72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auftritt gegen aussen
Respektloser Umgang
Patriarchische Denkweise
Dekadenter Auftritt des Kaders
Angstkultur
Externe Beratung beiziehen
Mitarbeitenden mehr zuhören
Kritischer mit sich selbst sein
Von Führungskräften mehr einfordern und diese mehr kontrollieren
Feedbacks von Mitarbeitenden ernst nehmen
Toxische Firmenkultur. Es gibt eine eingeschworene Truppe um den CEO und COO welche immer das letzte Wort haben möchten und offen über andere herziehen. Es herrscht eine Angstkultur auf Führungsebene und letztendlich bleiben einfach jeweils jene Mitarbeitende und Führungskräfte bei dieser Firma, welche den Kopf einziehen und mitlaufen. Man besetzt Führungspositionen mittlerweile gezielt auf diese Art. Wer Kritik übt, schiesst sich selbst ab.
Ist gegen aussen immer noch sehr gut, bröckelt langsam.
Im Inneren siehts anders aus.
Eine fast nie endende "Crunchtime" ab Spätsommer bis nach dem Release im Februar bei der erwartet wird, dass man der Arbeit alles unterordnet und Überstunden schiebt, die später dann im April wieder grosszügig gestrichen werden da diese "mit der Funktion und dem Gehalt abgegolten sind". Wenn man seinem Vorgesetzten meldet, dass es zu viel ist, heisst es, dass es ihm auch nicht besser ergehe. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten werden mittlerweile nur noch extern in Stellenausschreibungen thematisiert. Homeoffice 1 Tag wenn man Vollzeit arbeitet. Als Teilzeit-Mitarbeiter benötigt es einen Antrag der von der Geschäftsleitung (!!!) genehmigt werden muss.
Führungspositionen werden gezielt mit Personen besetzt, die blind mitrennen und keine Kritik üben. Wer mal anderer Meinung ist, schiesst sich schnell selbst ab. Wenn man sich dazu noch gut präsentieren kann, kommt man weiter. Das ist oft alles was zählt.
Eher unterer Durchschnitt
Trotz allem schafft es das Unternehmen immer wieder, tolle Mitarbeitende zu rekrutieren. Dies ist dem tollen Personalmarketing zuzuschreiben. Zusammenhalt unter Mitarbeitenden ist sehr gut.
Werden oft nicht mehr ersnt genommen und diese wiederum ziehen den Kopf ein und sagen nichts mehr um sich nicht aufs Glatteis zu begeben
Wenn man seinem Vorgesetzten meldet, dass es zu viel ist, heisst es, dass es ihm auch nicht besser ergehe. Vorgesetzte haben Angst, sich gegen oben ins Abseits zu stellen wenn sie sich für ihre Mitarbeitenden einsetzen. Es sind mittlerweile kaum mehr Führungskräfte vorhanden, welche sich tatsächlich auch mal stark machen für Veränderungen. Jene, dies gemacht haben, sind gescheitert und gegangen.
Könnte eigentlich recht gut sein
Eine intere Abacus Personalinformation muss man mal erlebt haben :) Wenn man viel Humor hat, kann man vielleicht darüber lachen. Mit einer normalen Auffassungsgabe ist es aber oft einfach nur dekadent und despektierlich was man sich von Führungskräften der obersten Ebene anhören muss. Die schlimmsten Auftritte liefern dann jeweils die beiden CEOs. Man kann sich gar nicht entscheiden, welcher von beiden beleidigender ist.
Keine Probleme vorhanden, absolute Gleichberechtigung.
Es könnte eigentlich richtig gut sein. Es gibt in den Aufgabenbereichen einige Altlasten die man gefühlt seit 20 Jahren mitschleppt und nicht los wird. Und man arbeitet nicht unbedingt mit den neusten Technologien und eher weniger "state of the art". Aber viel Potential vorhanden, wenn man die Denkweise ändern würde.
Man traut Mitarbeitern zu wenig zu. Man will lieber alles von ganz oben diktieren und dann muss das 1:1 so gemacht werden. Man ist in einer veralteten Patriarchie gefangen.
Kommunikation im Allgemeinen - oft wird gar nicht oder viel zu spät informiert.
Und alle Mitarbeiter gleich behandeln.
war früher besser
war auch schon einmal besser
je nah Team / Abteilung arbeitet man mehr oder weniger ;-)
Unterschreibe den vorherigen Kommentar "Bei gewissen Vorgesetzen fragt man sich, wie diese überhaupt an den Job gekommen sind. Hat da jemand einer gewürfelt, oder braucht man Beziehungen um aufzusteigen?
