171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 78 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wieso genehmigen Sie mir die Bildungsfreistellung nicht? Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Ja und einem Nein?
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei die Berater Unternehmensberatungsgesellschaft m.b.H. in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Unstabil. Sehr schlecht nach jedem Meeting
Work-Life-Balance
Sehr schlecht. Es kann passieren, dass man in der Früh spontan in ein anderes Gebäude muss um dort 2 Monate einzuspringen und einfach seine/ihre Gruppen sitzen lassen muss.
Karriere/Weiterbildung
Meine Bildungskarenz wurde abgelehnt mehr als 2 Jahren
Kollegenzusammenhalt
Hat nur auf der gleichen Ebene gut funktioniert
Kommunikation
Unklar ich musste drei Monate auf die richtige Zusage meiner Bildungsfreistellung warten und dann wurde sie abgelehnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer nur das Mindeste. Bonuszahlung oder Weihnachtsgeschenke gibt es nicht
Schlimmer geht nimmer - Menschenverachtende, zynische, heuchlerische Firma, die die Mitarbeiter über den Tisch zieht.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Die Berater Unternehmensberatungs Ges.mbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meistens schaffen sie es schon, das Gehalt pünktlich auf das richtige Konto zu überweisen. Nicht immer, aber man soll ja auch nicht so hoch mit den Erwartungen ansetzen. Wenn sie diesen Text jedoch lesen, wird sich das möglicherweise in der Zukunft auch noch ändern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es enttäuschend, dass solche Unternehmen auch noch im 21. Jahrhundert in einem Land wie Österreich existieren können und von der öffentlichen Hand finanziert werden. Eigentlich eine Schande für die Fördergeber, die übrigens genauso über den Tisch gezogen werden, wie die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Was den Gewinn angeht, macht die "Firma" scheinbar alles richtig. Das Geschäft boomt, wenn man das "Menschliche" nicht beachtet. Und das tut man hier nicht. Vorschläge gab es außerdem in der Vergangenheit genug. Niemand will sie hören. Jetzt gibt es nicht einmal Vorschläge.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist von Angst und Unsicherheit geprägt. Bedrohungen und Lügen sind an der Tagesordnung, und eine toxische Kultur durchzieht das gesamte Unternehmen, die die verwerfliche Denkweise der Führungskräfte widerspiegelt. Die extreme Mitarbeiterfluktuation ist das Ergebnis einer Führungseinstellung, die sich in Aussagen wie "Es ist uns egal, wenn viele Mitarbeiter gehen, wir bekommen immer wieder neue" manifestiert. In einem Meeting meinte die Geschäftsführung sogar: "Wenn ihr es besser könnt, dann geht doch und gründet euer eigenes Unternehmen!" Viele folgen auch diesem Rat. Wenn ein Mitarbeiter einmal zwei Wochen Urlaub macht, kennt er nach der Rückkehr aus dem Urlaub niemanden mehr beim Unternehmen, weil die „alten“ bereits gekündigt haben – oder wurden. Diese arrogante Haltung gegenüber den Mitarbeitern steht in eklatantem Widerspruch zum Konzept des Employer Brandings, von dem hier offenbar noch nie etwas durchgedrungen ist.
Image
Dazu müsste man den Kununu-Durchschnitt, ohne die wunderschönen, positiven Auftragsbewertungen neu berechnen. Das erschreckende Ergebnis würde so in etwa der Realität entsprechen, aber da man Null Sterne nicht geben kann, wäre der Durchschnitt immer noch einen Punkt zu hoch.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen zeigt sich so: Wenn jemand Kinder hat oder krank ist, erhält er die Botschaft, weniger krank zu sein oder seine Arbeitszeit zu reduzieren. Bei Krankheit hört man von der Führungskraft oft: "Schon wieder „krank“? Diese Person ist doch immer krank." Dass das toxische Arbeitsumfeld möglicherweise dazu beiträgt, wird nicht wahrgenommen. Aber hier fehlt ja jegliche Empathie. Wenn jemand Urlaub braucht, wird der Urlaubsantrag nicht einmal beantwortet, allein das zeigt schon, wie das Unternehmen über die Mitarbeiter denkt.
