217 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
187 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden viele Benefits Angebote, wie die Förderung für einen Umweltfreundlichen Arbeitsweg den immer frisch aufgefüllten Obstkorb und vieles mehr.
Gleitzeit kann in Anspruch genommen werden. Ist aber sehr von Position und Abteilungen abhängig.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und
pauschalisiertes Weihnachtsgeld ist enthalten.
Sehen sich auf Augenhöhe mit den Auszubildenden und haben immer ein offenes Ohr.
Jeder begegnet einem mit vollem Respekt. Man wird ernst genommen und hat Raum seine Ideen mitzuteilen.
Man hat viele Freiheiten in der Gestaltung seiner Arbeits- und Freizeit. Allerdings trägt ein extrem hohes Arbeitsaufkommen dennoch dazu bei, vermehrt Überstunden zu machen.
Keine Chance
Das Gehalt entspricht leider nicht der Leistung und ist seit Jahren ein Thema, das nicht zufriedenstellt. Auch ein Entgegenkommen mit einer geringeren Arbeitszeit pro Woche bei gleich bleibendem Gehalt wurde von der GF als nicht denkbar/umsetzbar in der freien Wirtschaft abgewiesen.
Man bemüht sich zwar mit einer Arbeitsgruppe zum Thema Umweltschutz. Allerdings hat diese keinen Einfluss, sodass diverse Abteilungen nach wie vor Entscheidungen treffen oder Anschaffungen machen, die wenig umweltbewusst sind.
Im Großen und Ganzen ist die Zusammenarbeit unter der Kolleg:innen sehr gut.
Auch wenn im Unternehmen flache Hierarchie kommuniziert werden, werden diese keinesfalls gelebt. Führungskräfte sowie auch das Management gibt wenig auf die Eindrücke und Meinungen der Mitarbeitenden. Man soll seinen Job machen aber nicht seine Meinung oder Einschätzung äußern.
Die Kommunikation innerhalb des gesamten Unternehmens läuft leider wenig transparent und dazu sehr unehrlich ab. Gerade die Managementebene versucht sich jederzeit ins beste Licht zu rücken und verdreht dabei Tatsachen.
Da das Unternehmen mehr Frauen als Männer beschäftigt, lässt sich hierzu sicherlich keine schlechte Bewertung abgeben. Dennoch empfinde ich die Behandlung aller Mitarbeitenden nicht als gleichberechtigt, da es häufig um persönliche Sympathien geht, wie mit den Mitarbeitenden umgegangen wird.
Tagesgeschäft - für mehr bleibt keine Zeit.
Durch die 80%ige mobile Office Regelung ist man super flexible
Wir Duzen uns alle, egal welche Abteilung und egal welche Position!
Flexibilität der Arbeitszeit und dem Arbeitsort, auch Arbeiten im Ausland ist an einigen Tagen möglich. Grundeinstellung zur Belegschaft, Bemühungen um Austausch und viele "Goodies" also Geschenke und Angebote. Auch Corporate Benefits, Mitarbeiterrabatte etc. Es wird sich schon bemüht, den Leuten etwas gutes zutun, sie liegen der GF und GL am Herzen. Es werden viele Videos gedreht, um die Kommunikation zu verbessern und Veranstaltungen organisiert.
Zu viele Menschen bleiben in ihren Positionen, obwohl sie es nicht sollten. Entweder weil sie nicht die richtigen für die Stelle sind oder weil sie eigentlich schon viel weiter sein sollten. Manche kommen mit allem durch. Die Geschäftsleitung schafft es leider nicht wirklich, sich auf Augenhöhe der Mitarbeiter auszudrücken, dadurch geht viel verloren.
