30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier ist es abhängig davon, in welcher Abteilung gearbeitet wird.
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Es wird sehr viel negatives über die eigene Firma geredet.
Gleitzeit und die derzeitige Homeoffice-Regelung sind ok - ABER das Homeoffice ist von der GF nicht „gewünscht“ und wird bald abgeschafft.
Weiterbildungen können besucht werden, eine Personalentwicklung ist leider nicht wirklich gegeben.
Gerade die Führungskräfte schauen wo sie bleiben, hier sollte man keinen kollegialen Zusammenhalt erwarten. Auf unterer Ebene ist es abhängig von den Personen.
Ist immer abhängig von den Personen selber.
Dieses ist in Teilen unterirdisch.
Großraumbüros sind zwar gewöhnungsbedürftig, der Rest passt aber.
Kommunikation über Strategie oder Ziele kann man nur der Presse entnehmen.
Wenn man den Vergleich zu anderen Firmen zieht lässt sich die ADAC Luftrettung leider abhängen. Noch passt es, die Tariferhöhungen waren und bleiben leider dürftig.
Nur auf dem Papier.
Die Luftrettung an sich ist recht spannend, das Arbeitsumfeld macht dies etwas zu nichte.
gute Erreichbarkeit mit U-Bahn und sbahn
Die Arbeitsatmosphäre. Es macht einen auf Dauer mental fertig, wenn man jeden Tag in diesem Umfeld arbeiten muss.
Mehr Chancengleichheit, Vertrauensvorschuss, mit der Zeit gehen was Home Office angeht. Abteilungsleiter in Kompetenz Schulungen stecken. Zudem Frauen nicht in die klassischen Rollen wie Marketing und Assistenz stecken, sondern auch andere Jobs fördern.
Missgunst und Misstrauens Kultur, viele Lästereien, kein angenehmes Arbeitsumfeld
ADAC Luftrettung wird immer gut angesehen
Durch die Gleitzeit ist es möglich schon um 15 Uhr nach Hause zu gehen und sich anderen Dingen zu widmen. Allerdings ist Home Office nicht gern gesehen und führt zu Diskussionen.
Übernahmechancen für Praktikanten und Auszubildende nur gegeben wenn es das Budget erlaubt. Oft auch befristete Vollzeit Verträge von bis zu 2 Jahren
Ist verhältnismäßig zu anderen Unternehmen hoch.
Es wird nur übereinander hergezogen. Es gibt kein Verständnis für die Arbeit, die manche verrichten.
Es sind eher die jungen die weniger akzeptiert werden in diesem Unternehmen.
Kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter.
Kein Home Office. Gibt aber 2 Sterne für die Gleitzeit.
Alles Aufgaben werden auf einen geschoben, egal ob Kapazität verfügbar ist oder nicht.
Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob manche Frauen in diesem Laden wissen dass sie mittlerweile wählen gehen dürfen.
„Wir retten Leben“
- Nette Leute
- Guter Tarifvertrag & dadurch gute Regelungen
- Interessante Aufgaben & Cooles Aufgabenfeld
- echte Gleitzeit, die wirklich funktioniert
- Homeoffice soll zeitnah abgeschafft werden
- Umzug nach Oberpfaffenhofen schwierig, dadurch Stimmung innerhalb auf der Kippe, viele Fragen sich wie es weitergeht.
Die Meinungen und Wünsche der Mitarbeiter besser berücksichtigen.
Sonst findet man in Zukunft nur schwer neue Mitarbeiter, und alte verliert man.
Oberpfaffenhofen ist nicht München, und die Luftrettung als Arbeitsgebiet bringt auch nur wenig, nicht alle Bereiche haben direkt damit zu tun.
Super Leute, alle sehr nett. Die Stimmung ist aktuell allerdings nicht optimal - viel Veränderung durch den Umzug, der für viele ein echtes Hindernis ist und wird.
Super Ruf in der normalen Gesellschaft.
Gleitzeit, Flexible Arbeitszeiten, 38h Woche usw. Private Termine können nach Absprache gut eingehalten werden. Die Arbeitszeiten sind echt gut und flexibel.
Allerdings wird Homeoffice aktuell nur noch Zeitweise geduldet - soll abgeschafft werden. Das ist für die heute Zeit und die moderne Arbeitswelt ein No-Go, bei vielen Jobs gar nicht mehr weg zu denken.
