78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Innerhalb der Abteilung gut. Sonst eher mäßig.
Gute Aussendarstellung
Gleitzeit Modell.
Wird vom Arbeitsgeber unterstützt.
Gehalt eher niedrig
E-Bikes, E-Autos zum Ausleihen, Öffi Ticket wird übernommen
Ist in Ordnung, könnte aber besser sein.
Werden sehr respektiert.
Ist in Ordnung.
Top Ausstattung, Laptop, Firmenhandy, neuestes Material
Viel zu wenige Infos der GF, bekommt man meistens über Dritte mit.
Sehr abwechslungsreich. Arbeit macht Spaß.
Das ich tolle Kollegen hatte
Die Personal Führung und das wenig wertschätzende Verhalten gegenüber Fachkräfte die sie haben, ausser du bist ein Freund vom CEO, CFO und wie sie alle heissen.
Ins 21. Jahrhundert kommen und sich nicht die Personalführung von Red Bull abschauen, Fachkräfte wertschätzen und nicht fertig machen, statt einem Obstkorb das Management im Umgang mit Personal schulen
Die Atmosphäre ist toll solang die GF nicht unterwegs ist und wahrlos Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft zur Schnecke macht
38,5 Std Woche durch Gleitzeit super zum einteilen
Als Frau hat man verloren
Finde es traurig das in den Küchen nur Papiertücher sind und keine Geschirrhangerl
Im Krieg braucht man gute Kammeraden, da hält man einfach zusammen
Langjährige Mitarbeiter werden nicht gehalten. Personen die dort die Ausbildung gemacht haben werden ersetzt nach 30 Jahren um Platz zu machen für den Freund eines Freundes.
Unter absolut jeder Kritik, CEO kommt in Abteilung schreit wahrlos Mitarbeiter zusammen weil der Mitarbeiter der es verbockt hat nicht mal mehr im Unternehmen beschäftigt ist
In der IT gut, mit Management maximal mangelhaft
Als Frau muss man da schon ein sehr starker Charakter sein und sich durchsetzen können sonst verzweifelt man, Karrierechance als Frau gleich "0". Keine einzige weibliche Führungskraft im C-Level wie damals 1960 (aus der Zeit kommt auch noch der Umgang untereinander)
Sind sehr für ihren Mitarbeiter da, finden für alles ein Lösung und können gut mit Stress umgehen
Nichts
Mehr an flexibilität bzgl. Arbeitszeiten
bestenfalls mittelmäßig um es möglichst positiv sehen zu wollen. Natürlich ist die Fassade mit den Themen (tolles Büros, Mülltrennung, gratis Getränke, berühmte Gesellschafter…) gut verkaufbar wenn man es naiv in diesem Blickwinkel betrachten möchte und alles Kritische totschweigt. Mit dem Blick hinter die Kulissen stehen einem dann aber die Haare zu Berge.
Fassungslos schlechte Mitarbeiterführung! Es geht kaum arroganter, bösartiger, herablassender, geringschätzender. Jede junge, unerfahrene Führungskraft würde umsichtiger und professioneller agieren.
Wo soll man da starten und wie soll man sich dazu bloß kurzhalten können. Grundsatzthema: zuhören, reflektieren, Meinung gelten lassen und nicht glauben, man wisse immer alles um ein Vielfaches besser. Die Entwicklung zeigt es ja, dass hier einiges falsch läuft.
Vertraue niemanden und taktiere besser als dein vermeintlich wohlgesonnener Kollege, der in Wahrheit dein Feind ist! Kein Monat ohne, dass es Kündigungen (arbeitergeber- & nehmerseitig) gibt. Extrem hohe Fluktuation.
Kennt die Zielgruppe der zukünftigen Leistungsträger von morgen überhaupt die Geschichte und den Glanz einer längst verstaubten Marke von gestern? Mit den 2 berühmten Namen konnte man sich vielleicht noch in den 90ern zum Schein schmücken. Es ist äußerst verwunderlich, dass sich die Boulevard-Presse noch nicht auf dieses Fressen gestürzt hat, zumal es dazu ja bereits Negativ-Berichterstattung in anderen Geschäftszweigen des Gesellschafters gab, die ein klares Muster zeigen. Ich bin sicher, dass wird nicht mehr lange totgeschwiegen werden können und in der lokalen und branchenbezogenen Mundpropaganda ist dies längst kein Geheimnis mehr, dass sich hier eigenartige Dinge abspielen. Somit ist es längst nicht mehr das Vorzeigeunternehmen, wie es lange den Anschein erweckt hat.
schon ganz okay – früher Feierabend geht immer (einfach Kuli fallen lassen wie alle). Mit Flexibilität schauts halt schlecht aus mit den konservativen und autoritären Herrschern.
