65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Einzelne Nutzer:innen haben versucht, den kununu Score dieses Arbeitgebers durch unerlaubte Mehrfachbewertungen negativ zu beeinflussen.
Im Zuge unseres standardisierten Prüfprozesses haben wir die entsprechenden Bewertungen gemäß unserer Richtlinien beanstandet, offline genommen und den:die Verfasser:in kontaktiert.
Die Bereichsleiter sind sehr bemüht.
Leider waren die kürzlichen, scheinbar notwendigen Kündigungen unglücklich. Hier sollte kollegialer gehandelt werden.
Kantine, Wegzeit, Betriebsräte
Uneinigkeit im Management, das wirkt sich auch auf die Abteilungen aus.
Einigkeit/Änderungen im Management, die Werte von Berndorf wieder leben, nicht nur auf sich selbst schauen.
Der Gossip lebt, die Stimmung leidet
War früher wesentlich besser
Hier wird momentan gespart
Metaller KV
In manchen Abteilungen ok
Viele ältere Kollegen "wurden ( auf Grund der Kosten? ) gegangen"
Leute, die schon lange da sind und sehr gut verdienen, wollen anscheinend nichts mehr verändern ? Manche sind privilegiert mit 2 Tagen Homeoffice, andere nicht. Tolle Dienstwägen für das obere Management. Man sollte sich meiner Ansicht nach zumindest gut mit den CEOs verstehen, um vorwärts zu kommen.
Arbeiter müssen für ihren Kaffee zahlen, Angestellte bekommen teuren Nespresso Kaffee gratis ? Die IT Abt. wurde stark reduziert. Vielleicht sollte man notwendige Ausgaben in Spar-Zeiten vernünftig überdenken ! Veraltertes Gebäude bei der Produktion, aber Hauptsache man hat in neue Pflanzen und Nespresso investiert.
Wieviel Frauen gibt es momentan in Führungspositionen bei Band oder Engineering ?
Gab es früher
Einige in der geschäftsführenden Ebene sowohl professionell als auch menschlich völlig daneben
Mann könnte hier viel schreiben aber das bringt Null. Ich habe gelernt egal wie schlecht eine Bewertung ist oder das Feedback, Berndorf redet sich alles schön
Frustration, Missgunst und Freunderlwirtschaft stehen an der Tagesordnung.
Gegenüber Externen sicher besser als gegenüber Internen
In meinem Fall in Ordnung. Manch anderer macht viele, viele Überstunden - wieder andere machen gar nichts.
Mittlerweile wird Weiterbildung bei Mitarbeitergesprächen als Kostenfaktor dargestellt den es zu vermeiden gilt
Sehr guter KV
Kommt aufs Team an aber die gesamte Grundstimmung ist sehr negativ und voller Frust von allen Seiten.
Sehr viele Gruppierungen, das ewige Thema Band-Maschine, abfällige Äußerungen seitens Management
Man muss es mögen. Ständiges Meinungswechseln, keine Verantwortung übernehmen
Mehr als mies, Mitarbeiter leben in Unsicherheit, Flurfunk läuft auf Hochtouren
Eine ständige Baustelle an der nicht gearbeitet wird
Gleichberechtigung? Ja vielleicht unter Männern. Wären da nicht noch die Frauen...
durch mangelnde Planung und Einblick der Vorgesetzten ergibt sich die Möglichkeit in allen Bereichen mitzuarbeiten „was ist schon fachliche Kompetenz??“
Knapp 1 Jahr ist von Turnaround und Reorganisation gesprochen worden. Mann soll sich gedulden hat es geheißen. Dann kam der“große“ Tag. Kein Organigramm, keine Überlegung zu den Schnittstellen. Abteilungen wurden neu zusammengesetzt, manche aufgelöst. Die Verantwortlichen sind die gleichen geblieben und die Probleme auch!!
