24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannende Aufgaben, gutes Gehalt, Sozialleistungen etc. wirklich toll!
Leider wird sehr viel, besonders ernste Themen, unter den Tisch gekehrt. Man darf ja nichts sagen, weil sonst wird mal wieder eine Kununu-Bewertung gelöscht.
Das Problem ist auf jeden Fall eine HR-Abteilung, die dem Management nähersteht als dem Personal, und Führungskräfte, die zwar ihren Job machen, aber meiner Meinung nach in keiner Weise ein Team führen. Schade, denn man könnte aus einem koordinierten Team so viel mehr herausholen.
SOZIAL kompetente Führungskräfte.
Mehr Schein als Sein
Eher ein fragwürdiger Umgang der Älteren mit den Jüngeren.
Es gibt nie nur Gutes oder nur Schlechtes, aber …
- Die große Diskrepanz zwischen Vorstellung/Wunsch und Wirklichkeit
- Das erschreckend geringe Verständnis für Marketingprozesse
- Das hohe Desinteresse an kreativen Lösungen und die Schwierigkeit, wenn nicht gar die Unmöglichkeit, einen kreativen Prozess in Gang zu setzen
- Die geringe Innovationsbereitschaft und die oft reaktionären Handlungsmuster
- Der hohe Ressourcenverbrauch, die Orientierung auf kurzfristige, oft wenig durchdachte und vor allem wenig koordinierte Ergebnisse
- Der Mangel an zeitgemäßen Führungsqualitäten und die ausgeprägten tradierten Denkmuster
- Dass getroffene Vereinbarungen nicht bindend sind, weil 'oben schlägt unten'
- Dass Personalabgänge nie auch als Managementfehler erkannt werden
- Das Fehlen klarer Ziele, z. B. in Bezug auf die Ursachen und Auswirkungen der Krise im Bausektor und die nicht kommunizierten und erkennbaren präventiven Maßnahmen für mögliche weitere Krisen
- Der Glaube, dass eine Unternehmenskultur allein durch die Verkündung von Werten durch die Muttergesellschaft verbessert werden kann
…
Weitere Anmerkungen..
zum Stelleninserat:
”… und andere Drucksorten mit Hingabe …” – mit Hingabe ist nicht empfehlenswert, geht nur auf Kosten der eigenen Gesundheit
“…unseren Websites, Newslettern und Social-Media-Kanälen neuen Glanz.” – machen grundsätzlich die ‘Digitals’ ohne Absprache, Webseiten werden im Baukastensystem erstellt, Newsletter macht der Kollege
”… das Aussehen unserer Merchandise-Artikel … denn Perfektion ist unser Anspruch.” – wird auch gerne im Hintergrund entschieden, dann fehlt die fachliche Kompetenz und nur mehr ‘Feuerwehr’ möglich, Perfektion ist entweder kein Anspruch oder in Form der ‘eierlegenden Wollmilchsau’
”… Retuschen …” – hoher Anspruch, kaum Kenntnis und v. a. kein Interesse in Verbindung mit Ressourcenplanung
”… in Abstimmung mit externen Partner:innen wie Druckereien, Fotograf:innen und 3D-Artists … Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.” – teilweise ja, teilweise eigenständiges Vorgehen möglich, ohne Absprache oder erst in der zweiten, dritten Runde
”In enger Zusammenarbeit mit Deinen Kolleg:innen im Marketing-Team, Produktmanagement und HR verleihst Du unserem Auftritt den erforderlichen Glanz.” – wenig echte Zusammenarbeit
“… mit der Bereitschaft, Dich ständig weiterzuentwickeln.” – eine Kombination aus der Diskrepanz Vorstellung/Wunsch/Realität, der ‘eierlegenden Wollmilchsau’ und den schlechten technischen Bedingungen
“MS Office ist für Dich kein Fremdwort, sondern ein Werkzeug, um Ideen zu formen und zu präsentieren.” – selbsterklärend..
“… sind deine Spielplätze, auf denen Großes entsteht.” – sehr unwahrscheinlich, dass Großes entsteht
“absoluter Teamgeist” und “kreatives Gefecht” – gibt es nicht
“… Hindernisse sind für Dich nicht mehr als Herausforderungen auf dem Weg zu neuen Höhen.” – Hindernisse bleiben meist Hindernisse, trotz aller Bemühungen
und:
Beim JobRad empfiehlt es sich, vorher die Kritiken im Netz zu lesen, und das Müller Bräu im Haus wird eigentlich ständig (oft zu Recht) kritisiert.
