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Bodystreet 
Franchise
Vorstellungsgespräche

3 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,7
Score-Details

3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Keinerlei Rückmeldung

3,4
Bewerber/inHat sich 2022 als Area Manager beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Schon im Vorfeld hat die Kontaktaufnahme sehr lange gedauert.
Nach einer ersten Rückmeldung und einem darauffolgenden Telefonat wurde ich in die Zentrale eingeladen. Das Gespräch verlief positiv. Man sagte mir, ich könne mit Rückmeldung innerhalb der nächsten zwei Wochen rechnen. Da sich niemand bei mir gemeldet hat, habe ich freundlich nachgefragt wie es um den Bewerbungsprozess steht. Alle meine Mails wurden ignoriert. Auch auf die Rückerstattung der Fahrtkosten musste ich Monate lang warten. Eine Absage hätte mir nicht weh getan, sich gar nicht mehr zu melden geht gar nicht. Habe ich noch nie erlebt. Ein Armutszeugnis vom feinsten.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Unvorbereitetes Unternehmen mit hohen Ansprüchen, das selbst nicht weiß was es will

2,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei diesem Unternehmen beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Bewerbungsphase lief in drei Stufen ab:
Zuerst habe ich mich ganz normal mit Anschreiben auf der Karriereseite von Bodystreet beworben.
Anschließend habe ich nach etwa zwei Wochen die Rückmeldung erhalten, dass ich in der engeren Auswahl sei und nun drei Fragen innerhalb von fünf Tagen beantwortet zurückschicken soll.
Die Fragen waren relativ offen gestellt, sodass ich mir viel Zeit nahm und Mühe gab, um diese sinnvoll zu beantworten. Da ich selbst bisher kein Mitglied bei Bodystreet bin, waren die Fragen teilweise nicht ganz einfach zu beantworten, da interne Kenntnisse vorausgesetzt wurden. Insgesamt habe ich für die Beantwortung etwa 3-4 Stunden gebraucht.
Hierauf wurde ich dann zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, das etwa zwei Stunden gedauert hat. Zunächst wurde ich sehr herzlich von der Personalerin empfangen, die mir auch gleich das Du angeboten hat, da wir im gleichen Alter sind. Dann wurde ich der Geschäftsführung vorgestellt, die mir einige Fragen stellte, z. B. warum ich nicht in meinem derzeitigen Unternehmen bleiben möchte.

