25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verständnis zeigen je nach Problem
Einzelne Vorgesetzte wirken herabschauend, trifft aber vielleicht gar nicht zu
Eine kleine Pause von 5-10min auf Arbeitszeit sollte erlaubt werden
Je nach Abteilung grosser Spektrum
Aus Eigeninitiative durchschnittlich machbar
Muss definitiv angepasst werden, (Teuerung Ausgleich)
situationsbedingt aber noch okay
Wenn sich einzelne Mitarbeiter zusammennehmen, dann ist dieser Punkt gut organisiert vor Ort
Je nach Abteilung anders
Normaler Umgang durchschnittlich
Je nach Argumenten
Gleichberechtigung ist sehr gut unter Mitarbeitern.
Höchstens dass es weniger Frauentoiletten gibt, was aber bisher ging
Der familiäre Umgang und die flache Hierarchie.
Die Trägheit bei grossen Verbesserungen und die Sparten übergreifende Kommunikation.
Die Prozesse müssen angegangen werden. Sie sind für heutige Verhältnis nicht so effizient wie sie sein könnten, sie sind in die Jahre gekommen. Dies gilt natürlich nicht für alle Prozesse aber leider doch für einige.
Auch müsste die Sparten-übergreifende Kommunikation verbessert werden dies geht aber Hand in Hand mit den Prozess Verbesserungen.
Die Firma ist noch nicht so gross das man nur noch eine Personalnummer ist. Hier kennt jeder jeden, die Atmosphäre ist sehr Familiär, was mir persönlich sehr gefällt.
Wie man hier auf dieser Plattform sehen kann. es besteht Verbesserungspotenzial.
Dank der Gleitzeit kann man sich die Arbeitszeit selbst einteilen. Auch werden Mehrere Benefit gewährt z.b. ein Tag frei bei Umzug, Freitage für Beerdigungen von Familienangehörigen wie auch von guten Freunden und auch ca. zwei Wochen Betriebsurlaub über Weihnachten und Neujahr zu den 25 Tagen die frei gewählt werden dürfen. Auch zu erwähnen sind die Events die der Sportklub der Walter Mäder AG organisiert die auch aktiv von der Walter Mäder AG gefördert und unterstützt werden.
Es wird immer pünktlich bezahlt. Die Löhne sind nicht gut, aber auch nicht schlecht. Ich würde sagen sie entsprächen dem Industriestandard. Leider kann ich dies aber nicht aussagekräftig bewerten da wir in der Schweiz sind und hier nicht über Gehälter geredet wird.
Es laufen Projekte um dies zu verbessern.
Ich kann hier nur mein Team beschreiben und auch nur für dieses Stellung beziehen. Mein Team lebt den Gedanken einer für alle. Es wird sich stehts gegenseitig geholfen und sich unterstützt. Leider ist dies aber nicht bei allen Teams der Walter Mäder AG so.
Bei der Walter Mäder AG gibt es noch langjährige Mitarbeiter sie werden aber nicht mehr so geschätzt wie auch schon.
Mein vorgesetzter hat immer ein offens Ohr für mich. Er unterstützt mich wenn ich Unterstützung benötige, lässt mich aber meine arbeit un-überwacht erledigen, wenn ich keine Unterstützung brauche. Auch ist er -sehr transparent was er für Erwartungen und Aufgaben für mich hat. Ich kann hier nur über meine Erfahrungen mit meinem Vorsetzten eine Aussage tätigen. Mir ist aber auch bewusst das nicht alle Vorgesetzten der Walter Mäder AG so sind.
Es ist ein altes schweizerisches Unternehmen. Dies merkt man leider an den Gerätschaften, dem aufbau der Firma und an den Prozessen.
Es wird daran gearbeitet diese Punkte zu Modernisieren und ich kann Verbesserungen erkennen. Doch müsste sich hier, in meinen Augen, viel schneller etwas tun um längerfristig konkurrenzfähig zu bleiben.
Hier könnte sich die Walter Mäder AG noch verbessern. dies war aber bei allen unternehmen bei denen ich gearbeitet habe der Fall.
Bis jetzt ist mir nichts aufgefallen, dass Bestätigen würde, dass Gleichberechtigung ein Problem ist.
Ich habe in einigen Betrieben meine Erfahrungen sammel dürfen. Die Arbeit bei der Walter Mäder AG ist aber in meinen Augen die abwechslungsreichste Beschäftigung die bis jetzt in meinem Leben bewältigen durfte.
Nichts
!
Leute Wacht auf
Katasrofen
!
Da kommt nichts
!