Neue Wege der Wertschätzung finden. Jahrelang wurde Wertschätzung entweder durch Gehaltserhöhungen oder Beförderungen ausgedrückt. Nun ist beides weggefallen und man findet nichts neues. Außerdem Führungskräfte hinterfragen. Wer ist fachlich und menschlich wirklich geeignet? Ein Transformationsmanager und ein Nachhaltigkeitsmanager könnten auch helfen. 4-Tage Woche überdenken! Wurde hart abmoderiert von der GF vor Kurzem, wird aber irgendwann unumgänglich, wenn man wirklich FACHkräfte haben möchte. Es fehlt an Barrierefreiheit für z.B. Rollstuhlfahrer.
Im Allgemeinen ist die Atmosphäre respektvoll und freundlich. Zuletzt wird die Stimmung immer schlechter und das wirkt sich auch auf Arbeitsatmosphäre aus. Die Distanz zwischen Führung und Mitarbeitern wird immer größer und die Wertschätzung bleibt auf der Strecke.
Leider viele Abgänge in letzter Zeit, die in der Branche auch bekannt waren, das wirkt nicht gut und wirkt sich langsam aufs Geschäft aus. In anderen Bereichen wirklich Vorangänger und cooler Look.
80% Homeoffice und flexible Arbeitszeiten tun in der Theorie viel für die WLB. Allerdings machen die meisten Überstunden und es gibt dann immer wieder Termine (auch vor Ort) die ohne vorherige Absprache eingestellt werden und Pflicht sind. Dann nützen die anderen Regeln nicht mehr viel.
Kommt wohl auf die direkten Vorgesetzten an. Durch eine Transformation sind viele Führungspositionen weggefallen. Im Zweifelsfall ist Beförderung nur noch möglich, wenn der Vorgesetzte kündigt oder man in ein anderes Team geht.
Unterer Durchschnitt, es gibt ein Gesamtpaket mit Weihnachtsgeld und Bonus, zusätzlich Pendlerzulage und Essensbeitrag, aber man kann nicht sagen, dass wirklich gut bezahlt würde. Für das nächste Jahr wird immer angekündigt, dass es noch Informationen geben wird, darauf warten wohl viele.
Man hält sich hier für grüner als man ist. Mülleimer in den Büros abgeschafft unter dem Vorwand, dass die Leute dann besser trennen. das klappt überhaupt nicht und einige Führungskräfte "verstecken" weiterhin Mülleimer in ihren Büros.
Die einzelnen Teams halten gut zusammen, auch die Abteilungen haben viel Verständnis untereinander. Hier und da wäre mehr Vertraulichkeit nett. Der ein oder andere nutzt Informationen gerne zu seinem Vorteil. Hier gilt wie überall: Augen auf.
Ein paar Räume wurden renoviert und sehr modern und gesundheitsfördernd eingerichtet, sie sind aber nur für bestimmte Gruppen zugänglich, das finde ich extrem schade und auch unfair. Wir müssen uns in unserem Büro selbst stark dafür einsetzen, zum Beispiel heile Stühle zu bekommen. Man bekommt aber einen Laptop und wenn man gute Gründe vorbringen kann auch ein Diensthandy und ein kabelloses Headset (aktuell nicht wegen Sparkurs). Vielleicht hätte man erstmal alle Arbeitsplätze upgraden können bevor man ein riesiges Regal maßanfertigen lässt und Glastüren einsetzt, die ein Vermögen kosten.
Es gibt viel und gute Kommunikation z. B. im Intranet oder per Video. Die Kommunikation mit den direkten Vorgesetzten bleibt auf der Strecke. Hier kommt nur das Minimum an, man merkt, dass im Hintergrund ganz viel abgeht, was die Mitarbeiter nicht erfahren. Teilweise ist die Ausdrucksweise der Führungskräfte sehr hart und wenig wertschätzend.
Viele Frauen, viele Frauen in Führungspositionen, keine in der Geschäftsführung
In meiner Abteilung decken wir viele Themen ab, dennoch hat jeder seine festen Aufgaben. Ich erhoffe mir von der Transformation mehr Flexibilität und Kenntnisse. Auch mehr Freiheiten und weniger Kontrolle/Mikromanagement.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir danken dir für dein offenes, differenziertes Feedback und die vielen, teilweise sehr konstruktiven Verbesserungsvorschläge.
