67 von 1.084 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
CGI ermöglicht ein sehr flexibles Arbeiten und es gibt die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Überstunden werden von Arbeitgeberseite nicht gefordert. Bei Krankheit oder Urlaub gibt es noch den Hinweis von der Führungskraft, dass der der Laptop bitte ausbleibt, was ich sehr sympathisch finde.
Die Teilnahme an internen und externen Schulungen wird ermöglicht und sämtliche Kosten sowie die Kosten für Zertifizierungen werden übernommen.
Mitarbeitende und die Führungskraft erstellen alle drei Jahre einen Entwicklungsplan, in den die Ziele und Vorstellungen des Mitarbeitenden einfließen. Daraufhin werden in dem Plan Maßnahmen vereinbart, um diese Ziele zu erreichen. Dadurch gibt es viel Freiraum bei der Gestaltung der eigenen Weiterentwicklung.
Bei der Auswahl neuer Projekte und Kunden werden die Wünsche und Interessen der Mitarbeitenden berücksichtigt und ist jemand bei einem Kunden nicht zufrieden, wird aktiv in Zusammenarbeit mit der Führungskraft nach neuen Projekten gesucht und.
Im Cluster „Cloud & DevOps“ habe ich das Privileg mit sehr fähigen und talentierten Menschen zusammenzuarbeiten. Hier kann ich in Gesprächen immer etwas Neues lernen. Es gibt einen starken Zusammenhalt unter Kollegen und einen Team Spirit, den ich so noch bei keinem Arbeitgeber erlebt habe. Hier macht das Arbeiten im Team Spaß. Zudem liegt eine große Hilfsbereitschaft im Team vor, wenn Hilfe bei einer Aufgabe benötigt wird, erhält man umgehend Unterstützung. Regelmäßige Teamevents runden dieses Zusammengehörigkeitsgefühl ab.
Auch hier liegt eine Mentalität der Unterstützung und des Mentorings vor. Lob und Anerkennung wird nicht zurückgehalten, sondern aktiv mit den Mitarbeitenden geteilt. Durch regelmäßige Austauschtermine zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften kann ein gutes Verhältnis aufgebaut werden. Versprechungen der Führungskräfte werden eingehalten.
Die CGI Büros sind modern und zentral gelegen und das Arbeiten von dort ist angenehm. Hier wird auch weiterhin investiert, so wurde beispielsweise die Renovierung in der Bremer Location gerade abgeschlossen. Auch die technische Ausstattung ist einwandfrei, so erhalten Mitarbeitende bspw. iPhones und können zwischen Windows Notebooks oder MacBooks wählen.
Es erfolgt eine schnelle Kommunikation aller für die Mitarbeitenden relevanten Themen und Zusammenhänge und Entwicklungen werden erläutert.
Das Gehalt ist angemessen und auf Branchenniveau. Es setzt sich aus einem Base Salary, einem Bonus und Mitarbeiteraktien zusammen. Partizipiert der Mitarbeitende freiwillig in einer Rufbereitschaft, so wird diese meiner Meinung nach zusätzlich sehr gut vergütet.
Ich bin zu einem großen Teil bei dem gleichen Kunden im Einsatz, bei dem regelmäßig neue Themen anstehen. Darüber hinaus steuert CGI aktiv mit, was für Projekte bei diesem Kunden umgesetzt werden. Bei Engagements für andere Kunden habe ich ebenfalls häufig mit neuen interessanten Themen und neuen Technologien zu tun. Dabei variieren nicht nur die fachlichen Themen, auch können unterschiedliche Positionen in den Projekten übernommen werden. Dies trägt stark zu einer fachlichen wie auch zu einer persönlichen Weiterentwicklung bei.
Gut finde ich, das Menschen zusammengebracht wurden, die kollegial zusammenarbeiten können.
Man munkelt, das Management lässt sich nicht sehen, weil es die Angst in den Augen der Arbeitnehmer nicht erträgt.
Die Firma als Ganzes mag durchaus gut sein, der lokale Branch hat seine Probleme.
Man kann seine 40 Stunden machen, erwünscht sind aber auch gern mehr.