Reevaluierung der aktuellen Führung, durchdachte Kommunikation, konsequente Handlungen
Chaotische Situation, Unruhe und Unzufriedenheit, schlimmer als vor der „Reorganisation“, orientierungslose Führung
Mann muss wissen mit wem man sich verbrüdert
Sehr gutes Gehalt Dank Metaller KV
oberflächlich betrachtet ist eine da jedoch kann man sich auf die Unterstützung des Vorgesetzten nicht verlassen
Nur auf Papier „Vorgesetzte“
Noch mehr überfordert als vorher, keine Durchsetzung, fehlender Mut, fehlende fachliche Kompetenz
abgespannte Situation, die „neue“ Organisation mit alten Entscheidungsträgern führt zu weiteren Misständen
Kommunikation seitens Management ohne erkennbaren Inhalt, Aussagen sind teilweise substanzlos ohne Verständnis für Unternehmensführung
Unter Einbeziehung der letzten „Reorganisation“ muss man leider sagen - diese ist nicht vorhanden
Aus technischer Betrachtung sehr interessante Projekte immer wieder dabei. Fehlende Strukturen und Inkompetenz machen leider diese zunichte.
großes Entgegenkommen
Großteils gut
teilweise optimierbar
man wird regelmäßig informiert und eingebunden, manchmal jedoch gehen Informationen unter
immer wieder spannende Themen
Viele Projekte im IT/Finanzbereich die offensichtlich nichts gebracht haben. Einfachste Prozesse und Auswertungen können nicht ohne immensen Aufwand gemacht werden
Führungskräfte sollten nach Qualifikationen besetzt werden, MA ihren Qualifikationen entsprechend
Vorgesetze überprüfen ob diese wirklich in der Lage sind Mitarbeiter zu führen
Viele Vorgesetzte sitzen jahrelang in der Position, beziehen ein saftiges Gehalt und wollen nichts mehr ändern.
Ja diese gibt es nur leider für Personen mit guten Beziehungen
abteilungsintern OK, aber gegen andere Abteilungen
Management total überfordert mit Anforderungen der heutigen Zeit
Einige Positionen sind mit nicht geeignetem Personal besetzt.
Führungskräfte sind ein großes ???
Würde ich die Firma einem Freund empfehlen?
Wenn die Person einen Job sucht und nichts Bewegen möchte, dann JA
Wenn die Person einen Job sucht um was zu Bewegen, im Moment definitiv NEIN
Hört den Mitarbeitern zu, die Stimmung ist nicht so wie sich das ein Unternehmen vorstellt.
Vertraulichen Informationen sollten auch vertraulich bleiben.
Keine einzige weibliche Führungskraft im Top Management.
Der Führung muss bewusst werden, dass die "einfachen" Leute wie Arbeiter diejenigen sind, die auch wirklich das Geld für die Firma erwirtschaften.
Mann kann versuchen einiges zu ändern, nur wartet man vergeblich auf Entscheidungen.
Es gibt aus der Vergangenheit viele positive Dinge die zu erwähnen sind wie zB Kantine, Nähe zum Arbeitsplatz und die Genussscheine. Trotz dieser Vorteile kann ich leider Berndorf nicht mehr empfehlen
Aufwärts- und Abwärtsspiralen gab es immer wieder in den letzten 20 Jahren. Die Aktionen der Führungsebene auf die aktuelle Lage ist unterirdisch und hat es so in der Vergangenheit nicht gegeben. Flurfunk wird dadurch befeuert
In der Führungsebene sollte man sich den Spiegel vorhalten!!!! Über Kultur sprechen und NICHTS davon selbst einhalten.
Mitarbeitermotivation wirklich angekratzt. Habe das in dieser Intensität vorher noch nicht in Berndorf erlebt
Es gelten nicht für jeden die Regeln. Manche können mehr HO machen als die anderen, manche werden überhäuft mit Arbeit und andere Wiederum haben viel vom „Life“, ….
Unter dieser Führung werden Fachwissen und das Einhalten der Unternehmenswerte nicht wertgeschätzt. Der einzige Weg ist also Gehorsamkeit und sagen was sie hören möchten
Dank der früheren Zeiten ist dieser noch vorhanden
Untergangsstimmung zelebrieren um Sparmaßnahmen und Kündigungen bei den Mitarbeitenden zu rechtfertigen
Kommunikation und KONSTRUKTIVE Kritik finden kaum statt.