Gerne würden wir mit dir zu den ein oder anderen Ideen in den Austausch gehen. Wir freuen uns daher, wenn du offen auf uns zukommst. Zusätzlich möchten wir natürlich sagen, dass wir die von dir geäußerte Kritik gehört und wahrgenommen haben. Sie hilft uns, uns weiterzuentwickeln.
Wir freuen uns gleichermaßen über die Aspekte, die du positiv hervorhebst und hoffen, dich noch lange Zeit als geschätzten Kollegen/geschätzte Kollegin bei uns haben zu dürfen.
Homeoffice
Gehalt, Arbeitsbedingungen, Betriebsrat, Vorgesetzenverhalten.
Bessere Bezahlung, Fortbildung und Wertschätzung der Mitarbeiter. Der Vertriebler mag das erste Auto verkaufen, der nachgelagtere Service verkauft das zweite und dritte. Das es einen Fachkräftemangel gibt, ist an diesem Unternehmen scheinbar vorbei gegangen. Warum sollten gut qualifizierte Menschen gerade bei euch arbeiten wollen? Und das für das mikrige Gehalt?
Toxische Umgebung, schlechter Kollegenzusammenhalt, grauenhafte Führung - Bauschmerzenfeeling ahoi.
Wollen sich als führendes "Healthtec"-Unternehmen im Markt verstanden wissen, das Gegenteil ist aber der Fall. Hierzu siehe man sich allein nur die Google-Bewertungen an, die sprechen nämlich Bände! Naja, wenn ein Unternehmen sich für 15 € positive Bewertungen auf dieser Seite kaufen muss, sagt alles.
Bis vor kurzem gab es nicht mal eine Mülltrennung - Druckertoner wurden im normalen Hausmüll entsorgt.
Karriere? Das gibt es nicht für den normalen Sachbearbeiter nicht. Schulungen? Diese werden, wenn überhaupt, intern durchgeführt - da Externe "zu teuer" sind.
Vorne herum freundlich, hinten herum am lästern und am Messer wetzen. Viele sind der Meinung zum Boss aufgestiegen zu sein und Anweisungen erteilen zu können.
Unterirdisches, teils wirklich unverschämtes und abstoßendes Verhalten. Eine Abneigung gegen Kinder wird hier offen ausgelebt und kommuniziert. Alle Mitarbeiter, die anders denken, werden aufs Abstellgleis gestellt und aus der Firma gemobbt.
Toxisch und von schlechter Laune geprägt. Bauschmerzen waren tagtäglich da.
Alles wird hier größtenteils nach dem stille Post Prinzip gelebt. Man soll so wenig wie möglich wissen.
Einfach nur unterirdisch schlecht! Die guten Mitarbeiter verlassen scharenweise das Unternehmen, da sie anderswo deutlich besser bezahlt werden! Und auch einfach mal wertgeschätzt werden!
Ein kinderloser, einem gleichgestellten, Mitarbeiter bekommt eine Sonderbehandlung, Menschen mit Kindern werden gnadenlos aufs Abstellgleis gestellt, da die Führung der Abteilung eine offen ausgelebte Abneigung gegen Kinder hat.
Ist stumpfes von A nach B kopieren per Copy-Paste interessant? Nein.
Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
wir bedauern sehr, dass bei dir dieser Eindruck unserer gemeinsamen Zeit entstanden ist. Für uns ist es selbstverständlich, dass Eltern in keiner Weise benachteiligt werden dürfen. Wir freuen uns sehr über die hohe Quote an Müttern und Vätern, die in unserem Unternehmen tätig sind. Familie und eine entsprechende Work-Life-Balance sind für uns ebenso wichtige Werte, wie die Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.
Natürlich möchten wir dir ein offenes Gespräch anbieten, um deinen Weg bei BFS nicht negativ abzuschließen. Melde dich dafür gerne jederzeit bei uns.