Einen großen Modernisierungsschritt gehen. Es gilt, die Zeichen der Zeit zu erkennen, mit den veränderten Bedingungen umgehen zu lernen, grenzüberschreitend zu denken beginnen und vor allem auf der unteren Führungsebene die entsprechenden MitarbeiterInnen dafür zu gewinnen. Mehr Mut, mehr Weitblick, mehr Kreativität, mehr Konzept, mehr Pragmatismus,..
- Weitgehend konservativ, wenig zeitgemäß, wenig Raum für Kreativität
- Große Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, ausgeprägtes ‘Bubble’-Denken
- Alte Rollenbilder bis hin zum klassischen Narzissmus, inkl. Kompetenzüberschreitungen und Top-down-Aufgabenverteilung
- Allgemein wenig Zufriedenheit, teilweise Resignation
Sehr wichtig, oft überbewertet, verzerrt in der Selbstwahrnehmung und Darstellung nach innen und außen
- Wenig thematisiert, Ergebnisse sind wichtiger
- Home-Office und Teilzeit gleich weniger Leistung
- Burnout eines Kollegen wurde zunächst nicht ernst genommen, dann bagatellisiert oder bewusst ignoriert
- Karenz wird akzeptiert, Väter-Karenz nicht aktiv unterstützt
- Strategische Umbesetzungen bzw. Umstrukturierungen
- Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, der Nutzen fraglich
Unübliches und sehr gewöhnungsbedürftiges Stunden-/Abrechnungssystem
Eine einzige große Investition in die Produktion (gut für die Außenwirkung), ansonsten unausgegorene, halbherzige Projekte, zahnlose Einzelbemühungen an der Oberfläche
- Wenig echte Zusammenarbeit, mehr Eigennutz/Selbstschutz
- Kompetenzüberschreitung bis hin zur Anmaßung durch Einzelne
Ältere Kollegen meist in höheren Positionen..
- Große Diskrepanz zwischen (Selbst-)Wahrnehmung und Realität, Image ist alles
- Hohes Bedürfnis nach Anerkennung eigener Leistungen und Überzeugungen bis hin zur Anerkennung anderer
- Wenig Interesse an Gestaltungsprozessen, Mangel an objektiven Bewertungskriterien (allenfalls vage Vorstellung, schön ist, was gefällt)
- Wenig interne fachliche Abstimmung im Vorfeld bzw. Vorgehen in Eigenregie, dann nur noch ‘Feuerwehr’ möglich
- Gegenseitige Unzufriedenheit mit externen Agenturen mangels eigener fachlicher/kreativer Kompetenz
- Unklare Hierarchien bzw. Unstimmigkeiten in Entscheidungsprozessen aufgrund langjähriger privater Nähe zu einem (ehemals zwei) Kollegen
- Kein wirkliches Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter
- Probleme/Herausforderungen werden gerne aufgeschoben, in der Hoffnung, dass sie sich von selbst lösen, Kritik stößt meist auf Unverständnis, Zurückhaltung wird honoriert
- Meinungsmache durch vorgetäuschte Höflichkeit bis hin zur Kompromittierung
…
- Modernes Großraumbüro (Abteilungsleiter mit eigenem Büro), ungewöhnliche Aufteilung der Raumnutzung, schlechte Akustik
- Technik nutzungsabhängig, für manche Standard, für Kreative schlecht – IT stark überlastet oder planlos
Fachlich schwierig – offene Kommunikation und Vier-Augen-Gespräche werden oft falsch gehandhabt, inkl. taktischer Informationsweitergabe
Wenn, dann nur oberflächlich – Themen wie z. B. Gleichbehandlung, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz werden nur bedingt ernst genommen bzw. erhalten nicht mehr Aufmerksamkeit als nötig
Vorhanden, aber … Fake-Innovationen statt echter Kreativität
die tollen Produkte
Work-Life-Balance mit den im Vertrag verpflichtenden Überstunden, das laute Großraumbüro, die hohe Mitarbeiterfluktuation, leider viele schlechte Führungskräfte
Mal frischen Wind in die Riege der Führungskräfte, bei den Mitarbeitern passiert das ja auch, die wechseln oder werden oft gewechselt
Lautes Großraumbüro - nur die Führungskräfte sitzen fein im Einzelbüro
Wienerberger zehrt noch vom guten Image
All-In-Verträge mit bis zu 20 verpflichtenden Mehrsunden pro Monat - eine Katastrophe
Ich persönlich hatte nie Weiterbildungen
In meiner Abteilung hat man eher gegen- als mit miteinander gearbeitet, Chef bespitzelt die Mitarbeiter
Es sind nicht mehr viele ältere Kollegen da, viele sind schon gegangen worden oder haben das Unternehmen selbst verlassen
in meiner Abteilung eine Katastrophe - fördert nur Mitarbeiter, die ihm zu Gesicht stehen
Kommt auf den Chef an, ob er Infos weitergibt, Nachhaltigkeitskommunikation ist etwas fadenscheinig und schwer glaubbar für ein großes produzierendes Gewerbe
Die Produkte sind gut, die Aufgaben eigentlich interessant
Das Gehalt war ganz ok
Einfach zu viel, ständiger Vorgesetzten und Kollegen Wechsel, keine Stabilität
Mehr Wertschätzung der Angestellten/Arbeiter.
