderen Räumen muss man im Winter Glück haben, dass man ihn ausreichend geheizt bekommt.
Die Kommunikation läuft unterirdisch. Offensichtliche Dinge die falsch laufen, werden nicht offen kommuniziert und man wird sogar dazu angehalten nicht darüber zu sprechen - intern! Das widerspricht komplett dem Mitarbeiter Manifest, in dem dazu aufgerufen wird, Fehler zu machen und draus zu lernen. Stattdessen vertuschen und in das Management feiert sich in Meetings mit schwammigen Aussagen wie: "Man hätte bereits so viele Fortschritte gemacht". Dank nicht vorhandener Informationsstrukturen weiß sowieso der eine nicht was der andere macht. Wenn man etwas in Erfahrung bringen will, muss man sein Mail Account nach Newslettern jedwegiger natur aus verschiedenen Teams durchforsten oder sich Tausend Links in Confluence abgespeichert haben, da durch händische Navigation man nichts findet.
Und da nun niemand genau weiß was andere Teams tun/betreuen. Werden eigene Ideen/Ziele auf Teufel komm raus im eigenem Team mit dessen Resourcen umgesetzt, obwohl es an anderer Stelle deutlich besser platziert wäre. Gibt man das als Feedback zurück nach oben kommt zu 99% immer die Antwort "Wir machen es trotzdem so".
Gerne wird man auch ungefragt in ein anderes Team gestopft.
Als das VP Level aufgemacht wurde sind vorherige Leads einfach auf diese Positionen hochgerutscht und diese waren dann nun mal alles Männer.
Sucht man sich im besten Falle selber. Solange es keiner Zustimmung von oben Bedarf kann man glücklich und zufrieden arbeiten. Wird man von oben einem Team oder einem Projekt einfach zugeteilt, kann es durchaus sein, dass man plötzlich Aufgaben erledigt, die nicht mehr dem Job Titel entsprechen.
Gehalt kommt pünktlich
Die ganzen Widersprüche, bzw. dass man nicht das lebt, was man vorgibt.
Keine Firmenevents mehr
Ehrlicher und transparenter werden, auch mal eine klare Linie fahren und nicht andauernd umschwenken.
Ständige Bedrohungskulisse gefühlt nur noch, Führungsebene entfernt sich immer mehr von den Angestellten. Ankündigungen folgen neue Projekte, die kurze Zeit später wieder verworfen werden und mit neuen Projekten befeuert werden. So entsteht keine Konstanz auf jeglichen Ebenen.
Zehrt noch von den besseren Zeiten
in der Regel gut
Sie Vetternwirtschaft, viel Möglichkeiten gibt es nicht
Entspricht dem Durchschnitt
Auf Mitarbeiter/Innen Eben gut, die angespannte Situation schweißt zusammen
gibt nicht so viele, aber ich denke da gibt es keine Probleme.
Offensichtlich, frei nach Orwells "Farm der Tiere" manche sind halt gleicher, gefühlt sind die meisten Vorgesetzten aufgrund alter Seilschaften und Bände gewählt worden, fachlich und vor allem auf People Management Ebene ist die Wahl vieler Vorgesetzen absolut nicht nachzuvollziehen.
Fehlerkultur kann ja gut sein, aber dann muss man auch aus Fehlern lernen und es nicht noch verschlimmern.
Offensichtlich unternehmensschadendes Agieren auf Führungsebene führt nicht selten dazu, dass diesen Personen noch mehr Kompetenz und Aufgaben zugesprochen wird. Frei nach dem Motto "Schießen wir uns doch mal selbst ins Bein..." Da fehlen einem die Worte.....
Natürlich gibt es auch gute Vorgesetzte, diese sind meist aber nicht so weit oben, als dass sie was ändern könnten.
Remote möglich, Office ist gut ausgestattet und liegt zentral.
