2.882 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wieder ging ein Kollege. Das war ein harter Schlag, denn ich mochte den gern. War ein guter MA. Verstehe ihn aber. Der schlechte Lohn, die herablassende Behandlung von TL , der ätzende Haustarifvertrag, der Druck... nee hier macht es keinen Spass mehr.
Sehr traurig. :-( Was Gegenbauer uns angetan hat ... dafür haben wir jahrelang treu und nicht gerade gut bezahlt gearbeitet. Und nun ist das Gehalt grottenschlecht.
Wenn immer mehr Basisarbeiter gehen, gibts bald keine Kollegen mehr.
Wir werden komplett ignoriert. Wenn wir fragen haben, die unseren Job, Bezahlung oder so zu tun haben, existieren wir nicht...bekommen keine Reaktion.
Traurig, frustrierend, demotivierend.
Traurig
Wirklich nicht gut.... alleine deswegen muß man schon wechseln / gehen.
Soziale Aspekte für Mitarbeiter in not
Mitarbeiter Pflege
Gute Leute werden nicht gehalten
Wertschätzung der guten Mitarbeiter
Entsorgung der Mitläufer
neueres Handy :-) mit Privatnutzung // verbesserten Tarifvertrag evtl. 38 Std/Woche etc.
Man hat ein gutes Gefühl, hier zu arbeiten
Nr.1
Tarifvertrag und Gleitzeitmodelle, top
riesen Unternehmen, wer will, kann was werden
geht besser, aber auch schlechter
Team
kann ich aber nicht beurteilen, da ich jung bin :-)
strikt und gut
top Ausstattung, aber nicht mehr zeitgemäßes Handy und keine direkte Privatnutzung möglich.
jeden Tag was neues und durch den Personalengpass wird einem nicht langweilig
Das Verhalten des Vorgesetzten - mies, mangelhaft...... SEHR schlecht
Das Verhalten der/des Vorgesetzten sollte dringend verbessert werden!
sehr kalt
"Ich" Denken ist stark vorhanden
Mies - sehr schlecht !!! Mit Abstand....
schlecht, da kein - nach 4 Wochen Zugang zu den Systemen
kaum vorhanden
Keine....
Nachdem ja durch die vielen Rückmeldungen, in den verschiedensten Medien wie Kununu und anderen, durch die Mitarbeiter ( insbesondere der unteren und mittleren Etagen) bekannt wurde, wie unzufrieden die "Fusionen" der Apleona (Französische PAI) für diese Mitarbeiter ablaufen und welche teilweise verhehrenden Umstände Apleona für diese Mitarbeiter erzeugt, traf es sich gut, dass ich heute beim Einkaufen miterleben konnte, wie es bei der Apleona Berlin direkt abläuft. Also, nicht bei den "geschluckten" Firmen. Ich hörte, wie an der Kasse ein mann mit einer Dame sich unterhielten, dort fiel auch der Name Apleona. Daraufhin sprach ich die Personen an. Er stellte sich mir als Betriebsratmitglied der Apleona vor. Ich erfuhr einige interessante Details. Laut seiner eigenen Aussage, wird selbst der Betriebsrat bei der Apleona direkt auf "Stumm geschaltet". Es würde mittlerweide der Rechtsweg gegen die Apleona gesucht, da die französische PAI (Apleona) es nicht duldet, dass der Betriebsrat sich zu sehr für die Mitarbeiter einsetzt. Auch die nette Dame erzählte mir einige pikante Details (sie ist nicht im Betriebsrat, arbeitet aber direkt bei Apleona). Somit ist für mich nun klar, dass das mitarbeiterunfreundliche Verhalten der Apleona Standradverhalten ist. Ich persönlich nenne dies absolut rücksichtslos und empfinde es auch teilweise als menschenverachtend. Wenn man sich mehr und mehr mit der Apleona befasst, bekommt man ein sehr beunruhigendes, ja widerliches Gefühl. Aber es ist gut nun das auch zu wissen und dass sich die ungeheuerlichen Vorgänge nicht nur bei der ehemaligen Gegenbauer abspielen sondern sogar im "Nest" selber. Was für ein bösartiges Verhalten, der Apleona. Wirklich bösartig, für mich absolut nicht vertrauensvoll.