Nicht wirklich gewollt, keine Fortbildungen und nur wenig Aufstiegsmöglichkeiten, dafür Misstrauen, sobald man Interesse an Karriere zeigt.
Eher unterdurchschnittlich.
Angetrieben von einigen wenigen.
Kollegialer Zusammenhalt ist vielleicht das einzige, was uns noch hier hält.
Das Alter scheint keine Rolle zu spielen.
Kein Interesse an Weiterbildung der Arbeitnehmer und Stress wird nach unten weitergegeben.
Nichts besonderes, es funktioniert.
Auftragsverluste werden positiv geframed, vieles bleibt unklar.
Die Firma redet zwar viel, aber gelebt wird es nicht. Es gibt Frauen, aber wer VP werden will, heißt am besten Christian.
Die Technik ist legacy, und seitdem die Aufträge ausbleiben gibt es nicht viel zu tun.
Habe ich nicht wahrgenommen
Unterirdisch..
Jeder denkt an sich
Katastrophe..
Schwierig
Gibt es nicht.. falls ja, sind sie schon vergeben
Solange man ‚billable‘ ist, kein Problem
Gut, solange man 100% plus x leistet. Sollte man da drunter rutschen, ist die Balance etwas in Gefahr …
Guter Einstieg ist wichtig, danach wird es schwierig sich zu entwickeln
No comment
Sehr abhängig von der Persönlichkeit des Vorgesetzten. Aber klar ist auch, was zählt ist die Erreichung der persönlichen Ziele, und wenn man da dem ‚Cheffe‘ sein Bonus gefährdet, kann es sachlich werden.
Kommt darauf an, ob man etwas von einem will. Normalerweise wird man ziemlich alleine gelassen.
Angenehme Atmosphäre
Es wird nicht erwartet, dass Überstunden geleistet werden und diese sollen auch vermieden werden. Wenn in bestimmten Situationen Überstunden notwendig sind, sollen diese zeitnah abgebaut werden.
Weiterbildung wird unterstützt und viel angeboten.
Sehr viele Initiativen und großer Fokus auf Nachhaltigkeit.
Viel Unterstützung durch Kolleg*innen und Vorgesetzte. Jeder ist grundsätzlich ansprechbar und versucht bei Fragen und Problemen zu unterstützen.
Ich habe das Gefühl, dass mein Teamleiter mich ernst nimmt und ehrlich Interesse daran hat, dass es mir gut geht in der Arbeit und mich bei meiner Entwicklung unterstützen möchte. Auch Negatives kann offen angesprochen werden und es wird versucht, etwas zu ändern.
Viele Initiativen, um weibliche Beschäftigte zu fördern. Viele verschiedene Nationalitäten. Aber wenig Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund unter den obersten Führungskräften.
Der Arbeitgeber bietet Möglichkeiten in einer Vielfalt an Branchen, Themen und Aufgabengebieten.
Sie verstehen die Potenziale und sorgen dafür.
Kommunikation über zuviele Kanäle, teils spät
Subjektive Einschätzung, da ich keiner Randgruppe angehöre, aber habe noch nicht Gegenteiliges gehört
Software für die Raumfahrt... noch Fragen?
Kostenfreie Parkplätze, nette Location,
- Überhebliche Kommunikation, sofern sie stattfindet
- Die grundsätzliche Überheblichkeit aus dem Senior Management
- IT-Systeme, welche täglich verwendet werden, sind mehr als überholt
- der Betriebsrat ist einfach da, aber nimmt keine Interessen wahr
- Keine Innovationsgedanken
- Man muss nur abrechenbar und "sichtbar" sein
- Sehr schlechter Führungsstil
- Vieles, was in Stellenanzeigen beworben wird, wie Flexibilität, gibt es nur auf dem Papier
Da gibt es eine menge Potential. Angefangen damit, die Mitarbeiter nicht nur nach Projektstunden und damit Gewinnmarge zu betrachten. Es gilt das Kredo: jeder muss sein Gehalt in Projekten verdienen.
