4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gute Teamarbeit
- Tolle Menschen
- Kein wirklich technologieorientiertes Unternehmen
- Viele Overhead- und manuelle Prozesse
Managers vorsichtig auswählen
Viel Druck, ständig wechselnde Prioritäten und Mikromanagement in den Dev-Teams, was letztendlich die Moral untergräbt. Bemühungen um Verbesserungen werden oberflächlich gesehen als willkommen, führen aber oft zu mehr Druck und keinem wirklichen Engagement seitens der direkten Führung.
Manchmal Überstunden. Das Unternehmen bot auch Freizeitaktivitäten außerhalb der Arbeit an, wie Tennis und Fußball.
Gute Erfahrungen darüber, was man nicht tun sollte.
Die Kollegen hier sind wirklich erstaunlich. Hut ab vor dem Unternehmen, das ein so fröhliches und einladendes Umgebung geschaffen hat.
Es gibt einen deutlichen Unterschied in der Art und Weise, wie Meinungen berücksichtigt werden - langjährige Kollegen haben eine klare Präferenz, auch wenn Ideen von Neueinsteiger eindeutig besser sind.
Hängt vom Team ab. Bei uns undurchsichtige Entscheidungen, häufiges Mikromanagement und die Meinung der Teammitglieder nicht wirklich berücksichtigt. Senior Devs werden oft wie Juniors behandelt, alles muss vom Management genehmigt werden.
Gutes Büro, Top-Geräte, komfortable Umgebung. Das Dev-Team befindet sich jedoch auf der gegenüberliegenden Seite des Büros, weit entfernt von anderen Teams.
Wöchentliche TGIF-Meetings, die Teams tauschen ständig Informationen aus, die Zusammenarbeit zwischen den Teams wird gefördert.
Alle werden gleich behandelt, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Hintergrund.
Es gibt interessante Tech-Probleme zu lösen, aber die häufige Firefighting verhindert deutliche Verbesserungen.
- Team Events
- lockere Arbeitsatmosphäre
- Internationales Team
- hohe Fluktuation
- begrenzte Parkmöglichkeiten (Ich habe eine Anreise von knapp über 1 h und muss aufgrund der schlechten Parkplatzsituation noch 15 Minuten (um ins Büro zu gelangen ) laufen) -> Bus und Bahn dauert noch länger
Neue Kollegen werden von allen herzlichst empfangen und direkt ins Team eingebunden. On-Boarding Unterlagen vereinfachen den Start. Viele Benefits als Mitarbeiter: HomeOffice, frisches Obst und Kaffee (kostenlos), modern eingerichtetes Büro.
Kurz: Es wird sehr darauf geachtet, dass es den Mitarbeitern sehr gut geht. Habe ich in diesem Ausmaß noch nirgendwo erlebt.
Kann ich noch nicht allzu viel sagen in der kurzen Zeit. Scheint aber einen sehr guten Eindruck zu machen.
Als Werkstudent habe ich sehr viele Freiheiten. Ich kann meine Arbeitstage frei wählen und perfekt an mein Studium anpassen. Ich habe zwar zwei (offiziell) feste Tage mit meinem Betreuer vereinbart, jedoch kann ich die flexibel nach meinem Studium anpassen.
Als Werkstudent hat man die Möglichkeit, anschließend seine Abschlussarbeit zu schreiben und ggf. danach eine Festanstellung zu erhalten.
Gibt es quasi nicht. Altersdurchschnitt ist unter 30.
Der Arbeitsplatz ist ab Tag 1 voll ausgestattet. Bei vielen Unternehmen wurde an meinem ersten Tag erst noch ein freier Rechner gesucht, Rechte zugewiesen und administrative Arbeit erledigt, sodass ich frühestens nach einer Woche arbeitsfähig war.
Mein Betreuer hat sich an meinem ersten Tag, den ganzen Tag die Zeit genommen, um mir alle Kollegen, das Büro und alle wichtigen Informationen, die man am ersten Tag benötigt zu zeigen. Bei den fachlichen Fragen ist er auch nicht zu sehr ins Detail gegangen, wodurch ich ihm immer gut folgen konnte.
Hin und wieder haben mir mein Betreuer und mein Vorgesetzter unterschiedliche Informationen mitgeteilt, weil Sie sich nicht davor abgesprochen haben.
Leicht unter dem Branchendurchschnitt, dafür gibt es sehr viele Benefits für die Mitarbeiter.
Das Büro ist sehr vielseitig aufgestellt und ca. 70% der Kollegen kommen nicht aus Deutschland, weshalb primär Englisch gesprochen wird.
So ziemlich alles. Going to work hat Spaß gemacht, und falls es jemals irgendwo gebrannt hat (metaphorish), dann war Management mit Unterstützung nicht weit weg.
Der Move von Stuttgart Stadtmitte zu Bad Canstatt war wegen Headcount notwendig, aber die Location ist leider ein riesen Downgrade gewesen.
Nicht viel. eine Überlegung wäre, ob man etwas mehr Transparenz in die Operations/Business Development Seite bringen würde.
Wie so oft, sind die Kollegen mitunter das Beste. Hut ab an das HR Hiring Team: die finden echt die coolsten Leute.
Meiner Meinung nach einer der Marktführer in der Branche. Bestandskunden bleiben. Die Firma wird als jung, dynamisch und "cool" gesehen.
Große Arbeitslast - aber es werden fast durchgehend neue Leute gesucht (da Wachstum auch rasant zunimmt).
Wegen Home Office Möglichkeiten, und sehr entspannten Chefs (Family friendly!) kann der "Life" Teil von dem Ganzen auch genossen werden.
Es wird sehr wenig in diese Richtung gemacht. Der Kaffee wenigstens ist meines Wissens nach Fair Trade!
Unterschiedlich. Manche haben ohne Probleme Sprachunterricht vor Ort erhalten (ob sinnvoll für deren Märkte oder nicht), andere, wie ich, nicht.
Wie schon erwähnt, super Truppe, super Freundschaften gebildet, oft nach der Arbeit zusammen feiern gehen.
Absolut ok - zwar getrennt im Sinne von dem Sozialen Aspekt, aber dennoch menschlich. Öfters einfach "weg" ohne das jemand weiß wo oder wieso...
Macbooks für alle. Bei denen wo ein Laptop in die Jahre kommt wird was neues geholt. Alle kriegen iPhones der zweit neuesten Generation.
Top Down Kommentare waren oft vage, doch immer mit einer positiven Note unterstrichen, und sehr fördernd.
Gutes Grundgehalt für Vertriebler - ungedeckelte Provision!!!
Keine Zusatzleistungen - kein Weihnachtsgeld/13ter Gehalt/Teilnahme am Gewinn
Sehr international, sehr gemischt, Frauen und Männer verdienen gleich (NB - ist eine Vermutung gemischt mit Information aus dem direkten austausch mit Kollegen).
Da Commerce Connector die unterschiedlichsten Verticals angeht, hat man Kunden die Schlagbohrer, aber auch welche die Lippenstift oder Backwaren verkaufen!!! In dem Sinne gibt es also einfach zu viele Unterschiede, obwohl am Produkt selbst sich nicht viel ändert und dies für alle gleich funktioniert.