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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Kritische Fehler tolerieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Barrierefrei
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Homeoffice
ParkplatzDURCH HOHE GELDMITTEL SEHR GUTE SOZIALLEISTUNGEN UND ANGEMEHME ARBEITSORTE FAZIT NUR DER BUND IST BESSER
Das Amt versucht sich ständig zu verbessern und die Dienstleistungen auszubauen
Fachlich recht interessante Tätigkeit
dass ein respektvoller Umgang unter den Mitarbeitern besteht.
In den vergangen Jahren habe ich das Amt für Wirtschaft und Arbeit als wertschätzend und offen mir gegenüber erlebt. Mein Arbeitgeber und die damit verbundene Arbeit hat mich inspiriert und meine menschliche Weiterentwicklung stark unterstützt. Die uns aufsuchende Bevölkerung als zufriedene Kunden zu gewinnen ist für mich sinnstiftend. Vielleicht hat auch mein Lebensmotto - zuerst geben und dann nehmen - dazu beigetragen.
Mein Dank gilt dem Amt für Wirtschaft und Arbeit als meiner Meinung nach modernen und menschlichen Arbeitgeber.
SCHLECHT ORGANISIERTE FÜHRUNGSSPITZE, FÜR DEN INTERNEN UND EXTERNEN BETRACHTER UNDURCHSICHTIG, KEIN KLARER BOSS ODER CHEFIN, BEFEHLE VOM OBEN NACH UNTEN, KEINE FLUCHTMÖGLICHKEITEN, KEINE UNTERSTÜTZUNG BEI DRUCK ANDERER BEHÖRDEN, KUNDEN … KEIN DRUCK BZW. UNTERSTÜZUNG BEI ANDEREN INTERNEN SOWIE AUCH EXTERNEN-STELLEN ...
Schlechte Entlöhnung, Grossraumbüros, führungsschwache Vorgesetzte, Schikanen, Bevormundung
Grosses Amt, manchmal sehr schwerfällig und sehr politisch
Informationsüberflutung
In meinen kühnsten Träumen wünschte ich mir immer einen Arbeitgeber, der über die finanziellen Mitteln der grossen privatwirtschaftlichen IT-Firmen verfügt und diese teilweise den Mitarbeitenden zukommen lässt. Darf ich mich in der Realität über den verantwortungsbewussten und sparsamen Umgang der Verwaltung mit Prämien- und Steuergeldern beklagen? Als MitarbeiterIn und gleichzeitig BürgerIn ist die Antwort klar nein.
MEHR AUF DIE MITARBEITER HÖREN, KEINE UNIKULTUR OHNE BEZUG ZUR REALITÄT EINFÜHREN, EINFACH EINE STAATLICHE SOZIALVERSICHERUNGSKASSE ARBEITEN UND NICHT MIT PROJEKTEN EINDECKEN LASSEN
Keine Anstellung mehr von führungsschwachen Vorgesetzten, kleinere Büros (2 er), höherer Lohn
Mehr Leute mit Erfahrung aus der Privatwirtschaft
Verbesserungsvorschläge konnte ich in den vergangenen Jahren immer direkt dem Arbeitgeber vorbringen. Dies werde ich auch zukünftig so halten.
Dranbleiben mit Klarheit und Offenheit den Mitarbeitenden gegenüber.
Der am besten bewertete Faktor von Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ja, in meinem Job wird erst ab 30 Jahren eingestellt
Dürfe etwa unserem Durchschnittsalter entsprechen und daher ganz normal.
Einstellungen bis Alter 60 beobachtet, viele lebenserfahrene KollegInnen, die es sinnvollerweise in der Beratung auch braucht. Guter Mix von "reifen" und "stürmerischen" KollegInnen.
Hatte viele Mitarbeiter über 45, angenehme Atmosphäre
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Schlecht, dies liegt klar an den Vorgesetzten; kein Rückgrat, keine Führungseignung; auf Kleinigkeiten wird herumgeritten; Vorgesetzte schrecken auch nicht vor total unsinnigen Regeln - nur um zu Schikanieren - zurück.
Das ist leider nicht so gut, schade, denn ich bin mit meinem Arbeitgeber sehr zufrieden
Schade, die Verwaltung wird total unterschätzt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Interne oder externe Karriere ist möglich, der Kanton unterstützt jeden bei seiner Weiterbildung
Weiterbildung wird sehr grosszügig unterstützt. Hierarchische Aufstiegsmöglichkeiten beschränkt.
Karrieremöglichkeit bei ausgewiesenem Einsatz und Leistung vorhanden. In letzter Zeit einige schöne Beispiele von vertikalen Veränderungen. Unterstützte Weiterbildungen eher HR-lastig.
pro: interne Weiterbildungsmöglichkeiten
contra: Finanzierungsbeteiligung bei externen Weiterbildungen