Karriere/Weiterbildung
Ihr fragt doch nicht im Ernst oder?! :-) Sogar zur kollektivvertraglich eigentlich zugesicherten Bildungsfreistellung hat man keinen Zugang. Sie wird nur für interne (!!!!!) Weiterbildungen (haha) "genehmigt" (vorgeschrieben).
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Cent über Kollektivvertrag. Darüber hinaus leistet man hier „freiwillige“ Überstunden, die dürfen natürlich nicht in der Arbeitszeiterfassung erscheinen, sonst werden sie gelöscht. Der Grundsatz: hier gibt es keine Überstunden. Also: bezahlte Überstunden ganz sicher nicht. Sozialleistungen? Die Firma hat einmal den Preis "Gesunder Arbeitsplatz" gewonnen, weil sie den Mitarbeitern angeblich frisches Obst am Arbeitsplatz anbietet. Als ein Kollege fragte, wo er das Obst findet, lautete die Antwort, wie selbstverständlich: "Beim Hofer, auf der anderen Straßenseite!"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es scheint, als hätten die Führungskräfte den Ausdruck "Sozialbewusstsein" erstmals wahrgenommen, als die Marketingabteilung auf die kritischen Mitarbeiter-Bewertungen hinwies und ihnen dieses Fremdwort auf der Kununu-Webseite ins Auge stach. Nach einer sorgfältigen Konsultation mit dem Wörterbuch kamen sie jedoch zu dem Schluss, dass Sozialbewusstsein offenbar eine Krankheit sei, von der nur andere infiziert wurden und daher ihrerseits auch kein Handlungsbedarf besteht. Änderungskündigungen in großem Stil? - Kein Problem. Sozialwidrige Kündigungen? - her damit! Kündigung langjähriger Mitarbeiter zwei Tage vor Weinachten? – für diese „Firma“ eine Selbstverständlichkeit!
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen wird bewusst von der Geschäftsleitung zerstört, sonst würden die Leute noch miteinander verbünden, sogar vielleicht miteinander reden… Zwar gibt es Momente, in denen sich die Kollegen unterstützen, aber diese werden schnell von einer bedrohlichen Atmosphäre überschattet. Es ist offensichtlich, dass die Geschäftsführung bewusst auf Angst als Machtmittel setzt, um ein Umfeld der Konkurrenz und des Misstrauens zu schaffen. Die Praxis, Kollegen gegeneinander auszuspielen, ist an der Tagesordnung und schadet erheblich dem Teamgeist. Die Verwaltung des Unternehmens setzt die Angstkultur gezielt ein, um den Zusammenhalt im Team zu ersticken. Die Geschäftsführung zeigt eine schockierende Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen und Anliegen der Mitarbeiter, was zu einem Gefühl der Resignation und Unmotiviertheit führt. Es ist frustrierend, dass die potenziell positive Dynamik des Kollegenzusammenhalts von der Führungsebene aktiv und bewusst untergraben wird. Es herrscht ein absolut frustrierendes, feindseliges und demoralisierendes Arbeitsumfeld. Die Lieblinge der Geschäftsführung dürfen natürlich alles: ob sie faul und unfähig sind - egal
Umgang mit älteren Kollegen
Der basisdemokratische Grundgedanke, „gleiche Verachtung für alle“ kam schon vor Jahren auf allen Ebenen (außer der Führungsebene wohlgemerkt) zur Anwendung. Diese spezielle Art von Gleichberechtigung ist auch hier schon durchgesickert, ältere Kollegen werden genauso verachtet, wie jüngere, da gibt es überhaupt keinen Unterschied. Gerade eben werden die wenigen verbliebenen Kollegen, die schon seit Langem bei der "Firma" sind, gekündigt, weil sie 100€ mehr kosten, als die "Neuen". Die Firmenleitung versucht sie sogar mit der "Einvernehmlichen" über den Tisch zu ziehen, damit sie sie schneller und billiger loswerden. Umgang mit älteren Kollegen - ein Witz.