Mittlerweile miserabel leider, Besonders Top down kommt so gut wie nichts mehr an und wenn, muss man es wohl entschlüsseln um zu erkennen was man dem "Fußvolk" mitteilen will eigentlich. Entscheidungen werden getroffen, aber niemand darüber informiert.
Gibt mittlerweile auch Frauen auf VP Ebene, auf C Ebene nicht aktuell
Kommt auf die Position an
Stimmung wird durch ständige Zielverfehlung stark gedrückt.
Es wird wenig für die Außenwirkung getan
Remote Work, flexible Arbeitszeiten
Keine Boni, kein Weihnachtsgeld, o.ä.
Gehalt ok.
Team intern top. Darüber hinaus unterschiedlich.
Altersdurchschnitt eher niedrig
Gutes Equipment zuhause und im Office
Leider nicht sehr wechselhaft. Wenig innovatives Marketing.
Work-Life-Balance, flexible Arbeitzeiten, remote work
keine wirklichen Entwicklungsmöglichkeiten
keine Anerkennungen von Zusatzleistungen - also mach einfach Dienst nach Vorschrift, was anderes wird dir sowieso nicht gedankt
zweifelhafte Kommunikation in All-Hands (hinsichtlich Wachstum und Stillstand) und hinsichtlich der Freistellung des COO
Es wird in jeder Möglichkeit gepredigt, wie wichtig doch Retention beim Kunden sei - vielleicht sollte das Unternehmen mal anfangen, einen weiteren Fokus auf die interne Retention zu legen. Die Unzufriedenheit der Mitarbeitenden steigt, jedoch verschließt das Management die Augen davor. Marktgerechte, faire Bezahlung und echte Entwicklungsmöglichkeiten sollten Kernpunkte des Umschwungs sein; ansonsten sehe ich schwarz für eine stabile Belegschaft.
Das Management muss dringend seine Kommunikation in den Griff bekommen und den Menschen eine Perspektive aufzeigen.
Die Motivation aller lässt nach und nach immer mehr nach. Die Unzufriedenheit wächst.
Eine glaubhafte Perspektive wird nicht aufgezeigt.
Image ist dem Leadership Team wichtig - wirklich etwas dafür getan wird jedoch nicht
aktuell profitiert man noch von vergangenen Tagen, in denen das Unternehmen stark gewachsen ist
Flexible Arbeitszeiten, keine Überstunden, Home-Office und work from anywhere innerhalb der EU (zumindestens noch)
Aufstiegsmöglichkeit in bestimmten Bereichen nicht möglich
es wird versucht durch inhouse-Schulungen Entwicklung zu ermöglichen - deren Qualität lässt jedoch oftmals zu wünschen übrig.
Ressourcen für externe Fortbildungen werden nicht freigegeben.
-> fachliche Weiterentwicklung daher nur bedingt möglich
Falls Weiterentwicklung gelingt, wird dies jedoch nicht entsprechend belohnt (z.B. Aufstieg oder Gehaltserhöhung)
Zusammenhalt der Basis ist gut. Mit jedem Level nach oben, wird viel auf das eigene Ego geschaut.
Es gibt Vorgesetzte die sich für ihre Mitarbeitenden und deren Förderungen interessieren. Viele People Manager sind jedoch nur durch Geklüngel in ihre Positionen gekommen und ihnen mangelt es sowohl an der notwendigen Empathie als auch an der Fähigkeit Menschen zu führen.
+ Gleitzeit, Home-Office inkl. Ausrüstung (2 Bildschirme), keine Überstunden
- Büroräumlichkeiten überschaubar. Eine Etage wurde für viel zu viel Geld komplett renoviert, bietet aber nur begrenzte Arbeitsplätze. Alle anderen Etagen sind kalt und langweilig, keine Pflanzen, alle persönlichen Gegenstände aus der Vergangenheit (z.B. Tassen) wurden entfernt
Kommunikation des Leadership-Teams ist katastrophal. Es wird seit 2,5 Jahren ein Weltuntergangsszenario herbeigeschworen. Keine Selbstreflektion, keine Verantwortungsübernahme durch handelnde Personen. Der COO wird freigestellt, nur einen Tag nach einem All-Hands-Meeting in dem er noch aktiver Part war. In der Mitteilung wird dem COO jegliche Schuld zugeschoben.