Karriere geht, wenn man alle Werte einer guten Kindererziehung über Bord wirft und gegen alle taktiert. Die Lobby von heute ist allerdings das Messer von morgen. Und zum Thema Weiterbildung: so weit denkt niemand! Wenn du beliebt bist und proaktiv eine Schulung vorschlägst, bekommst du vielleicht das Budget, aber erwarte dir ja nicht ein wohlwollendes Fördern, oder gar eine systematische HR-Prozesse, sondern mit diesem „langweiligem“ Thema bist du eher eine lästige Zecke.
Passt schon. Große Gehälter wird’s eh nicht geben, aufgrund mangelnden Zulaufs von fähigen Führungskräften. Das Fußvolk speist man halt mit einem Obolus ab und erteilt eine Retourkutsche bei der nächsten Gelegenheit, sodass man schnell solche Ansuchen für Erhöhungen bereut.
Umwelt: Die Mülltrennung funktioniert fantastisch und der Garten ist schön. Sozialbewusstsein: unter jeder Kritik!
Nochmal: vertraue niemandem! Als gängige Praxis sind die Petzer gleichzeitig die größten Lieblinge in den höheren Hierarchien.
2 Tage vor Weihnachten, 2 Jahre vor der Rente, nach 20 Dienstjahren im Unternehmen werden Kollegen ohne nachvollziehbare Begründung gekündigt. Ältere werden als Blockierer dargestellt und beschnitten, wo es nur geht um sie in die Ecke „Dienst nach Vorschrift“ zu drängen, ehe die Betroffenen aufgeben oder gesundheitlich unter dem Psychospiel leiden.
Noch nirgendwo schlechter gesehen. Es scheint, als ob absichtlich das schlechteste Verhalten an den Tag gelegt wird. Dermaßen mit Anlauf alles falsch zu machen, wirkt schon beinahe absichtlich. Die jungen Führungskräfte sind ungeeignet und werden nicht gefördert, die alten wurden entmachtet und die jeweils kurzweilig Mächtigen glauben der Messias zu sein. Erkundigen Sie sich danach, wie viele sehr kurzweilig Verantwortliche es in wenigen Jahren gab.
Geiles Office, wenn man auf Open Space steht. Keine Privatsphäre, sehr steril und unpersönlich. Trotzdem sauber, modern und gut ausgestattet.
über Sorgen oder Herausforderungen zu sprechen, macht längst niemand mehr. Informationsveranstaltungen waren stets von schlechter Qualität bis diese ersatzlos gestrichen wurden. Der Flurfunk macht den Rest, indem man Personalentscheidungen oder auch heikle dienstrechtliche Themen in der Kaffeeküche aufschnappt. Schlechte Ergebnisse einer großangelegten Mitarbeiterbefragung werden aggressiv negiert.
Männerdomäne, keine Diversität somit keine Community, deshalb kann hier auch nichts falsch gemacht werden. Gerechtigkeit in der Leistungsbeurteilung ist mangels fehlender Ziele nur anhand Sympathien festzumachen.
Keine klaren Arbeitsaufträge, dazu eine geheime und ständig wechselnde Strategie lassen einem nie im Klaren, was seine Aufgabe ist.
Lage, Teil des Mobilitätskonzept (Klimaticket, E-Autos und E-Bikes zur Verfügung) Gratis Getränke und Obst, Pünktliche Bezahlung.
Parkplatzpolitik (zu Teuer, zu wenig), nicht marktkonforme Bezahlung, Gesprächskultur, Kommunikation und Greenwashing.
Den Mitarbeitern muss in dem Ausmaß gedankt werden (Bezahlung, Provisionen etc.) das ihnen Zusteht, ein Gutteil der Belegschaft ging mit dem Unternehmen durch schwierige Zeiten und leistete wertvolle Arbeit, welche wenig bis gar nicht gedankt wurde. Kommunikation von Führungskräften muss ausgebaut und verbessert werden, die Gesprächskultur von oben muss sich dringend Bessern.
Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Arbeitgeber schwankt zwischen sehr schlecht und sehr gut. Die Atmosphäre unter Kollegen war angenehm.
War gut, hat in letzter Zeit stark nachgelassen.
Mangelhaft. Einige Mitarbeiter sitzen weit über das im Dienstvertrag geregelte Maß hinaus am Schreibtisch, oft dem Personalmangel geschuldet.
