13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hoffe, dass sich Atmosphäre ändert mit neuem Geschäftsleiter und vorallem die Wertschätzung gegenüber allen Personen in der Institution.
Hoher Druck von obester Stelle, da Stellenabbau. Viele an der Grenze ihrer Leistungsmöglichkeiten.
Innerhalb der Teams kann jede Person ziemlich seinen Urlaub und Freizeit einnehmen.
Weiterbildungen werden angeboten. interne wie externe.
kein hohes Lohnniveau, aber diverse gute Sozialleistungen. Lohn immer pünktlich auf dem Konto :-)
Dafür dass eine soziale Institution ist, müsste das Sozialbewusstsein massiv höher sein.
Untereinander guter Umgang.. Galgenhumor. gute Pausengespräche.
Entscheidungen werden zu oberst gefällt und zwangsläuftig von allen mitgetragen.
Einseitig Kommunikation. Viele Sitzungen, aber sehr wenig Resultate.
Man ist nie unter Stress
Lohn, geringe Verantwortung
Mehr Verantwortung gebe
Alle
Nichts
Ich habe den besten Chef den man sich wünschen kann
Entmutigend und distanziert
Lässt sich gut in Einklang bringen
Irrelevant; was zählt, ist der möglichst tief bezahlte Fachmitarbeiter.
Tief unterdurchschnitlich im Vergleich zum Branchenmedian. Keine Erhöhungen, kein Angleich an Inflation und Teuerung.
Sozialbewusstsein wird als situativ passender Begriff gebraucht. An Ressourecenschonung und Nachhaltigkeit besteht kein Handlungsbedarf, leider.
Die Anforderungen und Eigenschaften, die ein Vorgesetzter erfüllen muss, sind den Vorgesetzten unbekannt. Doch das beginnt bereits bei den Vorgesetzten der Vorgesetzten.
Generell zwei bis drei Schritten hinter aktuellen Entwicklungen und Trends.
0 Sterne wären passender, denn es gibt keine Kommunikation
Monoton, abweschlungs- und irrelevant
Freiheit und Vertrauen.
....
10 punkte
unterstützt mitarbeiter, empathie vorhanden
informationsfluss manchmal schlecht
informationsfluss verbessern.
unterstützt arbeitnehmer, sehr sozial
kommunikation unteteinander nicht immer optimal
mein verbesserungsvorschlag: besserer, schnellerer informationsfluss
Sozialverhalten und Weiterbildungs Möglichkeiten
Keine Lohnerhöhungen keine Sonntagszulagen
Es ist eine soziale Institution die verschiedene Angebote für psychisch kranke Menschen hat. Ich hab eine Festanstellung. Es gibt IV unterstützte Ausbildungsplätze und Plätze für Wiedereingliederungsmassnahmen. Es gibt aber auch das Tageszentrum, wo Menschen, die noch kranker sind, ihre Zeit verbringen können, z.B. mit basteln, musizieren oder Gartenarbeit.
Da ist nichts, was wirklich furchtbar wäre. Nur Kleinigkeiten wie zu wenig Parkplätze.
Die oberen Chefs sollten mehr Kontakt mit den unteren Bereichen halten. Die Arbeiter könnten wertvolle Inputs an die Führungskräfte liefern. Auch die Motivation der Belegschaft könnte ohne finanzielle Investitionen gesteigert werden, indem man ab und zu nachfragt wie es geht und etwas Anerkennung zeigt, ein kleines Lob oder ein "Dankeschön" wirkt Wunder. Die direkten Vorgesetzten tun das bereits teilweise.
Jeder bei uns ist auf seine Art speziell und das wird akzeptiert.
Es heißt über uns dass wir zuverlässig, qualitätsbewusst und günstig unsere Aufträge erledigen. Ausserdem dürfen unsere Kunden von sich sagen, dass sie mit ihrem Produkt eine soziale Institution unterstützen.
Ich hab Gleitzeit und kann Urlaub machen wann ich will.
Natürlich sind die Karrieremöglichkeiten für einen IV-Rentner an einem geschützten Arbeitsplatz begrenzt. Mir hat die Firma ermöglicht, meinen Gabelstapler Führerschein zu machen. Ausserdem bietet die Firma diverse Kurse an, z.B. Computer Grundkenntnisse, Budgetplanung oder Umgang mit der Pensionierung für die älteren Mitarbeiter.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Wenn der 25. des Monats auf einen Samstag oder Sonntag fällt, ist der Lohn immer bereits am Freitag da.