Sicherer Job
Faire Bezahlung
Interessante wechselnde Aufgaben
Gute Kollegen, gutes Team
Offen für Neues
Anerkennung des Geleisteten
jährliches Mitarbeitergespräch
Holpriger Start bei Neueinstellungen (dauert etwas bis alles läuft)
Viele kleine Standorte
Ergebnisdruck der Unternehmensführung
Einige interne Prozesse dauern etwas länger
In allen Ebenen empfinde ich das Miteinander als sehr kollegial. Probleme des einzelnen Mitarbeiters werden Ernst genommen und Lösungen gefunden.
Aus meiner Sicht ist das Image schlechter als die Realität. Man hört schon öfter mal wie gut es doch bei XY sei. Aber am Ende gab es schon einige Kollegen die den Weg zurück zu Apleona gesucht haben.
Sporadisch gibt es schon Stress bedingt durch Termindruck verbunden mit gelegentlichen Überstunden. Es ist aber nicht die Regel und es erfolgt ein fairer Ausgleich. Als Führungskraft ist man aber auch noch etwas mehr gefordert und die Freizeit reduziert sich.
Weiterbildung wird stetig nach beruflicher Notwendigkeit und persönlichem Interesse angeboten und durchgeführt. Eine „Karriere“ ist je nach Kompetenz jedem möglich. Mein eigener Weg hat das gezeigt.
Nach Tarif, Fair und leistungsgerecht.
Standards werden eingehalten.
Es ist wie im privaten Umfeld, mit einem kann man mit dem anderen nicht. Von Führungskräften wird das aber gut erkannt und versucht gegenzusteuern. Dadurch werden funktionierende Teams gebildet und das hilft allen.
Wertschätzung des bisher geleisteten und sinnvoller Einsatz Kompetenz und körperlichen Möglichkeiten.
In den mehr als 10 Jahren Zugehörigkeit kann ich bis auf kleine Ausnahmen nichts negatives sagen. Vorgaben und Ziele sind realistisch, Konflikte werden offen angesprochen und gelöst.
Sehr unterschiedliche Ausstattung da viele Räumlichkeiten auch bei Kunden genutzt werden. IT, Fahrzeuge, Werkzeuge, Kleidung haben aber immer Priorität.
Aktuelle interne Informationen und Themen werden immer angesprochen und in jede relevante Ebene offen kommuniziert.
Wir haben wenige Frauen im Team. Ich sehe jedoch das sie sich wohlfühlen und definitiv gleich behandelt werden wie die Männer und Diversen.
Bedingt durch stetig wechselnde Projekte ergeben sich neue Herausforderungen.
Das ganze Prozedere der Übernahmen durch Apleona, ist als wirklich klassisch, althergebracht zu bezeichnen. Heiuschreckenverhalten, so, wie man es aus der Wirtschaftsgeschichte kennt. Nur diesmal eben in buntes Glanzportfolieo verpackt und werbezeitmüßig als "hip" angeboten. Der Haustarifvertrag ist nicht marktüblich und Mitarbeiter mit alten Verträgen sollten keineswegs wechseln. Wer das Überleitungsangebot annimmt, könnte sich selber erheblich schaden. Jeder muß wissen was er tut, ich weiß es und werde das "Angebot" ablehnen. Nicht nur wegen dem verdeckten Druck, dem ich ausgesetzt war sondern auch rein sachlich im Vergleich mit meinem alten Arbeitsvertrag. Funfact: Den gesammten haustarifvertrag habe ich nie zu Gesicht bekommen. Ich sollte einfach eine DIN a 4 Seite unterschreiben, in der nur vage ein paar Dinge umrissen wurden. Was also genau aus dem alten Vertrag gestrichen, ausgehebelt, werden sollte, habe ich nie erfahren. Alleine deswegen unterschreibe ich nicht. Die vermeintliche "Gehaltserhöhung" , die man nur bekommen würde wenn man unterschreibt, stellt sich bei nachträglicher Rechnung als Witz für mich dar. Der angebliche Mehrurlaub besteht aus dem 24 Dez und dem 31 Dez, und auch mutmaßlich nur, wenn Ersatz da ist. Es gäbe noch viel zu dem Haustarifvertrag zu schreiben. Es lohnt nicht, kommt nicht in die Tüte. Auch esoterisches "ONE Company-Gequatsche" ist nur ein Zeitgeistmittel , zum Abführen der Intelligenz. Alles, ein ganz schlecht Stil!