Vorgesetztenverhalten
Das unmenschliche, verlogene, manipulative Verhalten der Führungskräfte in diesem Unternehmen gehört eigentlich in ein Handbuch für „Dummies“ mit dem Titel "Was du als Führungskraft niemals und unter keinen Umständen tun solltest! Denk nicht einmal daran, nie und nimmer!" Ihr menschenverachtender Kommunikationsstil beschränkt sich auf die Sprache der Befehle, des Hohns, der Verachtung und der Beleidigung. Die Entscheidungsprozesse sind undurchsichtig und undemokratisch. Oft werden wichtige Informationen bewusst zurückgehalten, was zu Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern führt. Die Mitarbeiterbeteiligung an Entscheidungen ist nicht erwünscht und somit auch nicht vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind schlichtweg katastrophal: Vernachlässigte Schulungsräume, nicht entsorgter Müll und Kollegen, die gezwungen sind, diese Aufgaben selbst zu erledigen, um zu verhindern, dass verdorbene Essensreste zu gesundheitlichen Problemen führen. In den Räumen wird nicht gereinigt. Natürlich wagen die Meisten, das Problem gar nicht erst anzusprechen, aus Angst vor Kündigung. Ein völliges Fehlen von Bewusstsein für die Notwendigkeit einer angemessenen Arbeitsumgebung und einem respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern ist der Grundsatz hier. Die Technik stammt aus der Steinzeit, die Mitarbeiter haben im 21. Jahrhundert nicht einmal E-Mail-Adressen, aus dem einzigen Grund, dass die Geschäftsführung Angst hat, die Angestellten könnten sonst miteinander kommunizieren.
Kommunikation
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist, wenn es überhaupt welche gibt, einseitig, aggressiv und verlogen. Meinungen, Fragen und Inputs sind nicht nur unerwünscht, sondern werden von den Führungskräften regelrecht verhöhnt. In den seltenen Meetings, die stattfinden, werden Befehle in einem aggressiven Ton erteilt. Höflichkeitsfloskeln wie "Bitte" oder "Danke" scheinen hier völlig fremd zu sein. Die Führungsebene zeigt keinerlei Interesse an einer offenen und respektvollen Kommunikation. Wenn man Informationen benötigt, bleibt einem oft nichts Anderes übrig, als sich an Kolleginnen und Kollegen zu wenden. Dann ist man schon froh, wenn diese überhaupt eine Antwort wissen. Doch im Falle von Fehlkommunikation oder Unklarheiten wird den Mitarbeitern sofort vorgeworfen: "Es wurde doch alles kommuniziert, wieso wisst ihr das nicht?" Dieses absurde Spiel der Schuldzuweisungen spiegelt die mangelhafte Kommunikationskultur und das Fehlen von Verantwortung seitens der Führungskräfte wider. Es ist offensichtlich, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht, um eine effektive und respektvolle Kommunikationsstruktur zu etablieren. Die Einsicht, und der Wille dazu fehlt aber komplett.
Gleichberechtigung
Das Fußvolk, also die Mitarbeiter haben ja alle keine Rechte, also sind sie alle gleichberechtigt. Fair, oder? Die hirnlos loyalen Angestellten dürfen jedoch alles.