Es gibt geschützte Arbeitsplätze, wo man mehr verdient.
Nach drei Monaten Krankheit wird man automatisch gekündigt und ist ein halbes Jahr lang gesperrt, bevor man sich erneut bewerben kann, egal wie lange man schon angestellt ist und wie gut die Leistung war.
Sozialbewusstsein ist gut. Für die Umwelt wird der Abfall recycliert. Wir arbeiten jedoch viel mit Papier.
Kleine Differenzen zwischen Früh- und Spätschicht, ansonsten guter Teamgeist
Ein bereits pensionierter Kollege darf jederzeit vorbei kommen und ein bisschen helfen, damit ihm nicht die Decke auf den Kopf fällt.
Unsere Vorgesetzten sind speziell darauf geschult, mit psychisch beeinträchtigten Menschen zu arbeiten. Sie geben sich Mühe bei dieser nicht gerade leichten Aufgabe.
Bequemer ergonomischer Arbeitsplatz, Verpflegung ist günstig und mit den Vorgesetzten kann ich über alles reden.
Findet statt, ist aber noch ausbaufähig
Jeder und jede macht alles. Lohn wird nach Leistung angepasst, unabhängig von Geschlecht und Alter.
Man muss der richtige Typ dafür sein, monotone Arbeit fehlerfrei und konzentriert auszuüben. Mir gefällt's.
Keinen Druck, wenn man sich mal vorgenommen hat, in die Freie Wirtschaft arbeiten zu wollen und immer schön brav den VG in der Hintern kriechen. Sonst wird dort dir das Leben zur Höhle gemacht.
Mitspracherecht unter den Kollegen ist sicher gut, aber wenn man am Konzept was ändern wollte, wurde dies immer stets ignoriert. Auch wenn man die Vorschläge von den VG nicht annehmen wollte, schneite es sehr schnell eine Verwarnung ins Haus und dies wurde auch nicht diskutiert. Wenn man sich dagegen wehren wollte, wurde man nur böse angeschaut und gleich die nächste Verwarnung war bereits im Druck.
Das gesamte Konzept ist zum scheitern verurteilt. Dass der Betrieb noch existiert ist ein Wunder.
Zu Beginn des AVH, war der Betrieb super. Sobald man länger dort arbeitet und innovativ arbeiten wollte, wurde man durch die Gruppenleitung ausgebremst.
Gegen Aussen immer alles super gut und die MA wurden auch gelobt. Intern nur fertig gemacht und auch die Wertschätzung wurde nicht wirklich wahrgenommen. Man kann ja kündigen, wenn man nicht mehr will.
War gut, wäre aber schön gewesen, wenn man mehr hätte tun können. Die GRL hatten immer Sonderangebote und dies auf die Kosten der Arbeitszeiten. Wenn die MA auch an den Kursen teilnehmen wollten, ging dies nur in der Freizeit.
Welche Weiterbildung.
Die Sozialleistungen für die MA war nicht vorhanden. Keine PK. Nur für die GRL und deren Löhne waren sicher nicht so schlecht. (Interpretation).
Gab viele Gruppenbildung. Wenn man einen gemeinsamen Gegner hatte (Betrieb) war der Zusammenhang sehr gross.
Die wurden immer umgestimmt und aussen vorgelassen.
Das Verhalten war mehrheitlich okay. Wenn man sich bei den Gruppenleitung nicht eingeschleimt hat, war man aussen vor.
Auch die Wahrheit gegenüber der VG war nicht immer einfach. Wenn man bei der GL reklamiert worden ist, wurde zwar gehört, unternommen wurde aber nichts.
Arbeiten bis zum Umfallen und auch dann, musste man noch mehr arbeiten, da der Betrieb ja, mehr Geld in die Gruppenleitung investieren kann. Wenn man aber am MA-Gespräch war, wurde der Lohn hin und wieder gekürzt.
Wäre schön gewesen, wenn man die Infos von den GRL nicht immer aus der Nase ziehen musste.
Die Gleichberechtigung sucht man hier vergebens.
Monotone Arbeit, daher Jobwechsel.
So verdient kununu Geld.