Bei reklamationen wird man nicht ernst genommen und es wird nichts unternommen um die Situaltion zu verbessern" zu 100%!
diverse Teams werden vor der GL stark bevorzugt und haben dadurch auch viel mehr Vorteile (Reisen, Spesen, Pausenzeiten, etc.) wie andere
gratis Essen
gratis Kaffe
gratis Brötli
Viele coole Events
Als die Auserwählten 1% der Firma (langjähriger Mitarbeiter) kann man sich alles erlauben.
Die Kommunikation dieser 1% ist Arogant und Gehässig da sie etwas „besseres“sind, können sie sich alles erlauben. Dieses Verhalten gehört nicht in eine professionelle und konstruktive Arbeitsumgebung. Niemand unternimmt dagegen etwas, obwohl es allen in der Abacus bewusst ist.
Homeoffice soll unbedingt wieder angepasst (erhöht) werden. Für eine IT Firma ist diese Entscheidung nicht verständlich.
Beachtet bitte auch die Bedürfnisse des „kleinen“ Mitarbeiters. Alle Abacus Mitarbeiter leisten einen wichtigen Teil. Sie sollten entsprechend gewürdigt werden.
Wird zunehmend unprofessioneller
War vor ein paar Jahren auf dem Höhepunkt. Ist jetzt aber leider auf dem absteigenden Ast
Seit Homeoffice reduziert wurde ist die Arbeit unflexibler
Kommt auf den Job darauf an
Leider kann ich mit der Entscheidung der Homeoffice reduktion nur noch 3 Punkte geben. Mehr Mitarbeiter werden nun wieder täglich mit dem Auto zur Arbeit kommen. Finde ich sehr schade.
Das kommt ganz auf das Team an.
Ich darf in einem sehr coolen Team arbeiten. Da haben andere weniger Glück
Von den richtigen Mitarbeitern kann man sehr viel lernen
Hier kommt es ganz auf den Vorgesetzten an. Es gibt diejenige, welche sich fürs Team voll und ganz Einsetzen und andere denen das Team vollkommen egal ist. Bei gewissen Vorgesetzen fragt man sich, wie diese überhaupt an den Job gekommen sind. Hat da jemand einer gewürfelt, oder braucht man Beziehungen um aufzusteigen?
Bei reklamationen wird man nicht ernst genommen und es wird nichts unternommen um die Situaltion zu verbessern
Büros sind zu eng. Wenn jetzt alle wieder aus den Homeoffice zurückkehren, wird dies für eine gute Arbeitsatmosphäre schwierig.
Leider findet die Komminikation meist zu spät statt. Auch getroffene Entscheindungen werden unpassend Kommuniziert.
Betroffene Mitarbeiter werden nur bedingt in Entscheidungen miteinbezogen.
Viele Produkte
Interessante Aufgabe
Coole Produkte
Kostenloses und gutes Essen
Parkplätze gratis
Kaffe/Getränke gratis
offene Kultur
viele Veranstaltungen
Nichts, sonst wäre ich ja nicht da.
Mehr vom Mangement aus kommunizieren, die AbaSquare App ist ein Schritt in die richitge Richtung.
Top
5 Wochen Ferien auf für junge Mitarbeiter
Wer sich einsetzt, bekommt intern gute Möglichkeiten für neue Aufgaben.
Weiterbidlungen werden mitfinanziert.
Mehr nimmt man immer ;-)
In dem Jahr wurde eine grosse Solaranlage installiert
Es wird viel Raum dafür geboten.
Teamanlässe, Sport etc.
In meinem Team sind alle jung.
Sind machmal zu locker.
Ich bin froh, dass jetzt vom C-Level das Homeoffice eingeschränkt wurde.
Ich hatte das Gefühl, dass einige meiner Kollegen/innen im Homeoffice nicht sehr produkitv waren und wir dadurch mehr zu tun hatten, respekitive ihre Task auch noch übernehmen mussten.
Sehr gute Infrastruktur
Super coole Büros
Mann muss sich an die Holschuld gewöhnen.
Sehr spannend, wenn man will bekommt immer Neues dazu
Ein vermeintlich moderner IT-Arbeitgeber, welcher durch die Ansichten des C-Levels sehr leidet. Man hält an einzelnen langjährigen Personen fest, die inzwischen keine reale Sicht mehr auf den Markt haben. Letztlich werden teilweise getroffene Entscheidungen nach einer gewissen Zeit je nach Laune wieder zurückgenommen. Es gibt einzelne, dominante Personen, auf dessen Entscheidungen (selbst bei erkennbaren Problemen) vertraut wird. Der gewünschte Dialog kann aufgrund der Intransparenz nicht stattfinden und ist lediglich eine Floskel.