Zeitweise werden Schulungen angeboten, Karriere zu machen ist aber schwer. Dem Unternehmensruf ist es auch geschuldet, dass Konkurrenz bzw. andere Unternehmen in der Branche nicht gerne höhere Posten an Ex-Mitarbeiter der Berger Logistik vergeben.
Nicht Marktkonform und ungerecht verteilt. Sozialleistungen und Provisionen werden versucht und eingesetzt, aber oft gilt hier "Zu wenig, zu spät".
Das Sozialbewusstsein ist gut, es gibt gratis Heiß- und Kaltgetränke, Äpfel, Mitarbeiter spendieren zum Ausstand oder zu Anlässen gerne eine Jause oder Kuchen, super Lage um direkt am Bahnhof, somit ist ein Auto je nach Herkunft der Mitarbeiter teils absolut kein Muss. Der Rest der Umweltpolitik im Unternehmen ist reines Greenwashing.
meist gut, ist erkennbar fehlender Unterstützung von oben geschuldet.
Zum Teil (von einzelnen) gut, im Allgemeinen aber nicht empathisch, respektlos und desinformativ.
IT-Infrastruktur sehr Mangelhaft, es wäre zu begrüßen hätten Alle (!) Mitarbeiter einen Laptop und ein Firmenhandy. Mail-Server durch den lokalen Client oft schwer bis gar nicht Erreichbar, regelmäßige Zusammenbrüche, Mails kommen in der Situation Stunden nicht an.
von Seiten der Vorgesetzten und der Geschäftsführung mangelhaft und spärlich.
Nach der Einlernphase reine Gewohnheitsarbeit, keine Veränderungen oder Entwicklungen.
Kommunikation hat sich stark verbessert.
Man kommt sehr gerne ins Büro auch weil die Kolleginnen im Team meisten gute Stimmung haben. Es wir eigentlich täglich gelacht. :-)
zu wenig Frauen als Abteilungsleiterinnen
Die Weiterbildung der Mitarbeiter forcieren.
Die Stimmung und Arbeitsatmosphäre hat sich sichtlich gebessert in den letzte Monaten. Grundsätzlich gibt es einen sehr respektvollen Umgang in den Bereichen, wo ich das beurteilen kann.
kann den Arbeitgeber weiterempfehlen, deshalb positiv.
Manchmal kommt schon viel zusammen. Wir teilen uns die Arbeiten in der Abteilung aber gut auf, sodass man in Zeiten wo weniger los ist auch mal früher gehen kann.
könnte man mehr machen. Grundsätzlich kann man sich glaube ich jeder Ausbildung mit dem Vorgesetzten ausmachen. Intern wird jedoch wenig angeboten.
Die Firma versucht immer wieder neue Benfits zu schaffen. Gehalt bin ich zufrieden. Wichtig ist mir das Jobticket/Klimaticket, da ich es täglich nütze.
Alle Mitarbeiter erhalten das Klimaticket für Tirol von der Firma zur Verfügung gestellt. Der Großteil der Kollegen kommt sicher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Kann ich nur positiv beurteilen. Es gibt eine sehr hilfsbereite Kultur.
immer sehr gut.
Viele der Vorgesetzten sind schon viele Jahre bei Berger einige aber auch sehr neu. Führe mich eigentlich gut aufgehoben.
tolles Büro. Ich komme gerne ins Büro zusätzlich kann man hin und wieder im Homeoffice arbeiten. Leider ist das nicht für alle möglich, weil nicht jeder mit den richtigen Geräten ausgestattet ist. Habe das Gefühl, dass meine Kolleginnen und Kollegen auch gerne ins Büro kommen.
es finden regelmäßige Townhalls statt, neue Kollegen werden vorgestellt, über einen News-Kanal bekommt man regemäßige Informationen.
Auch auf diversen Mitarbeiterevent kommt man mit den anderen Kollegen in den Abteilungen zusammen. Der Flurfunk funktioniert aber auch sehr gut bei Berger ;-)
Es fehlen die Frauen in Führungspositionen.
sehr spannende Kunden mit denen man zu tun hat. Ich kann mir auch vorstellen intern mal Wechseln um einen weiteren Aufgabenbereich kennenzulernen.