Da verdine ich I'm Aldi noch meher
Da muss mahl die behöhrde vorbei
Gar keine
Ab und zu
Gannz schliem
Schlecht
Keine
Nichts
Keine
Sehr gut mit ÖV erreichbar
Grössere Investitionen geplant
Es gibt nichts besonderes, was ich hervorheben könnte. Alles halt so durchschnittlich
Den Mitarbeitern eine weitere kleine Pause ( ca.15min ) auf Arbeitszeit erlauben. Es würde deswegen genau gleich Produktiv gearbeitet werden.
Innerhalb meines Abteiles herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.
Auf die ganze Produktion bezogen gibt es allerdings sehr viele unzufriedene Mitarbeitenden die die allgemeine Stimmung runterziehen.
Es kommen und gehen dementsprechend auch sehr viele Leute.
Es wird auch so gut wie nichts unternommen um diese zu motivieren.
Die Firma ist definitiv nicht so schlecht, wie sie hier dargestellt wird.
Die Arbeitszeit kann sich sehr gut eingeteilt werden. Es kann auch jederzeit Ferien bezogen werden ausser es überschneidet sich mit den anderen Mitarbeitenden.
Als Chemieunternehmen zwar sehr schwer auf die Umwelt zu achten aber man gibt sich den Umständen entsprechend Mühe.
Wer will der kann sich weiterbilden lassen. Diejenigen die hier sagen es geht nicht haben einfach kein Interesse dazu.
Ich persönlich kann mit den meisten Mitarbeitenden sehr gut zusammenarbeiten.
Man merkt allerdings dass es nicht generell der Fall ist.
Es wird sehr viel abgelästert, jeder über jeden und teilweise auch so dass es die betroffenen Personen selbst bemerken.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten. Probleme kann man sehr gut mit ihm besprechen. Er interessiert sich auch für meine Meinung.
Allerdings nicht immer erreichbar weil anderweitig beschäftigt.
Es wird mit mehrheitlich veralteter Technik produziert. Dickere Lacke z.B müssen beim Abfüllen mit einer Kelle abgeschöpft werden.
Auch die Belüftung ist ungenügend und häufig gehe ich mit Kopfschmerzen nach Hause aufgrund der vielen Lösemitteldämpfe.
Investitionen sind jedoch geplant.
Die Kommunikation könnte generell etwas schneller stattfinden.
Teilweise hört man auch gar nichts mehr und man muss bei den anderen Personen nachhaken.
Liegt im Durchschnitt aber gerade wegen den gesundheitlichen Risiken die man besonders hier hat durch die schlechte Infrastruktur könnte es auch gerne ein wenig mehr sein.
Immer das gleiche.
Sehr gute Verkehrsanbindungen sowie die Möglichkeit des kostenlosen Parkierens.
Die Gleitenden Arbeitszeiten, die abwechslungsreichen Aufgaben und den Teamgeist!
Die Kommunikation am Standort sollte noch weiter verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung ist sehr gut.
Das Image ist deutlich besser als es hier dargestellt wird!
Durch die Gleitende Arbeitszeit ist man ziemlich flexibel
Wir sind ein Team
Es wird zurzeit viel Investiert, ich bin sicher dieser Punkt wird sich dadurch noch weiter verbessern.
Kommunikation kann wie in fast allen Betrieben weiter verbessert werden. Innerhalb der Abteilungen ist diese jedoch meist gut.
Entlasst die falschen Mitarbeiter
Das Arbeiten hat sich in den letzten Jahren immer mehr verschlechtert.
Es kommen immer neu Mitarbeiter zu uns die denken sie wissen alles besser.
Alte Strukturen werden Kaput gemacht und der Zusammenhalt wird schlechter.
Es gibt linke Bazillen die Mitarbeiter verpetzen um besser da zustehen.
Nur Arbeiten . Jede Minute die man nicht am Arbeiten ist muss man als Pause verbuchen.
Es Zusammenhalt wird immer weniger.
Die neuen wissen alles besser die alten machen alles schneller und besser.
Zu dem Direkten Vorgesetzten ein freundschaftliches Verhältnis. Zu allen anderen ein angespanntes.
Nur noch übereinander reden und kaum miteinander.
Die Guten Arbeiter werden bestraft mit mehr Arbeit die schlechten mit loben für das Petzen .
System der Dienstaltersprämien
Lohndumping bei langjährigen Mitarbeitern
Bei Neueinstellungen vermehrt auf fachlich kompetente Mitarbeiter setzen, anstelle von "Billigarbeitskräften"
Man kennt sich. Und man kann mit Chefen immer reden von Teamleitern bis Werksleiter.