Bis vor ein paar Monaten hätte ich insgesamt vier Sterne vergeben. Durch die Umstrukturierung herrscht allerdings viel Unsicherheit und Unklarheit, was insgesamt zu einer schlechten Stimmung führt.
Absolut positiv hervorzuheben. Man kann komplett eigenständig entscheiden, wie man seine Stunden aufteilt. Es gibt außerdem die Möglichkeit eine Menge im Homeoffice zu arbeiten.
Ich persönlich habe die Möglichkeit auf Weiterentwicklung bekommen, auch wenn das Gehalt nicht ganz dementsprechend ist.
Immer super!
Aktuell leider mangelhaft. Keine Empathie, kein Verständnis, keine Unterstützung. Dafür kann man viel selbst entscheiden, es wird einem allerdings auch nicht der Rücken gestärkt.
Auch die Kommunikation ist in den letzten Monaten schlechter geworden. Hier weiß ich allerdings nicht, ob es vielleicht auch an der Ratlosigkeit der Führungskräfte liegt, die selbst nicht genau wissen, wo die Reise hingeht.
Könnte besser sein für die Verantwortung die man tragen muss.
Je nach Abteilung definitiv vorhanden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein ehrliches und offenes Feedback, das wir sehr schätzen. Wir wissen, dass unser aktueller Transformationsprozess für euch alle mit neuen und unbekannten Herausforderungen verbunden ist. Eure Anstrengungen und Mitarbeit während dieses Prozesses wissen wir über alle Maßen zu schätzen. Und wir sind uns sicher, dass sich dieser Weg für uns alle auszahlen wird.
Solltest du zu deinen Anliegen noch Austauschbedarf haben oder dir zu einzelnen, auch spezifischen Themen, mehr Informationen wünschen, komm gerne über die dir bekannten Wege auf uns zu oder sprich uns direkt an. Wir freuen uns auf ein Gespräch mit dir!
Viele Grüße
Homeoffice, Gleitzeit und Teamspirit
das geringe Gehalt, zweifelhafte Beförderungen
Anhebung der Gehälter
im Team super, in der Firma gesamt angespannt
Leider auf dem absteigenden Ast. Sehr schade.
Gute Bedingungen dank Homeoffice und Gleitzeit gegeben, aber Überstunden und hoher Druck schmälern die Sternebewertung
Schwierig. Es trifft immer die Gleichen, oft unverdient
Der größte Nachteil. Einfach viel zu gering.
Wird beachtet
im Großen und ganzen super, auch wenn man oft Einzelkämpfer ist
Langjährige Mitarbeit wird nicht gewürdigt
immer ein offenes Ohr für Anregungen und Probleme
Dank Homeoffice und Gleitzeit perfekt
Unter den Kollegen gut, von oben sehr verzögert
Zwischen Mann und Frau gegeben, aber Neueinstellungen werden langjährigen Mitarbeitern bevorzugt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
zuerst bedanken wir uns natürlich für das offene und ehrliche Feedback. Die Rückmeldungen aus der Belegschaft sind für uns wichtig, um uns stetig als Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Wir schätzen dein Feedback zu den Arbeitsbedingungen und nehmen natürlich auch deine Kritikpunkte wahr und ernst. Deine Anregungen und Gedanken nehmen wir mit in den aktuellen Prozess. Dabei freuen wir uns natürlich immer, wenn du auch die dir bekannten Wege und Kanäle wählst und uns dein Feedback nochmal direkt zukommen lässt. So können wir sicher noch besser darauf ein und in einen tiefgreifenden Austausch mit dir gehen.
Viele Grüße
Kann mich nicht beschweren. Es sind alle sehr offen und man fühlt sich wohl.
Das Image wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Man kann sich durch Gleitzeit und Home Office alles relativ frei gestalten.
Wie bereits gesagt. Man kommt in dieser Firma nicht weiter und wird nicht gefördert. Auch wenn man sich engagiert und lernwillig ist.