Man wird nicht gehört. Die CEOs fordern bei jeder MA-Info von den Mitarbeitern permanent direktes „Feedback“, beherrscht es aber selbst nicht.
Diversität nicht vorhanden
Inklusion nicht vorhanden
Thema Digitalisierung quasi nicht mehr vorhanden, IT-Bereich komplett ausgemergelt. F&E stark reduziert.
Kosten werden durch Sparmaßnahmen gesenkt wie Personalabbau, Schulungskürzungen, Investitionskürzungen, Abbau IT, …
In der Führungsebene macht man jedoch so weiter wie bis jetzt.
Führungskräfte besser auswählen.
Frauen auch eine Chance geben.
Durch schlechte Führungsentscheidungen wird die meist gute Stimmung die unter den Kollegen herrscht, leider ganz schnell wieder zerstört
Bei Kunden immer noch recht positiv und auch angesehen. Allerdings wenn man als Mitarbeiter die Chance hat hinter die Fassade zu blicken, türmen sich die Baustellen
Hängt stark von der Führungskraft und Abteilung ab
Wenn überhaupt dann nur als Mann und wenn man es versteht die Führungsebene zu hofieren
Guter KV
Viele Vorgesetzte haben wenig bis keine Ahnung von Personalführung. Die soziale
Kompetenz ist bei manchen defacto nicht vorhanden. Das macht sich täglich bemerkbar.
Es ist ein Mix aus „Management by hope“ und Management by Fear“
Das ist teilweise schon richtig peinlich was einem erzählt wird und dann auch noch erwartet wird, dass man es glaubt
Freundschaftliches Verhältnis zum CEO ist das Nonplusultra
Der maskulinen Spezies muss man natürlich auch angehören
Management und da vor allem Finanzmanager
Zwecklos denn Vorschläge werden nicht im geringsten ernstgenommen
Fehltritte in Führungsebene werden unter dem Teppich gekehrt. Durch
„freundschaftliche“ Verhältnisse regiert das Motto: Eine Hand wäscht die andere!
Aufgrund Einsparmassnahmen gestrichen ist der offizielle Tenor. Das gilt aber nicht für alle und da zeigen sich wieder die gelebten „Werte“
Durch Metaller KV ein gutes Gehalt ansonsten undurchsichtige Gehaltspolitik
Viele Kollegen sind prinzipiell sehr nett und der Zusammenhalt hat immer gut funktioniert jedoch mit zunehmender Unsicherheit wird dies auch schlechter.
unterschiedlich
mein Abteilungsleiter ok jedoch im oberen Management eine katastrophale Entwicklung,
Kollegen in diversen Positionen werden gekündigt ohne das es offiziell eine Info gibt, man erfährt es wie immer über den Gangfunk oder durch die „Abwesenheitsmail“ - das sind
Wertschätzung und die gelebten Werte
Kommunikation in der Führungsebene absolut schwach, Aussagen der GFs voller Widersprüche, man spricht von Berndorf Werten und handelt konträr
Wenn ich die Jahre Revue passieren lasse, wurden männliche Kollegen immer bevorzugt, Diversität quasi nicht vorhanden. Frauen gibt es nicht im Management
technologischer Weiterentwicklung bzw Verbesserungen fehlen, IT- Projekte gestoppt bzw. abgesagt,
Einige Fehlbesetzungen im Management insbesondere CFO, Einsparungen in der IT in der Zeit der Digitalisierung
Sparmaßnahmen an falschen Stellen, keine Neuinvestitionen bei Maschinenpark und Instandhaltung, massive Einschnitte in der IT
Wenig zu tun aktuell
Band-Maschine Verhältnis leidet massiv
Auch in herausfordernden Zeiten muss Führungsebene in der Lage sein Mitarbeiter zu motivieren, gleich zu behandeln
Veraltete Anlagen, Büros in der Produktion veraltet, wir haben keine neuen Blumentöpfe bekommen „Ironie-off“
viele wichtige Infos werden im stillen Kämmerlein möglichst lange zurück gehalten
Diversität gleich 0
So verdient kununu Geld.