Interessante Aufgaben
Die faszinierendste Aufgabe in diesem Unternehmen fiel dem Kollegen zu, der beauftragt wurde, jede negative Kununu-Bewertung durch eine positive auszugleichen. Auf diese Weise wird ein akzeptabler Durchschnitt erreicht, so glauben sie, zumindest den Schein bewahrt zu haben. Jedoch täuscht diese Vorgehensweise diejenigen nicht, die zwischen den Zeilen lesen können. Es lässt sich darauf schließen, dass die Führungskräfte in ihrer endlosen Arroganz offenbar davon ausgehen, dass alle anderen absolut hohl und daher wohl kaum in der Lage sind, einen derart simplen und billigen Trick zu durchschauen. Die Führungsebene stellt keinerlei Überlegungen darüber an, dass Veränderungen oder Verbesserungen notwendig sein könnten – das steht offensichtlich nicht zur Debatte. Die Leitlinie lautet ja: "Wenn es dir hier nicht gefällt, geh doch – du darfst jederzeit kündigen!" Diese Einstellung zeugt von einem eklatanten Mangel an Bereitschaft, auf konstruktives Feedback einzugehen und dringend notwendige Verbesserungen vorzunehmen.
Bin seit mehr als zwanzig Jahren da und stehe voll hinter dem Unternehmen
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Die Berater Unternehmensberatungs Ges.mbH in Salzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
freie Gestaltung, faires Gehalt und immer ein offenes Ohr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was soll ich schlecht finden?
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollte die Unternehmensführung öfter in die Bundesländer kommen.
Umgang mit älteren Kollegen
fühle mich mit meinen 62 Jahren immer noch pudelwohl
Auf der Suche nach fehlender Wertschätzung, fehlender Kommunikation und Mobbing? Dann sind Sie bei die Berater richtig!!
1,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei die berater in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles bis auf die zentrale Lage
Verbesserungsvorschläge
GF müsste kritisch darüber reflektieren, warum so hohe eine Fluktuation von Schlüsselmitarbeiter*innen? Warum so viele frustrierte und in den Burn-out getriebene Schlüsselmitarbeiter*innen? Es wird stattdessen nichts gemacht; MA werden zu Schnecke gemacht, gemobbt und trotz sehr guter Leistung nicht dementsprechend remuneriert. Prämien, Gehaltserhöhung, MA-Gespräche sind ja ein Fremdwort.
Arbeitsatmosphäre
in den Niederlassungen vl besser, da Leiter*innen näher zu ihren MA
Fehlende Wertschätzung den Mitareitern und Teilnehmern gegenüber.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei die berater in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, gute Verkehrsanbindung, sehr guter Kollegenzusammenhalt, keinerlei Diskrimminierungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung spürbar. Keine Gespräche auf Augenhöhe. Nur Druck und Angstmache.
Verbesserungsvorschläge
Liebes Führungspersonal, bitte besucht mal einige Schulungen in "Moderner Führungsstil" oder "Mitarbeiterführung auf Augenhöhe" oder auch "Respektvoller Umgang miteinander". Könnte hilfreich sein!
Arbeitsatmosphäre
viel Druck, kein Verständnis für die Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung
Keine Karrieremöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektivvertrag, nicht einen Cent mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur theoretisch vorhanden, umgesetzt wird nichts.
Kollegenzusammenhalt
Ausgezeichneter Zusammenhalt der Kollegen - großer Pluspunkt!
Vorgesetztenverhalten
Empfinde ich als letztklassig. Gespräche auf Augenhöhe gibt es nicht.
Arbeitsbedingungen
Extremes Sparen. Schmutzige Kursräume, Stromkabel liegen kreuz und quer, Büromaterial Mangelware, Laptops Mangelware, Lehrbücher Mangelware, Kursräume zu klein, Heizung defekt (auch nach vier Wochen noch keine Reparatur)
Kommunikation
Es gibt nur Anweisungen. Einwände unerwünscht. Keine Kommunikation auf Augenhöhe ☹️
Basierend auf 177 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Die Berater Unternehmensberatungs durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 37% der Bewertenden würden Die Berater Unternehmensberatungs als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 177 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 177 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Die Berater Unternehmensberatungs als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.