Es wird versucht durch Events, Fringe Benefits, etc. eine gute Atmosphäre zu schaffen. Diese wird jedoch häufig durch Misstrauen, intransparenter Kommunikation und Arroganz überdeckt.
Das Image nach aussen ist sehr gut, was sich zum internen Image sehr kontrovers verhält. Es werden halbfertige Innovationen und Entwicklungen durchgedrückt, egal ob diese nachhaltig sind oder zu einem späteren Zeitpunkt wieder entfernt werden.
War mal sehr gut, hat in letzter Zeit sehr nachgelassen.
Man kehrt zu einer Mitarbeiter-Kontrolle zurück, welche u. a. Mitarbeiter dazu animieren soll, Überstunden und Nachtarbeit als "normal" zu sehen.
Die Karriere wird nur sehr bedingt gefördert. Es gibt einzelne Personen im Unternehmen, die häufig ohne erkennbare Leistung (eher durch grosse Reden) befördert und an Position gesetzt werden, in denen vermehrt falsche Entscheidungen getroffen werden.
Je nach Team ist dieser sehr gut und man unterstützt sich gegenseitig.
Je nach Team sehr unterschiedlich. Die Unternehmensführung trifft oft keine nachvollziehbaren und nachhaltigen Entscheidungen, welche auch durch die Team-Leads nicht beeinflussbar sind.
Man schafft durch Fringe Benefits wie Kaffee, Restaurant, etc. gute Arbeitsbedingungen. Jedoch werden Leistung generell wenig geschätzt und das Feedback wirkt meist sehr undankbar. Es werden häufig Personen an den Pranger gestellt, wenn sei vermeintliche Fehler gemacht haben.
Die Kommunikation ist leider keinen Stern wert. Es werden nur wenige Personen einbezogen, die offizielle Kommunikation erfolgt dann für alle gleich überraschend und ist vollkommen intransparent. Es werden keine wahren Gründe für Entscheidungen genannt. Bei Kritik wird schnell unprofessionell und teilweise beleidigend reagiert.
Gehaltsspanne ist intransparent. Je nach Verhandlungstalent fällt das Gehalt aus. Es gibt keine offiziellen Lohnbänder, etc.
Es macht Spass hier zu arbeiten. Die vielen Benefits sind sehr grosszügig. Wenn man will, kann man viel erreichen.
Nichts
Keine
Familiäres Arbeitsklima.
Das Image ist top - und es ist auch sehr verdient!
Es ist ein 9-5-Job möglich. Personen, die mehr erreichen wollen, werden aber auch Perspektiven geboten.
Personen, die mehr erreichen wollen, werden Perspektiven geboten und sie werden gefördert. Aus-/Weiterbildung wird mit mind. 50% (oder mehr) Kostenbeteiligung unterstützt.
Durch die diversen Anlässe, welche allesamt durch Abacus organisiert und bezahlt (!) werden, werden Arbeitskolleginnen und -kollegen zu Freunden.
Stets korrekt. Auch wird nicht nur im Sinne der Firma gehandelt, der Mensch hinter der Arbeitskraft ist wichtig.
Moderne Büros, kostenlose Verpflegung (Morgen und Mittag) und Getränke, Fitnessraum, kostenloser Parkplatz, etc.
Zudem kann bei Bedarf auch an jedem anderen Standort gearbeitet werden (Biel, Winterthur, etc.).
Informationen werden schnell kommuniziert - unter anderem auch dank den eigenen Produkten (AbaSquare).
Sehr interessantes und umfangreiches Aufgabengebiet. Auch sind interne Wechsel jederzeit möglich (wenn jemand Neues lernen möchte).
- Parkplätze gratis
- Essen gratis
- Kaffe/Getränke gratis
- Kultur
- Veranstaltungen
- HomeOffice nur 1 Tag mit Mo/Fr Sperre
- Unter 80% kein HomeOffice
- Kommunikation von C-Level
- Mitarbeitervertrauen
- Empfehlung nicht definitiv nein aber auch nicht 100% ja.
- HomeOffice wieder auf 2 Tage erhöhen und Mo/Fr Sperre aufheben.