Das ist für viele ein echtes Problem, gerade mit dem bereits angesprochenen Umzug nach Oberpfaffenhofen, das für manche sehr schlecht liegt und auch nicht gut erreichbar ist.
Hier hätte man gerade mit Homeoffice entgegenkommen können, denn Zeit (Anfahrt) lässt sich auch nicht durch temporäres Benzingeld oder Luftrettungs-Feeling ersetzten.
Hier ist eine veraltete Denkweise am Werk und hängt die Luftrettung aktuell von anderen Firmen etwas ab.
Möglichkeiten vorhanden, aber wenig Chancen sie zu nutzen.
Tarifvertrag der privaten Versicherungen - dadurch geregelte Gehälter mit Aufstieg alle 2 Jahre.
12 Gehälter + Urlaub/Weihnachtsgeld + Erfolgsbonus.
Also schon gut, aber sicher nicht Top-Level - man kann in anderen Firmen auch mehr bekommen, ist hier aber trotzdem gut versorgt.
Sozialleistungen sind ok - Rentenvorsorge, Kantine, Bikeleasing... Andere "normale Dinge" wie z.B. Kaffee, Obstkorb fehlen aber.
Man kann mit allen offen über alles reden. Innerhalb unterstützt man sich - je nach Abteilung so gut es geht.
Leider wird nicht wirklich darauf geschaut/gehört was den Mitarbeitern wirklich wichtig ist und so Entscheidungen getroffen. Ein Entgegenkommen sieht man nicht.
Die Abteilungs & Teamchefs allerdings geben ihr bestes.
Das Großraumbüro ist leider recht laut und teilweise überfüllt.
Die Ausstattung ist gut.
Soweit in Ordnung.
In Ordnung, aber nichts besonderes.
Zwar Interessante Aufgabe, teilweise aber zu viele auf einmal - manchmal auch durcheinander. Viele Änderungen in Zukunft, viel zu tun.
Kein entgegenkommen bzgl. Homeoffice.
Es werden hoch gezahlte Stellen für wichtige Projekte ausgeschrieben, während in unterbesetzten Abteilungen die ausgeschriebenen Stellen gestrichen werden, da man sparen müsse.
Wo ist hier die Priorisierung??
Mehr und bessere Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter
Kontroll-lastig, sehr launisch, wird persönlich, bleibt nicht bei einer Meinung, pfuscht überall mit rein
- Priorisierung von Themen könnte verbessert werden (nicht jedes Thema kann TOP1 sein)
- Fokus auf das Kerngeschäft und die Entwicklung im Kerngeschäft
- Mobiles und flexibles Arbeiten sollte heutzutage Standard sein
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. Den Kolleginnen und Kollegen ist durchweg das Produkt "Luftrettung" eine Herzensangelegenheit.
Einwandfrei
Flexible Arbeitszeiten von 6-20 Uhr. Homeoffice bzw. Mobiles Arbeiten ist in der Verwaltung nicht gewünscht. Aktuell gibt es eine Vereinbarung zu mobilem Arbeiten. Es wird aber seitens Management klar formuliert, dass 100% Anwesenheit im Büro das eigentliche Ziel ist.
Hängt von der Führungskraft ab.
Bei mir einwandfrei
Das Gehalt kann doch immer besser sein ;-)
Generell aber gute Gehalts- und Sozialleistungen
Alle arbeiten am gleichen Ziel. Natürlich ist es schwierig, verschiedene Berufsgruppen in einer dezentralen Organisation zusammenzuhalten. Auf Arbeitsebene funktioniert es besser als aus vom Management heraus.
Einwandfrei
Modernes Gebäude, gute Kantine, gutes Café.
Großraumbüro muss man mögen...und auf Kollegen in der Sitznachbarschaft haben, die beim Telefonieren etc. Rücksicht nehmen.
Ergonomisches Arbeiten sehr gut möglich.
Hängt von der Führungskraft ab.
Einwandfrei
Rettungsdienst mit Hubschraubern. Auf See, am Land, in den Bergen... Bei Nacht, bei Tag... mit Rettungswinde, Nachtsichtgeräten... mehr muss man dazu nicht sagen ;-)
Das Endprodukt "Wir helfen Menschen" ist einfach unschlagbar.
Tolles und spannendes Grundthema: Luftrettung.
Um unverschuldete, soziale Härtefälle wird sich wirklich gekümmert vom Arbeitgeber.
Gute Fehlerkultur.
