264 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
166 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider schlechter, als es ist. TT macht tolle Produkte, wird aber zu wenig anerkannt.
Wie immer in der Textilbranche gibt es Zeiten mit hoher Arbeitsbelastung, zu anderen Zeiten kann aber das Zeitkonto wieder ausgeglichen werden. Sehr flexible Arbeitzeiten, auch ist Homeoffice fast jederzeit möglich.
es tut sich viel!
auf Augenhöhe
Veraltete Büros/ Ausstattung, Grossraumbüros manchmal sehr laut
Gibt ein paar aber die Firma hat viele junge Mitarbeiter
Equipment (Monitore, Tastaturen, Stühle) und manche Büros sind etwas in die Jahre gekommen.
Machen sie die Augen auf und über denken sie ihr Konzept
War ganz okay
Leben hatte man nicht wenn man bei Tom Tailor arbeiten früh bis Abend
Sind sich aus dem Weg gegangen
Wie es so ist die älteren haben das sagen man muss sich unter Ordnern
Leute ansprechen die davon überzeugen das sie etwas kaufen sonst bekommt man Ärger
sehr legere aber dennoch professionelle Arbeitsweise, flache Hierarchien und Offenheit für Veränderung innerhalb des Unternehmens. Flexible Arbeitszeit, Homeoffice ist auch super geregelt und die Tools die genutzt werden sind ebenfalls echt sinnvoll.
nettes Team, kollegiales Verhalten
in meinem Team immer tadellos
Nichts
Ich war als Aushilfe bei TT tätig und bin absolut enttäuscht vom Umgang miteinander!
Es wurde erwartet, dass man vor Beginn seiner Arbeitszeit (mind. 15 - 30 Minuten vorher) anwesend ist, um kleinere Tätigkeiten auszuführen. Ebenfalls wurde erwartet, dass man im Anschluss der eigenen Schicht ebenfalls länger bleibt, um z.B. die Kasse zu zählen. Das die Aufgaben gemacht werden müssen steht außer Frage, aber egal ob Aushilfe oder CEO, möchte man dafür bezahlt werden.
Zudem herrschte eine unangenehme Atmosphäre unter allen Kolleg:innen. So durfte man sein privates Handy nicht auf der Verkaufsfläche nutzen (vollkommen nachvollziehbar), weshalb ich dies bei Start meiner Schicht direkt beim Verkaufstresen in einer Schublade verstaute. Nach Feierabend wurde mir dann unbegründet vorgeworfen, gegen die Regeln verstoßen zu haben. An einem normalen Gespräch wurde kein Interesse gezeigt. Absolut unverständlich!! Dies ist nur einer von diversen Situationen, denen man ausgesetzt war.
Alles
Man ist nie gut genug!
Kleidungsvorschrift ist nur erlaubt wenn die Firma es gratis zur Verfügung stellt.
Ständiger Zahlendruck
Ein Karton wurde mit einem Shirt geliefert das aber auch wieder in Plastik eingepackt war
Das Marketingteam arbeitet gut sehr gut zusammen und versteht sich sehr gut. Bei regelmäßigen Afterwork-Events kommt man sich näher und lernt neue Menschen kennen mit denen man gerne etwas unternimmt. Während der Arbeit kommt man sehr gut voran, dazu kann man zwischendurch auch nette Gespräche führen.
Die Überstunden werden angerechnet, Gleitzeit funktioniert super und auch, wenn man keine Überstunden hat aber mal einen wichtigen Termin hat, kann man im Absprache mit dem Team immer Lösungen finden. Dazu kommen regelmäßige After-Work Events und Förderung für Sport.
Im Marketingteam ist der Zusammenhalt sehr stark und familiär.
Die Vorgesetzten haben mich immer stark unterstützt, mir geholfen wenn ich Hilfe brauchte und immer auf Augenhöhe mit mir kommuniziert. Neue Ideen wurden Aufmerksamkeit geschenkt und, wenn sie gut waren wurden sie auch umgesetzt.
Technologisch gut ausgestattet und, wenn man etwas neues benötigt, kann man es beantragen.
Die Kommunikation funktioniert super. Ob über Teams oder im Meetingraum, dass Team findet zusammen um Aufgaben zusammen zu lösen. Es wird sich immer bemüht die Meetings in Person zu führen und Teammitglieder, die nicht ins Büro kommen können werden problemlos online dazu geholt. Natürlich gibt es für ein Unternehmen sehr kleine & typische Probleme, wenn es darum geht abteilungsübergreifend Informationen zu beschaffen, doch trotzdem funktioniert es gut.
Innerhalb des Unternehmens habe ich keine Diskriminierung wahrgenommen und innerhalb der Director & Manager ist der weibliche Anteil hoch.
Ich wurde stark eingebunden in viele Projekte und durfte auch spannende Kampagnen selber umsetzen und leiten. Wir haben zusammen für neue Ideen gebrainstormt aber auch individuelle Ideen wurden beachtet und in die dementsprechenden Termine eingebracht. Grundsätzlich galt: ist eine Idee gut wird sie umgesetzt von der Person, die die Idee entwickelt hat.
So viel Platz ist hier nicht
Alles
Die Prozente beim Personalkauf sind mega! 50% hab ich woanders noch nicht gesehen.
Wenn die Chefin dich aus irgendwelchen Gründen nicht mag, hast du verloren
Die Marke steht für Qualität im mittleren Preissegment, das ist gut.
Wenn nicht gerade 3/4 der Mitarbeiter krank sind und man deren Schichten alle übernehmen muss, ist die Balance gut.
Parkplätze
Kultur und fehlender Umweltschutz, Standort und Büroqualität
Junge Frauen in die Geschäftsführung!
Teilweise nette Kollegen, der Arbeitsalltag wird jedoch negativ beeinflusst von Cliquenbildung vor allem in der obersten Etage
Man darf kein Problem damit haben für eine chinesische Fast-Fashion Firma zu arbeiten
Aufgrund mangelnder sozialer Kompetenz ist die Führungskultur scheinbar locker aber eigentlich ziemlich autoritär.
Seitdem wir "Employerbranding" machen gibt es auf Kununu einen Sprung von 2 auf 5 Sterne. Das ist das Problem hier überhaupt, sehr viel Schönfärberei
So verdient kununu Geld.