4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Nachhinein nichts ! Vielleicht der Personalrabatt !!!!
Sie sind alle von oben herab! Vergessen das sie nur ein Bäcker sind kein Anwalt oder Arzt und diese Menschen sind noch nicht mal so eingebildet weil sie Köpfchen haben
Geht anständig mit dem Personal um dann bleiben auch mal welche länger als 11 Monate !!! Was im Vorstellungsgespräch gesagt würd soll auch eingehalten werden !!
Wenn man nicht so einspringt wie die Chefetage das möchte mit mehr Stunden in der Woche würd das Arbeitsklima immer schlechter. Aber wenn man im Monat nur 120 Stunden arbeiten möchte und nicht 165 Stunden das verstehen sie nicht!
Reden alle schlecht über die Chefetage! Seine Meinung darf man nicht sagen Aufhebungsvertrag und Hausverbot
Umwelt vielleicht beim Einpackpapier ansonsten ist die Umwelt egal
In meinen Team war der Zusammenhalt unter 4 Kollegen da , naja haben auch gekündigt!!
Falsch !! Mir fehlen die Worte dazu ! Hab ich noch nie kennen gelernt so was bin über 30 Jahre am arbeiten
Verkauf einfach und frag nicht nach einer Pause
Von der Teamleitung würd nichts weitergeleitet lassen ein lieber auflaufen!
Nein gibt es nicht! Wehe man sagt mal nein das man an seinen freien Tag nicht arbeiten kommt dann ist Schluss mit nett und Gleichberechtigung
Pünktlich kommen länger bleiben! Sonst werden die Augen gerollt von der Teamleitung
Jedem Arbeitnehmer wird ein hoher Personalrabatt gewährt.
Man kommt mit vielen Leuten in den Kontakt.
Für Aushilfen ist dies der perfekte Arbeitgeber.
Wenn nicht alles glatt läuft, wird es oft unangenehm und manchmal hat man das Gefühl, dass jeder Hinz und Kunz in diesem Unternehmen arbeiten kann..
Die Arbeitszeitplanung könnte man definitiv verbessern. Vielleicht könnte man versuchen, Arbeitspläne für mehrere Wochen im Voraus zu erstellen, damit man bei der Gestaltung seiner Freizeit flexibler ist.
Die Arbeitsatmosphäre hängt mit dem jeweiligen Laden und den dort arbeitenden Kollegen zusammen. Es gibt Läden, da macht es unglaublich Spaß zu arbeiten und bei anderen wünscht man sich, dass die Schicht bloß schnell vorbei geht.
Manche Kollegen haben absolut keine Lust zu arbeiten und das schlägt schnell auf die Stimmung der gesamten Schicht.
Andererseits gibt es auch Kollegen, die großen Spaß am Verkauf haben, von denen man sich gerne mitreißen lässt.
Mit jüngeren Aushilfen kann es schwierig sein, wenn sie den ganzen Tag nichts als ihr Handy im Kopf haben.
Alles in allem handelt es sich um einen sehr schicken Bäcker mit langer Familientradition.
Vor allem die neueren Läden weisen ein neues und modernes Konzept auf, indem man gerne arbeitet.
Wenn man zum Wochenende (Freitagabend per e-Mail oder Samstagmorgen) erst seinen Arbeitsplan für den kommenden Montag erhält, hat man kaum noch Möglichkeiten, sich seine Freizeit einzuteilen. Ansonsten hat man im Normalfall Früh- und Spätschicht im Wechsel, wenn kein Kollege krank oder im Urlaub ist. Sind Lücken im Arbeitsplan vorhanden, wird erwartet, dass man auch kurzfristig arbeitet.
Dazu sei gesagt, dass man mit seinen Kollegen die Schichten tauschen kann und sollte man kurzfristig einen dringenden Termin haben, wird alles dafür getan, dass man diesen wahrnehmen kann.
Als Aushilfe auf 450€-Basis kann man vereinbaren, dass man beispielsweise nur samstags arbeitet, was in den meisten Fällen dann auch klappt.
Es gibt die Möglichkeit zum Teamleiter aufzusteigen, wenn man engagiert ist und gut verkaufen kann. Es gibt wohl auch die Möglichkeit einen Ausbilderschein zu machen.