Lage, Verkehrsanbindung, eigener am Standort befindlicher Betriebskindergarten
Hohe Fluktuation und mangelnde Kompetenz von handelnden Personen.
man sollte sich endgültig positionieren und versuchen den Einfluss des ehemaligen Rennfahrers auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Die letzten Jahre und Entscheidungen haben gezeigt das er es nicht kann.
unberechenbar, Unsicherheit, seit Jahren keine klar erkennbare Strategie
wenn man ehrlich ist nicht gut, war schon mal besser. Die Unberechenbarkeit der Beteiligung macht es nicht leichter gute Leute anzuwerben.
die einen lassen um 5 den Stift fallen - andere sitzen ewig
ein paar fragwürdige Berater laufen dort herum - da wird viel Geld in die Hand genommen. Unterstelle das es intern bessere Ideen geben würde.
sicherlich unter dem Markt aber als Einsteiger ok. Wenn man dann doch kündigen will versucht man die Leute zu kaufen.
man tut bestes!
die langjährigen Kolleginnen & Kollegen (alle haben innerlich gekündigt) halten zusammen.
ist in Ordnung
wenn man mit null bewerten könnte würde ich das hier tun. Gab in den letzten Jahren unzählige Manager die entweder aufgegeben haben oder rausgebeten wurden. Teilweise waren da gute Leute aus der Branche dabei die dem Unternehmen helfen hätten können und das auch wollten. Die noch anwesenden sind unter jeder Kritik.
modernes Büro, leider zu steril. Es ist untersagt persönliche Bilder aufzustellen. Hauptsache im Beteiligungsbüro steht ein Tempel der Selbstbeweihräucherung.
wird besser - aber nach wie vor intransparent
als Frau keine Chance!
Spannende Aufgaben, in der Vergangenheit ein ausgewogenes Kundenportfolio - nun die Ausrichtung auf einen Kunden. Ob das gut geht?
Nicht mehr viel - war mal richtig super
Sehr viele Sachen:
MD vom Fach holen, Gedanken machen bevor man soviel Leute entlässt
Eine sehr niederschmetternde Atmosphäre da man nie weiß was der nächste Tag bringt
War gut aber es wird sehr sehr schnell anders in Zukunft
Kann man sich teilweise einteilen jedoch gibt es Abteilung die schon ab 15:30 Uhr in den Feierabend Modus schalten
Nicht vorhanden
Woanders gibt es viel mehr
Sehr zwielichtig, es wird was getan aber jeder druckt seine Emails
Kommt an welche Kollegen man sich hält im Großen und Ganzen sollte man Vorsicht walten lassen
Kann ich nicht beurteilen
Sehr sehr schwierig. Bei Problemen wird man vor versammelter Mannschaft standrechtlich erschossen ohne dass man sich darauf vorbereiten könnte.
Vielen fehlt es an Fachkenntnis und es wird gerne Manager gespielt. Ein richtiges Bossy verhalten.
Neubau HQ, gutes IT Equipment
Obwohl man im Management sitzt werden Entscheidungen getroffen ohne dass man es besprochen hätte und dann erst mitbekommt wenn die Rundmail versendet wurde
Frauen im Management, aber genau bei diesen Personen, merkt man recht schnell warum es nicht viele Frauen in die Managementpositionen schaffen.
Manche Projekte sind, je nach Projektmitarbeiter, interessant
Nichts bis wenig.
Das katastrophale Mid-Management sowie die ungeeignete Geschäftsführung.
Führungskräfte vom einfachen Teamcoach bis zur Geschäftsführung (und speziell dort) austauschen.
Miserable IT-Infrastruktur. Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt, nichtmal geprüft. 10 Angestellte hängen an einer 30mbit Leitung. Das führte zu angespanntem Verhältnis zu anderen Abteilungen.
Sehr schlecht, und das auch zurecht.
Viel Arbeit, wenig Motivation.
Keine Chance auf Aufstieg. "Ja-Sager" und Buddies werden trotz schlechter Eignung bevorzugt.
Gehalt ist marktkonform und pünktlich.
Bestreben in diese Richtung ist da - es handelt sich jedoch um astreines Greenwashing.
Meist gut.
Katastrophal. Teamcoaches und BU L eiter werden nicht nach Qualifikation erwählt, sondern je nachdem, wie gut sie mit Person XY befreundet sind. Im Bereich Air GRZ gab es Vorgesetzte, die nicht mal richtig schreiben konnten. Fachlich absolut ungeeignet für eine solche Position, in jeder anderen Firma wäre bei diesen Personen nach wenigen Wochen Schluss.
Fachliche Inkompetenz, Selbstbeweihräucherung, massive Selbstüberschätzung, grenzenloser Egoismus und ausgeprägtes Dunning-Kruger ist, was die Führungskräfte im Bereich Air vereinte.
Katastrophale Infratruktur am Standort Graz.
