Überambitionierte Wichtigtuer
Arbeitsatmosphäre
Information-Hiding, Starkes Hierarchie-Denken
Kommunikation
tröpfchenweise Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
manche Teams halten gut zusammen
Work-Life-Balance
gut, wenn man’s entspannt nimmt. Will man jedoch von seinem Vorgesetzten als „eifrig“ und „Top-Performer“ wahrgenommen werden, muss man zu jeder Zeit erreichbar sein, unsinnig kurze Deadlines akzeptieren und laaange im
Büro sein, um zu zeigen wie busy man ist.
Vorgesetztenverhalten
Große Bandbreite. Teilweise sehr bemühte und wirklich talentierte Führungskräfte, teilweise jedoch Sadisten am Schaffen. Viele sehr junge unerfahrene Karrieristen in Führungspositionen, die ausschließlich an ihrer eigenen Karriere arbeiten.
Interessante Aufgaben
Spannendes Umfeld, schnelllebiger Markt
Gleichberechtigung
positiv: wenig diskriminierender Umgang im „normalen Büroalltag“.
Negativ: Diskriminierung von Menschen mit Beeinträchtigungen, von Karenz-Rückkehrern (Degradierungen sehr üblich).
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Menschen sind selten, in Ruhestand geht kaum jemand dort.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ressourcenverschwendung in der Verwaltung (Lebensmittel, unnötige Flugreisen, Expats aus fernen Ländern die keinen erkennbaren Mehrwert bringen).
Gehalt/Sozialleistungen
Auf Stunden heruntergerechnet garnicht so gut.
Image
Hat die letzten Jahre zurecht gelitten.
Karriere/Weiterbildung
wenn die eigene Karriere im Fokus steht (ohne Rücksicht auf Verluste): gute Karrieremöglichkeiten.
Wenn es darum geht, sich weiterzuentwickeln, Bereiche zu identifizieren in denen man gut ist, oder deaum gute Leadership-Skills entwickelt werden: Fehlanzeige.