Bewerbungsfragen

  • Die Bewerbungsphase lief in drei Stufen ab:
  • Zuerst habe ich mich ganz normal mit Anschreiben auf der Karriereseite von Bodystreet beworben.
  • Anschließend habe ich nach etwa zwei Wochen die Rückmeldung erhalten, dass ich in der engeren Auswahl sei und nun drei Fragen innerhalb von fünf Tagen beantwortet zurückschicken soll.
  • Die Fragen waren relativ offen gestellt, sodass ich mir viel Zeit nahm und Mühe gab, um diese sinnvoll zu beantworten. Da ich selbst bisher kein Mitglied bei Bodystreet bin, waren die Fragen teilweise nicht ganz einfach zu beantworten, da interne Kenntnisse vorausgesetzt wurden. Insgesamt habe ich für die Beantwortung etwa 3-4 Stunden gebraucht.
  • Hierauf wurde ich dann zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, das etwa zwei Stunden gedauert hat. Zunächst wurde ich sehr herzlich von der Personalerin empfangen, die mir auch gleich das Du angeboten hat, da wir im gleichen Alter sind. Dann wurde ich der Geschäftsführung vorgestellt, die mir einige Fragen stellte, z. B. warum ich nicht in meinem derzeitigen Unternehmen bleiben möchte. Nachdem sie mich mit der HR wieder alleine gelassen hat, kamen zwei weitere Mitarbeiter zum Gespräch dazu, einer davon der jetzige Stelleninhaber, der intern die Position wechselt und die Position deshalb frei wird.
  • Nun ging das meiner Meinung nach sehr intensive Gespräch eigentlich erst los, ich wurde sehr viel zu meinem Werdegang gefragt, warum ich wechseln möchte und ob ich mir sicher bin, dass ich der Herausforderung des Jobs überhaupt gewachsen bin. Anschließend wurden mir weiter viele Fragen über Bodystreet und die ausgeschriebene Stelle gestellt, auch teilweise über Dinge, auf die ich schon in den Fragen in der zweiten Bewerbungsphase schriftlich eingegangen bin. Dazu kamen wir aber am Schluss des Gesprächs auch nochmal, wir gingen die Fragen alle nochmal gemeinsam durch und mir wurde gesagt, dass man meine Antworten zwar toll fand, aber mich fast nicht eingeladen hätte, da ich noch kein Mitglied bei Bodystreet bin und sie das sehr enttäuscht hätte. Generell gab man mir während des Gesprächs das Gefühl, dass Branchenfremde eigentlich nicht für diese Position gewünscht sind.
  • Die ausgeschriebene Stelle wurde als eine der wichtigsten im Unternehmen dargestellt, die man alleine bestreitet (obwohl laut jetzigem Stelleninhaber Arbeit für vier Personen da ist). Auch könnte ich mich darauf einstellen, länger als vorgeschrieben zu arbeiten und es sei auch schon vorgekommen, dass er um 22 Uhr noch da war. Im Gespräch war man sich dann aber eigentlich auch gar nicht mehr sicher, ob man die Stelle nicht doch lieber mit zwei Juniors anstatt eines Berufserfahrenen besetzen möchte. Solche Fragen sollten meiner Meinung nach vor der Veröffentlichung der Stellenanzeige bzw. vor der Einladung der Bewerber geklärt sein. Das zeigt die mangelnde Vorbereitung der Verantwortlichen.
  • Nach dem Gespräch hatte ich persönlich für mich entschieden, dass ich die Position nicht annehmen möchte. Hauptgründe waren für mich vor allem die unflexiblen Arbeitszeiten von MO-FR von 9-18 Uhr mit angesagten Überstunden, keine Möglichkeiten zu Home Office und dass keiner so richtig wusste, wer mich einarbeitet (der jetzige Stelleninhaber meinte, ich kann mich dann einfach im Unternehmen durchfragen, was ich nicht sehr professionell fand). Auch hat mir gefehlt, dass die HR (übrigens eine ehemalige Trainerin im Bodystreet Studio) mich nicht über Urlaubszeitenregelungen, Aufstiegsmöglichkeiten, Boni und Gehaltsentwicklungen, Weiterbildungsmöglichkeiten etc. aufgeklärt hat.
  • Ich habe das Feedback zum Gespräch abgewartet – letztendlich sagte man mir ab, da meine Gehaltsvorstellung zu hoch gewesen wäre. Ich halte das für sehr unprofessionell, denn meine Vorstellung hatte ich bereits in Phase 1 im Anschreiben angegeben. Im Gespräch bin ich sogar nochmal um 7 % runtergegangen, nachdem man mir sagte, dass man diese nicht erfüllen könnte. Ein Gegenangebot habe ich nicht erhalten. Die Bearbeitung der Fragen und das Gespräch hätte ich mir demnach eigentlich sparen können, wenn man direkt nach dem Anschreiben schon das Gehalt gecheckt hätte.
  • Meine Gehaltsvorstellung war meiner Meinung nach für Münchner Verhältnisse eher im unteren Bereich. Wenn man angibt, dass die Stelle eine der wichtigsten im Unternehmen und der Workload hoch ist, sollte man auch faire Gehälter zahlen.

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Ich habe in meinem Leben ja schon viele Vorstellungsgespräche geführt, aber sowas habe ich noch nicht erlebt!

1,9
Bewerber/inHat sich 2019 als Online Marketing Manager - Schwerpunkt Facebook Paid & Google Paid beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich hoffe, dass die Unternehmenszentrale Bodystreet GmbH in Karlsfeld (Nähe München) Ihre Art der Führung von Vorstellungsgesprächen nach meinem Feedback nochmal überdenken wird
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Marke Bodystreet sich so nach außen hin als Arbeitgeber darstellen möchte.
Zunächst wurde ich wirklich sehr nett empfangen und ich hatte im Vorgeld sehr angenehme Gespräche mit den Mitarbeitern, die waren alle überaus freundlich zu mir. Als ich aber dort im Vorstellungsgespräch beide Ansprechpartner kennenlernte, war ich einfach nur sprachlos.
Ein lauter und aufgebrachter Ton im Gespräch mit der Mitarbeiterin, der ihr jegliche fachliche Integrität vor mir genommen hat, geht meiner Meinung nach überhaupt nicht. Die Mitarbeiterin wirkte extrem eingeschüchtert und traute sich nicht mal eine einzige Frage mir zu stellen.
Auch mir direkt zu sagen, das Unternehmen habe kein/ nicht viel Geld für Mitarbeiter, aber Marketing-Budgets ist nicht sehr professionell. Das war auf jedenfall ein sehr unangenehmes Gespräch. Ich habe gleich danach dem Unternehmen mein Feedback und meine Absage mitgeteilt.


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