Der Ansatz ist mehr als überholt. Schulungen, das beschäftigen mit Innovationen sollte gefördert werden. Und ein wichtiger Punkt die Einstellung SubBu Leader sollte mal geprüft werden. Mehr als Zahlen und damit einhergehend Profit zählt nicht. Bilaterale Kommunikation gibt es leider nicht, was dringend gefördert werden muss.
Es zählen nur abrechenbare Stunden. Alles was nicht darunter fällt wie Schulungen oder interne Meetings, sind in der Freizeit zu machen.
Sehr, sehr unbekannt im Markt.
Kommt darauf an ob man Karriere machen möchte oder nicht. Für eine gute Karriere wird dann eben mehr als 100% Leistung erwartet. Somit sind dann 50-60h die Woche normal.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es. Nutzbar jedoch in der Freizeit und darf nicht auf die Zeiterfassung gebucht werden. Wer bereit ist viel zu leisten, der hat auch gute Chancen weiterzukommen. Es gibt aber auch Fälle, wo Karrierelevel zurückgestuft werden.
Das Gehalt ist angemessen. Jedoch kommt es darauf an, ob seine Überstunden dazu nimmt. Offiziell gibt es keine Überstunden. Es dürfen nur Projektstunden in sein Timesheet aufgenommen werden. Alles andere wird vom SubBu Leader direkt gerügt. Sofern man nur seine vertraglich vereinbarten Stunden leistet, ist alles in Ordnung.
Prozess gibt es. Werden jedoch meistens außer Acht gelassen.
Viele nett und hilfsbereite Kollegen. Jedoch sind diese chronisch überlastet, was darin mündet, dass es alles zäh wirkt.
So lange die abrechenbaren Stunden stimmen, ist alles in Ordnung.
Das ist ein wichtiger Punkt, denn Kritik von Vorgesetzten gibt es ständig. Hier wird ein Druck aufgebaut und man hat sich vollständig unterzuordnen. Praktisch findet keine Führung statt, wie man sie erwarten würde. Mitarbeiter werden, je nach Projekt, zu anderen Führungskräften geschickt. So ist auch nie eine Führungsziehung und damit Vertrauensathmospähre möglich. Aber so ist das halt im modernen Bodyleasing. Es zählt eben nur, die Arbeit so zu erledigen, dass CGI hier möglichst viel verdient.
Dadurch, dass es keine festen Büros in den Locations gibt, ist es ganz unterschiedlich. Überwiegend sind die Arbeitsplätze bei Benutzung erstmal in Stand zu setzen. Bedeutet, man muss erstmal wieder alle Kabel einstecken und dann hoffen, dass Docking, Monitore, usw. funktionieren.
Es wird viel kommuniziert, was jedoch häufig sinnbefreit ist. Demnach werden Projekte und Erfolge groß intern publiziert, wo man jedoch auf Grund der Metromarket-Struktur keinen Bezug zu hat.
Es findet auf dem Papier ein Förderung von Frauen statt. In der Praxis bleibt wenig übrig.
Dadurch, dass man in vielen parallelen Projekten ist, kann es ganz spannend sein. Jedoch ist man auch schnell wieder aus dem Projekt entfernt, wenn man z.B. zu teuer ist. Getreu nach dem Motto: Die Marge muss stimmen.
Der Arbeitgeber meint es Ernst mit guten Bedingungen, es ist sehr angenehm und mit einer guten Portion Selbstverantwortung kann man hier super arbeiten.
Führen muss gelernt sein. Die Vorgesetzten dürften manchmal etwas härter durchgreifen.
Die Freiheiten sollten verteidigt werden indem man bei offensichtlichem Ausnutzen derselben Maßnahmen ergreift. Das ist nicht immer der Fall.
Kompetente hilfreiche Vorgesetzten und Kollegen
Zu viele 'Pigeonhole' denken bei viele Strukturen - wahrscheinlich unvermeidlich bei eine großen Firma, aber ...
IT interface verbessern! (Payroll, PSA, HR - alle haben verchiedene aber überlappende Interfaces - wöchentlich verschwenden 30000+ Mitarbeiter wertvolle Zeit mit dieser Ineffizienz)
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