Ansonsten gibt es im Verkauf keine Möglichkeiten sich weiterzubilden oder aufzusteigen.
Das Gehalt ist relativ niedrig, was allerdings dem branchenüblichen Tarif geschuldet ist. Unterschiede gibt es, ob man Quereinsteiger oder gelernt ist.
Für Voll- und Teilzeitkräfte wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Für Aushilfen ist der Job optimal, da immer etwas mehr als der Mindestlohn gezahlt wird.
Es wird sich bemüht umweltbewusste zu handeln, z.B. durch die Recup-Aktion, allerdings produzieren natürlich Einwegkaffeebecher und Deckel sowie Tüten für Brote und Brötchen viel Müll.
Es werden Strohhalme aus Plastik angeboten und Sahnekuchen werden einzeln in Plastikfolien eingepackt, damit die Kuchen im Kuchenpaket weniger schmieren.
Hier herrscht auf jeden Fall noch Nachholbedarf.
Die VerkäuferInnen sind zum Großteil klasse! Schwarze Schafe gibt es allerdings überall.
Ein paar Kollegen sind echt hohl und haben nichts besseres zutun als den ganzen Tag zu lästern. Da muss man einfach wissen dass es nichts persönliches ist, sondern dass die einfach nicht wissen, worüber sie sonst reden sollen.
Im Unternehmen gibt es viele ältere Kollegen, die genauso behandelt werden wie jüngere Kollegen. Hat jemand Probleme damit schwer zu heben oder sich zu bücken, übernehmen das gerne Kollegen, die damit keine Probleme haben.
Die Vorgesetzten sind sehr nett, solange alles nach Plan läuft. Sobald es im Laden nicht rund läuft, weil z.B. jemand krank ist oder überdurchschnittlich viel zutun war, wird die Unmut direkt und manchmal auch unfreundlich geäußert.
In jedem Laden gibt es eine Teamleitung, wobei manche Kollegen besser dafür geeignet sind, als andere.
Die Arbeitsbedingungen sind für die Branche üblich. Die Arbeitszeiten variieren je nach Laden, aber im Schnitt arbeitet man 7 Stunden täglich bei einer 6-Tage-Woche. Sollte man sonntags arbeiten, bekommt man dafür einen Tag unter der Woche extra frei.
Das viele putzen am Ende des Tages ist allerdings manchmal etwas anstrengend.
Und jeder der schon mal Kontakt mit Kunden hatte, weiß dass oft die Kunden das anstrengendste an der Arbeit sind ;)
Durchwachsen. Vieles wird zwischen Kollegen nur per Whatsapp kommuniziert, wo man bei 50+ Nachrichten am Tag schnell etwas überliest.
Vorgesetzte kommunizieren grundsätzlich nur über Teamleitungen und ob die das dann weiterleiten, ist nur immer garantiert.
Wenn man nur einmal pro Woche als Aushilfe arbeitet, wird man 90% der Informationen nicht erhalten.
Die Kommunikation zwischen dem Verkauf und dem Büro funktioniert gut, wenn man die richtige Person am Hörer hat. Das gleiche gilt zwischen dem Verkauf und dr Backstube.
Alle VerkäuferInnen in Voll- und Teilzeit werden gleich behandelt und haben auch die gleichen Aufgaben zu erledigen, allerdings munkelt man, dass es Unterschiede in der Bezahlung gibt, selbst wenn man die gleiche Qualifikation mitbringt.
Aushilfen übernehmen während der Einarbeitung eher einfache Aufgaben, wie zum Beispiel abkassieren oder fegen. Sobald diese aber vollständig eingearbeitet sind, sind manche von ihnen kompetenter als gelernte Fachkräfte....
Waren einräumen und präsentieren, verkaufen, belegte Brötchen und andere Snacks schmieren, Kaffeespezialitäten zubereiten, Brötchen backen, Geschirr spülen und am Ende des Tages den Laden inklusive der Toiletten putzen.. Aufgaben sind es viele, diese wiederholen sich allerdings täglich, je nachdem in welcher Schicht man arbeitet.
Kündigen einfach ohne Grund die Leute.
Azubis werden ausgenutzt
Zahlen nicht was man gearbeitet hat und man läuft seinem Geld hinterher!
Durch die Arbeitszeit muss man viel umstellen und sich anpassen.