Stabilität/ Vorgesetzte mit Entscheidungskraft
Demotivierte Kollegen, Eigeninitiative vergeht einen schnell.
Kaum Personal, selbstverständlich das man einspringt wenn jemand ausfällt.
Es gab noch ein paar, die sich doch noch bemühen
Leider keine Wertschätzung
Kaum Entscheidungskraft, sich aber dessen nicht bewusst, das eine Ebene darüber die Fäden gezogen werden.
Das was erzählt wurde, ist oft uninteressant oder stimmt nicht.
Wäre mir nichts negatives dazu aufgefallen
Man wird gehört, kann sich intern und extern weiterbilden, flexible Arbeitszeiten
Nichts
Angenehmes Bürogebäude, guter Gehalt, nette Kollegen,
Kommunikation: damit ist gemeint, dass nicht mehr "gelabert" werden soll, sondern sich etwas systematisch verändert. Abläufe zB fixiert werden, Deadline eingehalten werden etc.
ganz ok
Denke ganz gut
Homeoffice maximal 2 Tage
Sozialleistungen könnten mehr sein aber Gehalt ist gut
Mehr Schein als Sein, es gibt z.B. als Goody Cola, Fanta, Almdudler. Nicht besonders nachhaltig.
Dennoch gibt es auch positive Aspekte, die gut funktionieren, wie die Durchführung von Nachhaltigkeitstagen und die Modernisierung der Werke.
Zweifellos recht vielschichtig, jedoch habe ich den Eindruck, dass es in sämtlichen Abteilungen eher herausfordernd zugeht. Der Vorgesetzte ist meist irgendwo im Bürogebäude präsent, trägt aber wenig beim Team bei.
Insgesamt suboptimal, da eine klare Kommunikationsstrategie fehlt. Hier wäre jedoch eine verstärkte Verantwortungsübernahme der Teamleiter wünschenswert.
Man weiß ja mit was man es zu tun hat, wenn man sich dort bewirbt. ;)
Nichts
Alles
Weit bessere Bezahlung kombiniert mit Verbesserung des Arbeitsplatzes. Nicht nur Sicherheitregel schreiben sondern das gesagte halten!
Vom Start an gibts super Wertschätzung.
Mehr interne Events würden das neue Team sicher mehr zusammenschweißen.
Super Arbeitsklima. Keine Stutenbissigkeit.
Das Unternehmen ist innovativer als viele neue Mitarbeiter glauben.
Klar, man muss arbeiten und auch was leisten. Aber Überstunden werden nicht über Gebühr verlangt.
Das Angebot kommt jetzt erst in Schwung. Da gibt es viel Aufholbedarf. Aber die Notwendigkeit wurde erkannt.
Faire Bezahlung. Geld kommt immer pünktlich.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
Der ist prima. Unterstützung, wenn man sie braucht.
Respektvoller Umgang trotz des sehr jungen Teams.
Mehr klare Ansagen und Fokus würden manchmal nicht schaden.
Top-Büro mit ergonomischen Arbeitsplätzen. Es gibt keine hierarchischen Unterschiede. IT-Support ist das einzige Manko.
Hier ist immer Luft nach oben. Wohl von Team zu Team verschieden, hat sich aber in den letzten 12 Monaten verbessert.
Frauen werden gerne gefördert. Die Chancen sind da…
Wer will, kann sich wirklich entfalten.