Alter vonn Maschine und Hof.
Faule und falsche Kolleg nicht akzeptieren.
Manchmal stressig, weil nicht alle Kolleg immer da sind. Sonst ist es super, da viel neues investiert wirt.
Wir haben Gleitzeit. Do kann man auch mal früher gehe.
Läuft viel. Aber Fabrik isch schon alt zb Gebäude und Hof
Hab gehört, dasd Unterstützung vei Weiterbildung gegeben wirt.
Eigentlich gut, aber manchmal häts auch faule Kolleg. Diese müsste gekündet werden.
Ältere Kolleg werden tip top behandelt. Diese hend auch viel Erfahrung .
Korrekt und freundlich. Aber sie sollte die faule Kolleg nicht mehr akzeptiere.
Ist ok. Wird viel in Verbesserungen investiert zb Sicherheit und Gesunsheit.
In meine Abteilung ist Kommunikation gut. Werksleiter schaut oft vorbei und erklert viel.
Alles ok.
Produktion ist Produktion. Aber wir hend viele verschiedene Produkte. Wird nicht langweilig.
Angst
Nichts
Egoisten
Inkompetent
Keine komm.
Unbürokratische Zusammenarbeit. Dass Verbesserungen umgesetzt werden dürfen. Dass man stolz auf die Produkte und ihre Verwendung sein kann.
Es gibt immer etwas zu verbessern und das kann intern vorgeschlagen werden. Manches ist in Umsetzung. Einfach meckern hilft nirgendwo. Mit Eigeninitiative und etwas Vorarbeit ist vieles möglich.
Innerhalb meiner Gruppe inkl. Chef und darüber hinaus stets von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt. Vorübergehende Hektik bleibt erträglich durch die hohe Wertschätzung und Rückendeckung des Vorgesetzten.
Obwohl die hochwertigen Produkte, besonders Lacke, im öffentlichen Bahnverkehr nicht zu übersehen sind, ist das innovative Unternehmen dahinter nur den Profis in der Industrie bekannt. Hier steht keine PR-Fiktion, sondern solides Können, Machen und Vertrauen im Vordergrund.
Flexible Arbeitszeiten. Manchmal ist es hektisch. Dafür darf man kompensieren, wenn man es braucht; für familiäre Pflichten auch kurzfristig.
Externe Kurse für Sprachen und fachliche Kompetenzen werden aktiv gefördert. Erfahrene Mitarbeiter:innen können aufsteigen.
Fair.
In Umweltschutz wird regelmässig investiert. Eine Wärmesanierung und eine Photovoltaik-Anlage sind geplant. Es werden Produkte auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen entwickelt. Die Produkte dienen der nachhaltigen Realisierung umweltfreundlicher Technologien.
Innerhalb meiner Gruppe sehr gut.
Es werden gleichermassen ältere wie jüngere Mitarbeiter gewonnen. Viele geschätzte Mitarbeiter sind seit Jahrzehnten dabei, mit internem Wechsel oder Aufstieg. Ein paar erreichten sogar rund 50 (sic!) Dienstjahre. Der Kontakt zu pensionierten Mitarbeitern wird gepflegt.
Persönlich vorbildlich. Vertrauen, Wertschätzung und kein Mikromanagement. Humor, echter Ernst und menschlicher Realismus. Nachvollziehbar, konsistent und die Mitarbeiter integrierend.
Im Sommer ist es ohne Klimatisierung teils arg heiss. Einige Sachen sind etwas rustikal. Die IT ist tiptop. Gemütliche 1er- bis 3er-Büros und keine Plapperhallen.
Innerhalb meiner Gruppe wöchentliche Sitzung und täglicher Austausch. Darüber hinaus fast nur bei gemeinsamen Aufgaben oder Mittagessen. Auch wenn man nicht direkt zusammen arbeitet, grüsst man einander. 1-2 Mal jährlich generelle Mitarbeiter-Informations-Versammlung. Regelmässige Mitteilungen von der Zentrale. Wie in vielen Unternehmen dieser Grösse sind manche Arbeitsabläufe und deren Kommunikation verbesserungswürdig.
Benachteiligung unbekannt. Allerdings gibt es in einigen Arbeitsgruppen nur Männer oder fast nur Frauen.
Vielfältige Aufgaben und Möglichkeiten. Die Freiheit, in Eigeninitiative Verbesserungen zum Wohl von Unternehmen und Mitarbeitern umzusetzen. Innovation ohne erstickende Bürokratie.
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