Gelebtes Wegducken durch die Führungsriege.
- Gehalt ist weit von marktgerecht entfernt. Erhöhungen bleiben aus oder bewegen sich im 1-2%-Bereich.
- Gehalt wird scheinbar gewürfelt, es gibt keine Gehaltsbänder an denen man sich orientiert. Gehälter vergleichbarer Mitarbeiter bewegen sich teilweise außerhalb eines Rahmens, welchen man auf die - Verhandlungsgeschicke der Personen zurückführen kann
Möglichkeit einer Inflationsausgleichsprämie wurde nicht ergriffen
kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld
über den Gesundheitspass ist es jedoch möglich im laufenden Jahr Sterne für einen extra Urlaubstag im Folgejahr zu sammeln.
man kann auf vermögenswirksame Leistungen zurückgreifen
Dem Leadership-Team ist es wichtig, so zutun, als würden beide Geschlechter die gleichen Chancen haben. Tatsache ist jedoch, dass es in den höheren Führungspositionen kaum bis gar keine weiblichen Vertreterinnen gibt. Weder im Aufsichtsrat noch im Vorstand ist eine Frau vertreten.
Alibi-Zielsetzungen sollen dies ändern - ob dies am Ende tatsächlich geschieht, wage ich ob der Egos in diesem Unternehmen zu bezweifeln.
Der Firma wichtig
Gleit-Arbeitszeiten, Überstunden werden nicht gemacht
Bietet viele Schulungen und Kurse an. Das Angebot ist vielfältig und spannt sich über das gesamte Jahr.
Untereinander im Team hält mal eigentlich relativ gut zusammen obwohl es halt krass Cliquen gibt und manche Kollegen nach dem Motto leben: „jeder für sich“
Werden eher ausgegrenzt
Kalt, Micromanaging, humorlos, langweilig…. Das einzige was zählt sind die Zahlen und daher ist die Anspannung groß. Ich befürchte jedoch dieser Druck tröpfelt vom Boss Boss des Bosses zum Boss des Bosses zum Boss zu uns.
Feste Arbeitszeiten (keine Überstunden), Homeoffice, ergonomische Stühle auch für zuhause ect
Extrem transparent- manchmal leider zu sehr
Durchschnittlich. Gehalt ist ok wenn man nicht anspruchsvoll ist
Diversity wird auf dem Papier groß geschrieben jedoch spiegelt sich das IRL nicht wirklich wieder.
Extrem repetitive Aufgaben
Es gibt einen Grund warum immer mehr Entwickler(vor allem die Qualifizierten) das sinkende Schiff verlassen.
Bessere Bezahlung
Mehr Softwarequalität fördern und nicht den Feature erhöhen.
Nicht auf Teufel komm raus jeden Monat Profitabilität pushen.
Ein starkes Unternehmen kann auch mal ein Jahr im Minus arbeiten, dafür aber die Grundlagen der eigenen Produkte sauber umsetzen und pflegen, anstatt sinnlose und schlecht Umgesetze Produkte raus zu hauen.
Man baut sich immer mehr einen verteilen Monolithen in der Cloud, werden keine drastischen Architekturellen und Prozess Verbesserungen durchgeführt sehe ich TS immer langsamer werden.
Man hat einen alten Monolithen on premise den man seit Jahren nicht los wird. - Dieser wird TS auch noch die nächsten Jahre begleiten.
Bei jedem All Hands Meeting wird darauf eingegangen das die Sales mehr Verkaufen muss. Innovative Ideen von Mitarbeitern werden mit einem oberflächlichen "danke" abgetan
Es springen immer mehr Kunden ab, das liegt nicht nur an der angespannten Marktsituation.