Es werden von der oberen Führung zu viele Themen mit hoher oder zeitlicher Priorität auf einmal angestoßen. Mitarbeiter wissen nicht, was sie zuerst machen sollen bei der Menge der Aufgaben.
Die meisten Kollegen sind untereinander sehr hilfsbereit und engagiert.
Es werden von der oberen Führung zu viele Themen mit hoher oder zeitlicher Priorität auf einmal angestoßen. Mitarbeiter wissen nicht, was sie zuerst machen sollen bei der Menge der Aufgaben.
In den Mitarbeitergesprächen kann man seine Weiterbildungswünsche angeben und diese werden in der Regel auch gewährt. Hohes Angebot bei der Weiterbildung im ADAC.
Umwelt eher 3 Sterne...Sozial eher 5 Sterne
Die meisten Vorgesetzten zeigen ein gutes Verhalten und sind bemüht um ihre Mitarbeiter. Leider werden auch sie mit der Menge der Aufgaben "verbrannt" und können sich nicht auf das "Führen" konzentrieren.
Großraumbüro mit Vor- und Nachteilen; aber der Arbeitgeber gibt sich Mühe , das Beste daraus zu machen.
Kollegen kommunizieren gut, von der Führung werden oft Geheimhaltungen gefordert, die das Kommunizieren mit den Mitarbeitern leider erschwert.
Luftrettung ist in allen Bereichen einfach interessant und abwechslungsreich.
Nichts auszusetzen, ich komme jeden Tag motiviert und voller Liebe zum Job auf Arbeit
Ich arbeite das erste Mal seit 20 Jahren in einem Unternehmen weniger als 5 Stunden am Tag. Dass es ohne Probleme bei der Luftrettung des ADAC‘s angeboten wird, halbtags zu arbeiten, ist für mich nicht selbstverständlich
Perfekt.
Stets respektvoll und gut
Ich fühle mich jederzeit gut informiert
Das Umfeld indem gearbeitet wird. Das Engagement der einzelnen Mitarbeiter und die dezentrale Rolle (über Deutschland verteilte Kollegen)
Großraumbüroflächen
Sich klar von dem ADAC abgrenzen.
Wenig Anzeichen eines wirklichen Versuchs motivierte Mitarbeiter langzeitig an das Unternehmen zu binden.
Die soziale Absicherung, der Umgang untereinander, die hohe Qualität.
Wir sind Teamplayer. Wir haben flache Hierarchien zwischen Piloten, Ärzten und und uns, als Tc HEMS.
Hoch.
Nicht zu unterschätzen. Dennoch haben wir genügend Freiraum um uns zu erholen. Außerdem ist unsere Jahresarbeitszeit gesetzlich begrenzt.
Es gibt sehr viele Angebote. Es ist immer Arbeitszeit. Reisemittel werden gestellt.
Angemessen. Es gibt zusätzlich eine betriebliche Rente, die vom Arbeitgeber gestützt wird.
Wir machen uns sehr viel Gedanken darüber.
Wir sitzen in einem engen Raum (Hubschrauber) zusammen. Wir arbeiten im Sommer über 15h. Das schweißt zusammen.
Werden aufgefangen.
Kollegial.
Sehr gut.
Wir können uns gerade auf diesem Gebiet weiterbilden. Auch müssen wir auf Grund unseres Einsatzspektrums sehr viel untereinander kommunizieren.
Flacher Hierarchie Gradient
Auf jeden Fall!
Nach der Unsitte über Jahrzehnte hinweg Rettungsfachpersonal von Hilfsorganisationen gestellt zu bekommen um sie nicht selbst einstellen zu müssen, nun der Versuch nach und nach Rettungsfachpersonal selbst einzustellen. Das Anforderungsprofil mit zig Doppel - und Dreifachqualifikationen das dabei gefordert wird ist einfach nur vollkommen überzogen und lächerlich. (Und das bei relativ schlechter Bezahlung) Dies kann man sich nur leisten, weil die Nachfrage an Hubschrauberstellen exorbitant hoch ist. Mit realistischen Anforderungen hat dies wenig bis garnichts zu tun. Luftrettung ist kein Hexenwerk und jeder mit Erfahrung in der Notfallrettung kann auch auf dem Hubschrauber arbeiten. Deshalb sollten auch langjährige Kollegen aus dem bodengebundenen Rettungsdienst eine Chance bekommen.
So verdient kununu Geld.