Das Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt. Die Mitarbeiter werden mit Benefits vertröstetest, die aber am Ende des Tages auch nicht mehr Geld aufs Konto bringen.
Mit meinen Kollegen bin ich immer super klar gekommen.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Es gibt sowohl gute als auch weniger kompetente Vorgesetzte.
Kommunikation herrscht eher über den „Flurfunk“
Viele werden bevorzugt, andere weitaus kompetentere Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Normale Sachbearbeiteraufgaben.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
erstmal möchten wir uns natürlich für dein ehrliches Feedback bedanken. Wir bedauern, dass du derzeit mit einigen Aspekten nicht zufrieden bist. Bei manchen deiner Kritikpunkte würden uns weitere Details helfen, die individuellen Herausforderungen noch besser zu verstehen. Gerne würden wir uns hierzu mit dir austauschen und vielleicht auch gemeinsam in die Lösungsfindung gehen. Wir freuen uns daher sehr, wenn du einen der bekannten Wege wählst, uns dein Feedback auch direkt nochmal zukommen zu lassen.
Vielen Dank!
Den Mitarbeitern nicht nur durch leere Worte Wertschätzung zuteil werden lassen sondern auch mal das Gehalt erhöhen.
Durch viele Kündigungen dieses Jahr herrscht eine sehr angespannte Atmosphäre. Fehlende Wertschätzung auf vielen Ebenen trägt dabei nicht zu einer positiven Entwicklung bei.
Das Image hat sich stark ins Negative entwickelt, sowohl als Arbeitgeber als auch als Dienstleister.
Pluspunkt: Die Arbeitszeiten sind dank Gleitzeit und mobilem Arbeit unschlagbar flexibel. Überstunden sind allerdings häufig, je nach Arbeitsaufkommen, an der Tagesordnung.
Entwicklungsgespräche führen nicht zum geplanten Ziel. Dieses Jahr werden, aufgrund von Budgetkürzungen, keine größeren Schulungen freigegeben. Durch einen Transformationsprozess im Unternehmen fallen klassische Weiterentwicklungsmöglichkeiten weg.
Das Gehalt ist unterirdisch. Wegen Budgetkürzungen gab es dieses Jahr auch keine Gehaltserhöhungen. Die Konzern-Gewinnbeteiligung wurde reduziert.
Hat man das richtige Team um sich, ist der Zusammenhalt stark.
Abteilungsübergreifend gibt es hier allerdings noch Luft nach oben. Aufgaben und Verantwortlichkeiten werden hin und hergeschoben, weil sich niemand selbst für etwas verantwortlich fühlt.
Teilweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen und Verhaltensweisen. Das Management Team fühlt an an wie die Elite, der Rest darunter wie das Fußvolk.
Veraltete Technik, nicht zuverlässig funktionierende Arbeitsplätze in den „alten“ Büros. Es gibt aber auch vereinzelt neue, renovierte Büros.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen ist nicht zufriedenstellend. Zu oft gehen Informationen zwischen Vorgesetzten und Team unter. Dasselbe betrifft aber auch die Kommunikation von strategischen Entscheidungen seitens des Managements. Man erfährt teilweise nur noch über den Flurfunk von großen Änderungen oder Ankündigungen.
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
wir bedanken uns für dein ehrliches Feedback. Wir hoffen, dass wir durch die vergangenen Dialogveranstaltungen und unsere Kommunikation im Intranet bereits einige Themen ansprechen und auch aufklären konnten. Deine Anregungen nehmen wir auf jeden Fall wahr und mit in den weiteren Prozess.
Wir freuen uns, wenn du mit deinen Anregungen und Ideen auch direkt auf uns zukommst. Dann können wir sicherlich konstruktiver und tiefgreifender in den Austausch gehen.
Herzliche Grüße
Kommen und gehen wann man will solange Ausbilder da sind und man auf seine 40 Stunden kommt :)
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