Ist mittlerweile als fast unerträglich zu bezeichnen. Was in Frankreich vielleicht geht, geht in Deutschland so nicht. Was man sich so in Frankreich vielleicht am Schreibtisch ausdenkt, muß nicht hier in Deutschland akzeptiert werden.
Nicht gut, gar nicht gut. Es gibt zwei Heuschreckenkraken, die einen ganz schlechten Ruf haben, Apleona ist eine davon.
Ist nur für einzelne Etagen als gut zu bezeichnen.
Das übliche bla bla
Komplette Bankrotterklärung des Anstands, bezüglich Mitarbeiterführung.
Wegen der Informationspolitik und Druck bezüglich des nicht guten Haustarifvertrags, sowie der zu erwartenden weiteren Drangsalierungen, sind die Bedingungen als schlecht zu bezeichnen. Zumindest für die Basis und mittlere Ebene.
Ist im jahre 2024 als absolut unzureichend und schlecht zu bezeichnen.
Hier ist es als ganz schlecht zu bezeichnen. Mich würden sehr die Gehälter der oberen Etagen interessieren. Die unteren Etagen verdienen nicht gut und schon gar nicht der Inflation angepasst und der wirtschaftlichen Lage in Deutschland.
Eskommt ganz darauf an, wer und wie sich die Person den oberen Etagen unterwerfen.
Nein, aber Arbeit war und ist ja sowieso kein Hobby.
Seit Jahren nur leere Versprechen, um die Leute bei der Stange zu halten
Nun, mit diesem Haustarifvertrag ist endgültig eine Grenze erreicht
Byebye Apleona und auf Nimmer Widersehen
Fordernd aber auch fördernd; gerade im Bereich der Objektleitung viele Möglichkeiten sich zu entwickeln
Vielleicht ein bisschen zu Old-School
Freie Entwicklung, Vertrauen und mobiles Arbeiten machen das schon sehr angenehm
Auch wenn hier viele in der Plattform über den neuen Tarifvertrag meckern, hey, schaut Euch mal in der Welt um! Verbessern kann man bei allem etwas, aber die Konditionen sind ok und auch marktüblich
Nachhaltigkeit wird bei der Apleona an sich GROß geschrieben, bei uns in der Südwest gibt es sogar zusätzlich regionale Initiativen
Die haben natürlich auch Ihre Herausforderungen, versuchen aber nach Möglichkeiten, viel Druck rauszunehmen
Werkzeuge, Fahrzeuge, PC´s mobile Devices - alles auf dem Stand der Technik; gibt's nichts zu meckern
Das ein oder andere könnte den Mitarbeitern mehr erläutert werden, damit man versteht, warum es gefordert wird
Marktführerschaft, ständige Weiterentwicklung im Bereich IT, KI und Nachhaltigkeit, Weiterbildungsmöglichkeiten, unsere enorme Kompetenz im FM, Möglichkeit auch im internationalen Umfeld zu arbeiten
recht hoher Zahlendruck
kein Wachstum um jeden Preis, Geschwindigkeit drosseln
ist kollegial, Zusammenhalt wird groß geschrieben, trotz Stress eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Luft nach oben
Urlaub wird rechtzeitig geplant und wird auch genommen, wir haben Gleitzeit und administrative Kräfte haben nach Abstimmung die Möglichkeit auch mobil zu arbeiten
wer was kann und wer will, der kann weit kommen...wer nicht will, der wird wahrscheinlich auf der Stelle stehen
der Branche entsprechend
man bemüht sich sehr, es gibt regionale ESG Themen und Aktionen
im eigenen Team klasse, dies hängt selbstverständlich auch von einem selbst ab
sehr gut, man wird einbezogen und die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr
IT Landschaft ist modern, Büro ist absolut in Ordnung
wir befinden uns im ständigen Wandel, die Führung versucht hier immer zu informieren
ja, die gibt es...ebenso wie Standard, aber dies gehört eben auch dazu
So verdient kununu Geld.