72 Bewertungen von Bewerbern
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
leider wartet man viel zu lange auf eine Rückmeldung. Nach der Bewerbungsgespräch sollte innhalb von einer Woche eine Rückmeldung erfolgen. Andernfalls springen die Leute ab. Insgesamt hat der Bewerbungsprozess bei mir 5 Monate gedauert. Nach der vorläufigen Zusage Im Feburar ginge es dann aber recht schnell. Das empfand ich als positiv. Auch konnte man für Rückfragen immer die Sachbearbeite in Nürnberg erreichen. Ferner waren Team und Referatsleiter sehr bemüht, das Verfahren zu beschleunigen.
Konkrete Fragen stellen, nicht nur Auffordern zu schildern, was man bis jetzt gemacht hat. (Sh. Lebenslauf!!!) Softskills absolut nicht von Interesse weil überhaupt nicht danach gefragt wird. Scheinbar schon vorgefasste ablehnende Haltung. Persönlichkeitstest für Bewerber ist hier tatsächlich empfehlenswert! Bei mehreren Bewerbern in einem Gespräch gibt man sich oft anders weil damit nicht gerechnet wird. Man reagiert nur irgendwie auf diese ungewöhnliche Situation. Wenn 2 von 3 sehr extrovertiert auftreten, nehme ich mich z.B. stark zurück um nicht noch mehr Unruhe in den Prozess zu bringen. Kurz: diese Art Vorstellungsgespräch lässt keinerlei reelle Rückschlüsse auf den tatsächlichen Charakter der Bewerber zu. Evtl. Recruiter besser über Erwartungen informieren! Diese machen einen guten Job, sind aber auch nur so gut, wie die kommunizierte Erwartungshaltung. Wer sich beim BAMF bewirbt weiß, dass man es mit vielen unterschiedlichen Nationalitäten zu tun haben wird. Das explizite Hinweisen darauf, mehrfach, ist nicht angebracht und erscheint merkwürdig. Die Struktur des BAMF an dieser Stelle vom Bewerber abzufragen wird von mir als sinnfrei empfunden.
Ich kann einigen Vorredner nicht zustimmen.
Das Bewerbungsgespräch wurde online durchgeführt, was für den Bewerber an sich schon von Vorteil ist weil man sich in seiner eigenen Umgebung viel sicherer fühlt. Es wurde auch ein Technik-Check angeboten um vorab zu prüfen ob man eine ordentliche Verbindung zur Konferenzplattform herstellen kann.
Das Gespräch (ca. 45 Min.) an sich war sehr angenehm und locker. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Alles läuft in einem strukturiertem Verlauf ab. Das heißt jedem Bewerber werden die gleich Fragen gestellt. Wenn man sich auf der Internetseite des BAMF's umfangreich Informiert hat bekommt man das alles hin.
Die Zusage kam nach genau 2 Wochen.
Die Mitarbeitenden in der Personalgewinnung sind super freundlich und hilfsbereit. Sollte eine telefonische Erreichbarkeit mal nicht möglich sein, wird auf E-Mail Anfragen innerhalb eines Tages reagiert. Man wird immer auf dem aktuellen Stand gehalten.
Von Anfang bis Ende ein sehr professioneller Bewerbungsprozess.
Ich habe nur eine Frage: seit dem Bewerbungsgespräch ist es schon vier Wochen her. Bekomme ich auch Absage per Mail oder werde ich nur dann informiert, falls es Zusage kommt?
Vielen Dank
Es werden fast ausschließlich Fachfragen gestellt. Eigene Nachfragen scheinen nicht erwünscht zu sein und das Gesprächsklima gleicht eher einem Verhör als einem Gespräch.
Eigene Absagen werden scheinbar nicht akzeptiert. Habe auf meine Absage eine Gegenabsage bekommen. So kann man natürlich auch vorgehen...
Auf die Frage nach dem Stand meines zweiten Bewerbungsverfahrens kam dann auch eine allgemeine Absage, nachdem ich 4 Wochen lang gar nichts gehört hatte. Der gesamte Bewerbungsprozess dauert viel zu lange.
Kalte Atmosphäre beim Vorstellungsgespräch. Die Kommission zeigte überhaupt kein Interesse an meiner Persönlichkeit und stellte strukturierte Fragen, die ich alle beantwortet habe, da ich mich auf das Vorstellungsgespräch sehr gut vorbereitet habe. Sie haben sich als zukünftiger Arbeitgeber gar nicht vorgestellt. Ich würde das Gespräch mehr als eine Klausur als ein Vorstellungsgespräch beschreiben.
Nach dem Gespräch hatte ich kein Interesse mehr, mit solchem Team zusammen zu arbeiten.
Selber absagen statt indeed-Anbieter u. ä. zwei Wochen später ...
keine Berufsanfänger erwünscht und wenn man dann kommt ist es auch nichts.
Schnelligkeit und Transparenz des Prozesses erhöhen
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. Dass das Bewerbungsgespräch hier als kühl beschrieben wird, kann ich nicht bestätigen. Ich empfand die Gesprächsatmosphäre als sehr angenehm.
Das Bewerbungsgespräch fand per Videokonferenz statt, nach einem Monat kam die vorläufige Einstellungszusage, nochmal ein Monat später die finale Einstellungszusage. Bis hierhin alles in Ordnung.
Bin schon lange im gehobenen Dienst des öffentlichen Dienstes beschäftigt und habe entsprechend auch eine höhere Stufe erworben. Es wird damit geworben, dass die erworbene Stufe übernommen werden kann, wenn man im öffentlichen Dienst tätig ist. Die Durchführungshinweise des Bundes geben eine höhere Stufe als eins her, wenn keine einschlägige Berufserfahrung vorliegt, gibt es immer noch die förderlichen Zeiten, die in einer bestehenden Tätigkeit im öffentlichen Dienst erlangt worden sind. Man bot mir die Stufe eins in EG 12 an, in Zahlen 20000 € brutto pro Jahr weniger als aktuell. Ich war zu finanziellen Abstrichen bereit, leider kam mir die Personalabteilung auch hier in keinster Weise entgegen und behaarte auf Stufe eins. Jede Kommune oder auch Landesbehörde übernimmt mittlerweile die Stufe in der EG teilweise oder ganz. Beim BAMF ist dies nach wie vor nicht möglich, der sogenannte Fachkräftemangel scheint hier (noch) nicht angekommen zu sein.
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