Hier gibt es wenig zu meckern, zumindestens im Tech Bereich.
Es wurden nach 2 Jahren Entwicklung endlich Karriere Level definiert.
Naja ...
Das Gehalt ist nicht Konkurrenzfähig.
Die Mitarbeiter halten so gut es geht zusammen.
Kommt stark drauf an.
Oft werden Initiativen im Keim erstickt. Es fallen Sätze wie "Lass diese Info nicht ans Management tragen, sonst dürfen wir diese sinnvolle Änderung nachher nicht umsetzen"
Es kann sein das dein Team morgen einfach komplett aufgelöst wird und du dich in einer anderen Zusammenstellung wiederfindest.
Falls du vorher Mitsprache Recht bekommst, wird deine Meinung ignoriert.
Es ist kein Einzelfall, dass Team Konstellationen wieder zurück gesetzt werden, weil durch das Management eine schlechte Verteilung der Fachkräfte vorgegangen ist.
Wenig bis keine Frauen im Management Bereich.
Jetzt im Jahre 2024 soll aber wohl ein Woman in Management Training angeboten werden. Besser spät als nie.
Wenig Innovation, eigentlich läuft man nur der Markt Konkurrenz hinterher.
Super flexibles arbeiten im Homeoffice und in Europa möglich
Kündigung nach 6 Monaten, wenn die Ziele nicht erreicht werden
Noch bessere Unterstützung für Quereinsteiger, damit man nach der Probezeit nicht direkt gekündigt wird, wenn man die Zielerreichung nicht schafft
Generell ein nettes Miteinander
Moderne junge Firma
Urlaub muss am Jahresanfang eingereicht werden, fixe Arbeitszeiten
Es werden einige Schulungen angeboten und man kann schnell Senior werden
Gehalt kommt pünktlich, Fixgehalt relativ niedrig aber gute Provision
Ist gegeben
Kollegen wurden zu Freunden
Gleiche Chancen für alle
Kleine Teams mit Teamleiter sorgen für einen dauerhaften Austausch
Laptop und Bildschirm werden gestellt, trotzdem ist man immer gerne im Office gesehen
Trotz Homeoffice Super Kommunikation durch regelmäßige Teams Meetings
Jeder ist willkommen und hat die selben Chancen
Lediglich eine Aufgabe die man zu erfüllen hat
Sehr familiär dafür, dass es so ein großes Unternehmen ist
Jeden Morgen fand 10-15 min vor Arbeitsbeginn ein Huddle zwischen Teamleiter und den Mitarbeitern statt und nach Feierabend wurde nochmal Bilanz gezogen bezogen auf getätigte Calls und Vertragsabschlüssen
Calls, calls, calls...
Vereinbarkeit von Arbeit und Familie. Flexible Arbeitszeiten.
Keine Karriereoptionen
Titel Einführung nach Zugehörigkeit, Ausbildung und Know-How.
Duz Kultur und interne Fortbildungsmöglichkeiten. Flache Hierarchien und guter Team Zusammenhalt.
Remote zu 100% möglich und Option im Office zu arbeiten.
Es gibt Weiterbildungsoptionen und gute Möglichkeiten Lerninhalte abzurufen. Leider fehlen klare Karriereoptionen und innerhalb von Positionen gibt es keine Titel.
Im Office wurde Platz geschaffen für ukrainische Familien und es gibt zu mehreren Projekten Spendenaktionen die von den Mitarbeitern selber ausgesucht werden.
Sehr gut und es gibt nichts auszusetzen.
Ältere wie auch weitaus jüngere Führungspersonen werden gleichberechtigt beachtet und natürlich auch Kollegen*innen.
IT-Equipment ist in einem guten Zustand und es wird alle gestellt.
Offene und transparente C-Level Kommunikation.
Sehr männliche Führungsebene. Nicht besonders Divers.
So verdient kununu Geld.