Arbeitszeiten
Fertigugsl. Man muss um Erlaubnis fragen ob man 15min länger Arbeiten darf. Gewinnbeteiligung als Premie keine vorhanden
Vorgesetzten bitte auswechseln bevor keine Mitarbeiter mehr vorhanden sind.
Drotz das ich mehr mache als meine Kollegen. Ist der Unterschied gerade mal 20cent bei mir mehr.Hut ab für den gewaltigen Unterschied
Verwendung durch Braunkohle um den Engpass Gas zu überbrücken. Danke sagt die Umwelt..co2
Katastrophe! Keine Schichübergabe möglich, wie im Kindergarten.Schon oft mit Fl bzw. Betriebsl.geredet.Bringt nichts,wird nicht zugehört.
Kollege von unserer Abteilung laufend Fehler,will sich nicht mit der Zeit richten. Andere Abteilung schon doppelschichten durch fehlendes Personal
Schlechter als schlecht.Die meisten Kollegen die ich kenne,kündigen sofort wider wegen dem Vorgesetzten.
Neuer Fertigungsl.kein Plan was er machen soll.Wird nicht darüber besprochen, oder per schrieftverkehr gehandelt.Vorschläge werden nicht angenommen.
Weibliches Personal wurde abgelehnt.
Aufgaben gebe es viele.Aber wurde vom Vorgesetzten abgelehnt
Von Chefitäten bis Mitarbeiter alle Klasse!!! Zu Beginn trotzdem aufpassen je nach dem mit wem man arbeitet - teilweise hektisch, unvorsichtig was hier wirklich Lebensgefährlich sein kann
Leider hört man unter den Mitarbeitern viel schlechtes und eigentlich nie positives - falls doch gehts um früher/damals (besonders neidig sind einige auf Prämien die es heute nicht mehr gibt) etc. Ich persönlich finde wir haben es gut erwischt, ein relativ sicherer Arbeitsplatz, pünktliches Gehalt, meine Arbeit ist wie ein gratis Fitnessstudio, etc... Würde es mir nicht gefallen dann wäre ich woanders... Von dem her schade das der Punkt Image damit eindeutig 1* erhält - ich würde hier wesentlich mehr Sterne geben und finde das Image stimmt daher nicht mit der Realität überein!
Wie schon in der Überschrift gesagt ist immer viel zu tun, Überstunden sind normal, aktuell sollte man auch (glaube) min. 178h ansammeln falls mal ein größerer Ausfall sein sollte (=Dienstfrei für meisten). Alles darüber kann man wenn man möchte auszahlen lassen.
Haben einen guten Kollektivvertrag, hab noch von keinen etwas über unpünktliches Gehalt gehört. 1* Abzug da ich finde Verantwortung gegenüber anderer Mitarbeiter steht in keiner Relation zu Gehaltsverhältnis zwischen den Mitarbeitern - fängt hier erst bei höheren Positionen an
Wenn man nach Firmen in der Größe geht 5*, aber es gibt ja überall ein paar die nicht so miteinander können - 3 Mann Familienbetrieb ist es ja keiner
Mein direkter Vorgesetzte r ist Weltklasse!! Hätte es nicht besser erwischen können!! Alle sind toll, wobei jeder Mensch natürlich individuell Eigenheiten hat. ZB gibt es einen der ist vom Menschlichen wirklich super, aber viel zu sehr auf Leistung Leistung Leistung (steht sofort da wenn irgendwas ist - schnell schnell) fokussiert was viele seiner Mitarbeiter noch mehr stresst (man hat eh schon echt viel zu tun und vorallem wenn grad was nicht funktioniert) wodurch dort vermehrt Arbeitsunfälle passieren oder auch allgemeine Fehler. Am Ende ist er jedoch zufrieden (sofern nix passiert ist) und man sollte sich dadurch nicht rausbringen lassen (sonst dauert es real nur länger oder es passiert schlimmeres) Alles in allem sind alle echt Klasse und das war unser Extrembeispiel an Eigenheiten wo man halt wirklich in solchen Momenten einfach ausblenden/darüberstehen muss
Passt
Ja
In meinem Bereich auf jeden Fall sehr abwechslungsreich: von Störungssuche zu Behebung zu Verbesserungsmöglichkeiten zu Umsetzungen zu Wünschen bis hin zu täglichen/wöchentlichen/monatlichen/jährlichen Aufgaben alles dabei. Bei vielen Sachen Freiheiten an Umsetzung: also selbst denken/umsetzen wie es am besten/sinnvollsten wäre.
So verdient kununu Geld.