Seitens der Geschäftsführung gibt es regelmäßige Meetings, in denen die betroffenen Kollegen viel reden und wenig sagen. Kommuniziert wird nur mit den Abteilungsleitern, ob die Info dann auch zum MA kommt, liegt dann in der Verantwortung der völlig unqualifizierten Führungskräfte. (zumindest im Bereich Air.)
Sensible Themen, etwa auf Vier-Augen-Gesprächen, werden in wenigen Minuten nach außen zu tragen, vor allem von den Führungskräften, die ein pseudofreundschaftliches Verhältnis pflegen und sich selbst sensibelste, mitarbeiterbezogene Daten miteinander teilen.
Wie gesagt, wer mit gewissen Personen gut ist, wird bevorzugt behandelt.
Dazu will ich nichts sagen, ich denke es bringt gar nix. Vielen Mitarbeitern wurde unlängst Flügel verliehen und das ist für die Betroffenen mittelfristig sehr gut. Es ergeben sich neue Chancen! Die, die noch da sind, nun, es ist jedem selbst überlassen!
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet, mag es Unterschiede geben doch schlussendlich lebt die Firma überwiegend von einem am Unternehmen zu (öffentlich einsehbar) 50% beteiligten Kunden und dem ist alles unterzuordnen. Das heisst auch dass man kaum oder keine Rückendeckung bekommt, oder auch Meinungen schnell geändert werden und man alleine da steht. Auch ist die Strategie wenn dann nur kurzfristig und ändert sich rasant - so auch im Moment, was zu Kündigungen und Restrukturierung führt. Deutschland .... usw.
Schwer zu sagen - am Speditionsmarkt ausser für einen bestimmten, beteiligten Kunden (laut Firmenbuch öffentlich einsehbar!) wenig bekannt, bis vor kurzem kein Marketing und wenig Wirkung nach aussen oder auch in Medien wie OEVZ oder Verkehr... Ob das jetzt allerdings mit der jüngsten Umstrukturierung überhaupt noch nötig ist, bleibt dahingestellt!
Also, das Wort gibts hier nicht; die HR wird hier sicher antworten, aber hey, es ist eine Spedition und man legt Wert darauf, dass man IM Büro ist (old school), je nach Bereich sind auch 60 Wochenstunden drin (aber nicht mehr Gehalt), zumindest in bestimmten Bereichen. Tlw ist um 16:20 in einem Bereich niemand mehr da, in einem anderen gegenüber sitzen immer Leute vieeeel länger ...
muss man ansuchen, aber wenn sinnvoll, machbar. Offensives Angebot ist es aber nicht zu nennen.
In Relation zum Stress und zu den Stunden... viel zu wenig!! Innerhalb der Speditionsbranche gerade noch ok, aber nicht im oberen Drittel. Management dann aber weite Ausschläge nach oben, 2. Reihe und dahinter viel Arbeit, wenig Ressourcen und im Verhältnis zu wenig Geld. Auch die Gehälter in den operativen Bereichen ok, nicht mehr. Da findet zu wenig Selbstreflexion statt und man hatte bis Corona auch Riesenprobleme mit Home Office (und Vertrauen in die Mitarbeiter!)
absolut ok
je nachdem... es wird viel politisiert. In manchen Bereichen gut, aber es überwiegt platter Opportunismus und man sollte aufpassen, wem man vertrauen will!
Lange Zugehörigkeit wird geschätzt; Es gab aber dennoch zuletzt viele Abgänge. Aktuell hohe Fluktuation!
je nachdem an wen man reportet, gut.
Modernes Büro am HBF Wörgl, tadellose Arbeitsplätze, Kindergarten unten im Haus und es gibt E Räder und E Zoe, wennn man schnell was erledigen muss. Hausmeister! Das passt!
2 Sterne sind hier noch positiv - es gibt Formate, Townhall oder auch Info per Mail, doch am besten geht hier der Flurfunk und manche wissen oft schneller etwas als andere. Eine echte Gerüchteküche und teils unwürdig. Auch der Austausch zwischen den beiden Unternehmen im Haus, wenn auch Luftlinie nur ein paar Meter auseinander, ist für Mitarbeiter offenkundig bescheiden...um es einmal positiv zu formulieren.
Als Mitarbeiter erfährt man hier nur "globale" Infos und Strategien werden nach Jahren erneuert, aber dann nicht gelebt. Da hilft auch viel, viel teures Consulting nix, vor allem wenn man dann die Strategie die man jahrelang verfolgt hat , schnell und überraschend über Bord wirft.
vorhanden.
Es gäbe eigentlich interessante Aufgaben in einem KMU wie diesem aber , wie gesagt, ....
So verdient kununu Geld.