Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Automobil 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Sehr faires Gehalt, betriebliche Altersvorsorge vorhanden. Sonderzahlungen sowohl durch Tarifbindung als auch Ergebnisbeteiligung. Mitarbeiterrabatte sind vorhanden.

Arbeiten auf einem Werksgelände mit Produktion bietet nicht immer die modernsten Räumlichkeiten. Es gibt einen gewissen Lärmpegel. Die Technik ist immer up to date und Arbeitssicherheit wird groß geschrieben.

Als Mitarbeiter bei Mercedes Benz bin ich stolz darauf, Teil eines Teams zu sein, das sich nicht nur auf wirtschaftlichen Erfolg konzentriert, sondern auch einen starken Fokus auf Umwelt- und Sozialverantwortung legt. Mercedes Benz setzt Maßstäbe durch nachhaltige Praktiken und soziales Engagement.<br/>Im Bereich Umweltschutz investiert das Unternehmen aktiv in grüne Initiativen wie erneuerbare Energien, Abfallvermeidung und Recycling. Durch die Einführung von umweltfreundlichen Technologien und Prozessen minimieren wir unseren ökologischen Fußabdruck und tragen zum Schutz unserer natürlichen Ressourcen bei.<br/>Darüber hinaus engagiert sich Mercedes Benz für die Gemeinschaft, indem es lokale Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt, Freiwilligenarbeit fördert und Programme zur Förderung der Bildung und des Wohlergehens von benachteiligten Gruppen initiiert. Diese Bemühungen zeigen deutlich das starke soziale Gewissen und die Verpflichtung zur Nachhaltigkeit, die im Herzen des Unternehmens stehen.<br/>Als Mitarbeiter schätze ich d

Zu allen großen Themen gibt es Initiativen, die unternehmensweit nachgehalten werden - u.a. Inklusion, Diversitäts- & Gender-Gerechtigkeit, CO2, Recycling Quote

Das Gesamtpaket ist der Wahnsinn. Durch den Betriebsrat werden sogar noch mehr Sozialleistungen angeboten. In anderen Firmen ist das wahrscheinlich nicht so stark geboten.

Durch die Aufgabenstellung der Abschlussarbeit sind die Aufgaben natürlich eingegrenzt. Auf diese konnte ich mich gut fokussieren und wurde dennoch gefördert und gefordert.

Entsprechen immer den arbeitsrechtlichen Vorgaben und den Unternehmensstandards. Regelmäßige Investitionen in Infrastruktur. z.B. Gebäude: Bestandsgebäude vor Sanierung -> Standard am unteren Limit ; Sanierte oder neue Gebäude -> Standard über dem Limit.

Das Image der Firma ist intern sehr gut<br/>Äußerst selten hört man einen negativen Kommentar.<br/>VW erneuert sich innerlich und äußerlich ständig und tut sehr viel für Qualität, Umwelt, Zukunftsorientierung, seine Mitarbeiter und Produkte, um sein Versprechen gegenüber den Kunden zu halten und den hohen Anforderungen des Marktes national und international gerecht zu werden und sogar besser zu sein.

7/8 Stunden werden von einem am Tag verlangt. Es wird verboten außerhalb seiner Arbeitszeiten zu arbeiten, was teilweise sogar zur Kündigung führen kann. Volkswagen ist also sehr wichtig, dass die Mitarbeiter sich nicjt bus zum Burnout überarbeiten.

- gute Betreuung<br/>- gute Lernmöglichkeiten<br/>- gutes Gehalt<br/>- gute Angeboten für Praktikanten zur Vernetzung<br/>- Corporate Benefits (z.b. Zugang zu Champions League Bayern Tickets Verkauf)

Möglichkeit einer flexiblen Arbeitszeiteinteilung<br/>Möglichkeit auf Home-Office Tätigkeit<br/>Angemessene Bezahlung<br/>Jeder MA besitzt ein Überstundenkonto. Überstunden verfallen nicht. Können her genommen werden, um einen Tag frei zu machen.<br/>Durch IGM gesicherter Arbeitsplatz

es ist immer was los, viel Abwechslung, immer wieder neue komplexe Aufgaben, man lernt immer was dazu und kann aber auch seine Expertise täglich einbringen

MD bietet den Mitarbeitern sehr viel und versucht sich ständig zu verbessern. Das Arbeitsumfeld und Aufgabengebiet mit dem kollegialen Umfeld sucht seines gleichen.<br/>Ich kann MD nur weiterempfehlen und gehe auch mit einem weinenden Auge.

Absolut bemüht aber abhängig vom Arbeitsaufwand nicht immer vereinbar mit dem Privatleben.

Die angenehme Arbeitsatmosphäre sowie spannende und interessante Aufgaben sind fast nicht zu toppen.<br/>Menschlicher Umgang auch über Hierarchien hinweg. Man freut sich in die Arbeit zu gehen!

Wahrscheinlich wie überall abhängig von den „Führungskräften“. Da wir uns alle auf Augenhöhe begegnen gibt es „Führung“ in dem Sinne sondern er eine „Unterstützung“. Man lässt mich total machen und fragt sehr oft ob alles okay ist.

