4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungskräfte und unfähige Heimleiterin austauschen oder intensiv schulen
sobald die Arbeitskraft durch Krankheit oder Alter nachlässt wird man schikaniert und erfährt Bossing - das kann die Führungsebene sehr gut. Dazu werden Kolleginnen unter Druck gesetzt, mitzumachen: Redeverbot und Stillhalten, damit sie nicht auch unter Repressalien leiden
die Realität stimmt nicht mit dem medienwirksamen Image (in der NWZ oder auf Facebook) überein - die Stimmung ist schlechter als dort dargestellt wird.
kostet Geld und wird nur spärlich eingesetzt
Ausnahmen gibt es - sehr nette und menschlich korrekte Kolleginnen, doch wehe die Geschäftsführung oder die Heimleiterin treten auf - dann haben alle Angst. Macht ist dort ein wichtiger Bestandteil des arbeitens.
unterirdisch schlecht - ich kenne ein paar Ältere Kolleginnen, die sich kaum trauen zu sagen, dass sie es in dem Zeitfenster nicht schaffen, das ihnen vorgegeben wird - sie werden dann schikaniert und erhalten die Androhung von Abmahnung oder den freundlichen Hinweis, den Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, weil sie ja nicht mehr so viel können und dann können sie ja auch sich auf ihre Rente freuen - auch wenn die erst in ein paar Jahren fällig wäre....
hier würde ich am liebsten 0 Sterne vergeben - der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Seit dem Wechsel in der Geschäftsführung und der absolut unfähigen Heimleiterin ist das nur noch katastrophal. Keine wertschätzende Kommunikation, ab und zu Brötchen aufs Haus soll dabei helfen, die Stimmung aufzuheitern - Intrigen und schlechte Führung sind an der Tagesordung.
Unterirdisch schlecht: die Heimleiterin strotzt vor Sarkasmus und fühlt sich am wohlsten, wenn sie gemein sein kann. Die Kolleginnen sind vor Angst in Starre - die Mitarbeitervertretung verdient den Namen nicht
ältere Kolleginnen werden schlechter behandelt, billige Arbeitskräfte oder tagesaktuell interessante Menschen werden medial vermarktet (bspw. Philippinos oder ukrainische Flüchtlinge) so dass das Unternehmen den Anstrich des Wohlfahrtsverbands erweckt.
Die Aufgaben an sich sind interessant - falls man sie entsprechend ausführen kann, das ist jedoch kaum der Fall, da die Geschäftsführung und Heimleitung dort mitmischt.
Zu hohe Arbeitsbelastung der einzelnen Mitarbeiter
Mehr ausgebildete Fachkräfte einstellen