- Kommunikationsreglement einführen/anpassen, wie wird was seriös kommuniziert?
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- Mitarbeiter mehr miteinbeziehen
- Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen und die Fragen ernst beantworten.
- Mitarbeiterumfragen durchführen auf anonymer Basis mit E-Mail-Link (Link nicht von Abacus, es gibt Anbieter dafür), nur so erfährt man was wirklich die Mitarbeiter stört und wie es ihnen geht.
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht zu bemängeln.
Im Ganzen ein gutes Image
HomeOffice wurde von 2 Tagen auf 1 Tag reduziert. Es wurden für Montag und Freitag HomeOffice Sperre gesetzt. Mitarbeiter unter 80% dürfen gar kein HomeOffice mehr machen. Von zukunftsorientierter IT-Firma erwartet man etwas anderes. Siehe Studie im August 2023 von PWC (Home sweet Homeoffice). Studien für amerikanische Kulturbereiche für die Schweiz zu nutzen ist fragwürdig.
Ist soweit in Ordnung. Andere Arbeitgeber bieten aber definitiv höhere Gehälter an.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt und auch ausserhalb von der eigenen Abteilung.
Langjährige Mitarbeiter können von einem Tag auf den anderen weg sein ohne Wertschätzung bei der Kommunikation.
Infoveranstalltungen von C-Level scheint beim Auftreten arrogant und nicht mit den Mitarbeitern auf gleicher Augenhöhe. Was bestummen wurde, gilt, wer dem nicht folgt, kann gehen. So nach dem Motto wirkt das Auftreten.
HomeOffice wurde heruntergesetzt auf 1 Tag mit einer Sperre für Montag und Freitag. Arbeitnehmer unter 80% haben gar kein Recht mehr auf HomeOffice. Für Montag und Freitag gibt es i.d.R. keine Ausnahmen. Für eine IT-Firma die modern auftreten sollte, sehr fragwürdig. Andere IT-Firmen zeigen wie es geht und wie sie Vertrauen in die Mitarbeiter haben.
Sehr verbesserungswürdig. Kommunikation über Kündigung von Mitarbeiter sehr fragwürdig. Kommunikation bei Herabsetzung von HomeOffice von C-Level ohne wirkliche Argumente z.B. für Mo & Fr Sperre beim HomeOffice. Fragen von Mitarbeitern werden genervt, ausweichend und nicht wirklich beantwortet. Wenn darauf eingeganen wird, kommt eine Aussage wie: „Ansonsten einfach auf 80% gehen, dann kommts aufs gleiche“, anstatt die Fragen von Mitarbeitern ernst zu nehmen. Nach dem Motto: „Wir haben es so bestummen, ist jetzt so“. Auch zeigt die Kommunikation für HomeOffice das Misstrauen in die Mitarbeiter
Je nach Aufgabengebiet - Die Aufgaben sind i.d.R. aber sehr interessant.
Wohlwollend und ein angenehmes Miteinander. Kultur wird gefördert durch Teamreisen, Feierabendbier etc.
Mehr vertrauen in die Mitarbeiter, investieren in Führungsausbildungen und dafür auch Zeit vorsehen.
Die Atmosphäre ist weitgehend Familiär und die Du Kultur ist sehr angenehm.
Gehalt für Ostschweiz in Ordnung.
Für die Führung steht tendenziell zu wenig Zeit zur Verfügung und es werden teilweise die falschen Personen befördert.
Mittlerweile leider eine Misstrauenskultur, Homeoffice wird zurückgeschraubt... Die Kommunizierten Aussagen lassen beim zurückschraubensgrund leider auf Misstrauen schliessen.
Nicht alles wird Transparent kommuniziert, Luft nach oben.
Kann stark varieren.
Es gibt verschieden Angebote, Schach, Sport, und vieles mehr
Beteiligt sich an Weiterbildungskosten.
Es finden Team-Events statt um den Zusammenhalt zu fördern
Die Flexibilität, Home-Office, die Du-Kultur, bis zur obersten Chef-Etage, unglaublich viele Benefits (eigenes Fitness-Studio, Yoga und Meditation, die Kantine ist der Wahnsinn mit eigenem Pizzaofen, und noch vieles mehr)
Die Firma ist in der Schweiz definitif ein Begriff
Auch ältere Kolleg-innen haben bei dieser Firma ihre Chance
Alles auf dem technisch neuesten Stand, sehr modernes und trendiges Arbeitsumfeld
Darauf wurde in meinem Bereich sehr viel Wert gelegt
So verdient kununu Geld.