Home Office & Gleitzeit werden hier gelebt, es gibt unzählige Möglichkeiten wie Arbeit im Ausland oder mobiles Arbeiten von überall. Wenn man mal einen privaten Termin hat, kann man die Arbeitszeit drum herum planen. Es gibt die Möglichkeit ein Sabbatical zu machen, um zu reisen oder etwas zu tun, wofür sonst keine Zeit bleibt. Bei der Pflege von Angehörigen gibt es ebenfalls besondere Regelungen, die den Mitarbeitenden helfen. Bevor ich zur VWGs kam, kannte ich viele dieser Benefits nicht und bin sehr froh so viele Optionen zu haben.

In meinem Team können wir viel im Homeoffice arbeiten, sodass ich meine Work-Life-Balance flexibel gestalten kann. Außerdem bietet das Unternehmen gute Benefits, wie beispielsweise kostenlose Sportangebote oder einen Gesundheitscheck. Daher bin ich sehr zufrieden!

Sehr viele Angebote, teils aber von den Führungskräften möglich, was geht. Ansonsten sehr spontan, auch was individuelle Lösungen angeht.

Viele Themenabende (Gesundheit, Umwelt, etc.9 und Firmenfeiern. Sportaktivitäten werden auch immer wieder angeboten! Einer der Hauptgründe bei ASAP zu arbeiten!

Freundschaftliche Arbeitsatmosphäre bei der auch der Spaß nicht fehlt. Wer keinen Humor versteht ist hier falsch. Auch privat nach der Arbeit wird sich zum Essen oder Billiard getroffen. IT macht natürlich auch gemeinsame LAN-Parties.

Es ist wirklich toll bei Purem, da gibt es nichts zu meckern. Mein Vorgesetzter war echt spitze, auch der neue VP ist so bodenständig. Absolut gut

Unsere Schichtleiter sind wirklich top. Hier hat man sich im letzten Jahr nochmal neu aufgestellt und jungen Leuten eine Chance gegeben. Ich finde es gut, dass man nicht nur stur auf Titel oder Abschlüsse schaut, sondern auch Leuten aus der Basis mit langjähriger Erfahrung die Möglichkeit gibt sich zu beweisen.<br/>Im oberen Management mussten viele unerfreuliche Entscheidungen getroffen werden, wodurch Werkleitung und Produktionsleitung leider keinen guten Ruf in der Belegschaft haben. Aus wirtschaftlicher Sicht war das jedoch alles unumgänglich und letzten Endes macht man da oben auch nur seinen Job, schade, dass das in der Belegschaft nicht so rüber kommt.

Wie in jedem Unternehmen gibt es ein paar Kleinigkeiten, die zu verbessern wären… Grundsätzlich ist die Kommunikation über regelmäßige Newsletter, Intranet, Schichtübergaben und tägliche Meetingroutinen jedoch sehr gut.

Die Mehrheit der höheren Positionen sind auch durch ehem. Projektmitarbeiter besetzt. Das spiegelt die Karrierechancen, auch unabhängig vom Ausbildungsgrad, wieder. Auch werden neue Stellen durch Wachstum geschaffen. Weiterbildung ist inter und extern, fachlich und persönlich möglich, wenn man sich darum bemüht.

Alles kann nichts muss. Homeoffice möglich und Häufigkeit kann/darf jeder Einzelne nach bestem Wissen und Gewissen planen. Solange die Projekte nicht darunter leiden. Führungskräfte haben hier sehr großes Vertrauen und erwarten aber im Gegenzug auch entsprechende Leisungen.

Die meisten kommen in meiner Abteilung 1-2x die Woche ins büro, sonst machen sie Home-Office, die Arbeitszeit kann ich mir flexibel einteilen. Manchmal arbeite ich entspannt samstags ein paar Stunden am Morgen nach, je nach Lust und Laune.

Das Unternehmen überzeugt durch großartige Kollegen und ein Team, das sich wie eine zweite Familie anfühlt. Die Work-Life-Balance ist hervorragend, mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten. Unsere direkten Vorgesetzten sind zugänglich und unterstützend, nehmen Probleme ernst und arbeiten gemeinsam an Lösungen.

Der Standort Erlangen ist in die Jahre gekommen. Das ist nichts Neues. Offenbar wird aber bereits nach anderen Optionen gesucht, wenn der Vertrag ausläuft.<br/>Aber zum Beispiel die neuen Büros in Berlin und München sind super chic geworden und werden sicher dann bestimmt als Beispiel für Erlangen herangezogen werden.<br/>Technische Ausstattung für Homeoffice wurde zur Verfügung gestellt. Manche Hardware könnte etwas moderner ausgewählt werden (Peripheriegeräte wie Headsets, Keyboard oder Mouse sind etwas cheapy teilweise). Zahlreiche Mitarbeiter würden auch gern mit Mac arbeiten, aber das ist anscheinend nicht ganz so einfach.<br/>In der Kommunikation würde es oft vieles vereinfachen und deutlich beschleunigen, wenn mehr Mitarbeiter Handys bekämen – aktuell verlässt man sich zu sehr auf Teams und dort erreicht man die Leute oft dann doch nicht oder erst zu spät.<br/>Die Intranetlösung über Confluence ist eher suboptimal und da könnte mal eine modernere Lösung eingeführt werden.

Ältere Kollegen werden nicht benachteiligt. Es ist für sie nur schwierig Altersteilzeit zu erhalten.