5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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[wurde entfernt]Woche und 30 Tage Urlaub
Das man sich um das wichtigste Produktionsmittel kümmern sollte, das sind nicht die Maschinen sondern die Mitarbeiter in der Produktion als auch im Bürobereich.
Ein klassischer Boomerbetrieb sollte sich Gedanken machen sich nicht nur an den klassischen Markt für Waren zu orientieren sondern auch den Job Markt.
Es [wurde entfernt] Personal geworben und Zeitarbeiter eingestellt, als sich um das eigene Personal zu kümmern.
Klar wird kein Personal gefunden denn spätestens bei den Gehaltsgespräch wird klar das man von [wurde entfernt] nicht leben kann.
Aber das Unternehmen ist sich keiner Schuld bewusst, es liegt bei den anderen und vorallem an den jungen Leuten die nicht arbeiten wollen.
Alles wo [wurde entfernt] steht, musste entfernt werden.
Da das Unternehmen Decor Druck Leipzig GmbH anwaltlich angezweifelt hat...
Wieder ein typisches Beispiel dafür das lieber Kapazitäten in Anwälte gepumpt werden damit negative Reviews gelöscht werden, anstatt auf die Kritik einzugehen.
In der Vergangenheit wurden fast ALLE negativen Reviews gelöscht.
Mal sehen wohin das führt :)
Aufgaben sind langweilig und man hat kaum etwas zu tun, auf Nachfrage wird nichts unternommen, nimmt man sich selbst Arbeit an [wurde entfernt] denn man sorgt damit für Veränderungen.
Da Decor Druck hiergegen Anwaltlich vorgegangen ist gibt es leider nur noch 1/5 Sternen
das Image sinkt.
[wurde entfernt]
Man sitzt seine Zeit ab, der Arbeitgeber zählt nicht die Leistung sondern die Zeit der Arbeitnehmer
Da Decor Druck hiergegen Anwaltlich vorgegangen ist gibt es leider nur noch 1/5 Sternen
[wurde entfernt]
Vorgesetzte geben keinen Raum für Ideen oder Vorschläge.
Alles was man macht ist erst einmal falsch und nicht richtig, bis die Vorgesetzten selbst auf die Idee kommen.
Man wird als "normaler" Arbeitnehmer nicht ernst genommen und so behandelt als hätte man keine Ahnung von garnichts.
Tische sind viel zu niedrig
Büros sind alt
Klimaanlage ist vorhanden
Computer sind modern
Ist so gut wie nicht vorhanden, [wurde entfernt]
knapp über [wurde entfernt].
Aber die Leute wollen ja alle nicht mehr arbeiten...
gibt es keine
die Kollegen und vor allen die Hilfsbereitschaft in Ernstfällen
die Möglichkeit auch mit Vorgesetzten oder der Geschäftsführung zu diskutieren und dass dies nie negativ vom gegenüber ausgelegt wird - eher sogar positiv
wie in den Verbesserungsvorschlägen beschrieben, ist es in den letzten Jahren etwas unruhiger geworden, weil manchmal Problemfälle nicht gut genug diskutiert werden
Einzelne Abteilungen sollten etwas ruhiger werden, und mehr miteinader Reden. Einzelne Probleme sind selbst geschaffen aufgrund eines fehlenden Gespräches. Dies war noch vor ein paar Jahren besser, hier müssen wir wieder hin.
Phasenweise zum Monatsende etwas angespannt, aber nicht überlastend.
Ohne etwas Druck wäre es ja langweilig
generell sind wie schon beschrieben die Kollegen in dieser Firma hoch zu halten. Auch in schwierigen Zeiten ist ein vernünftiges Arbeiten möglich auch wenn es hierbei natürlich immer mal zu Interessenkonflikten zwischen einzelnen Personen kommt. Diese werden dann jedoch recht fix gelöst und man ist sich nicht konstant spinnefeind. Gerade in solchen Diskussionen entstehen die besten Lösungen.
Eine feste Arbeitszeit ist vorgegeben, jedoch ist es auch möglich mit den jeweigen Vorgesetzten im Falle eines wichtigen Termines oder eines persönlichen Problemes zu sprechen und eine Sonderregelung auszuhandeln. Phasenweise sind Überstunden zu erledigen, welche jedoch in ruhigeren Zeiten abgegollten werden können.
In Ausnahmefällen ist es möglich seinen Hund mitzubringen. (Hundesitting, Arztbesuch mit Halskrause, ...)
Es ist möglich sich innerhalb des Betriebes weiterzuentwickeln und mit besonderen Leistungen auch neue Aufgabengebiete zu erhalten. Der überwiegende Teil der Azubis werden Vollzeit übernommen und auch als vollwertiger Kollege angesehen. Gerade dadurch sind auch die beschriebenen konstruktiven Gespräche möglich.
Natürlich kann man kein Gehalt wie bei einem großen Konzern, wie BMW erwarten. Jedoch ist es möglich mit dem Geld gut zu leben und bei besonderen Leistungen Boni oder generelle Gehaltserhöhungen zu erhalten. Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt.
Wie in Work-Life-Balance beschrieben ist es möglich mit den Vorgesetzen in persönlichen Dingen zu reden und Notfalls eine Arbeitszeitverlagerung zu vereinbaren. Junge Mütter werden keine Steine in den Weg gelegt. Wenn jemand krank oder im Urlaub ist, wird dessen Arbeit von den Kollegen mit gemacht und nur im Notfall liegen gelasen.
Wie in im Bereich Kommunikation beschrieben, helfen sich die Abteilungen gerne. Es kommt häufig vor, dass Kollegen versuchen einen zu unterstützen, wenn man um Hilfe bittet.
Es gibt eine Weihnachtsfeier, wenn die Zeit es zu lässt ein Sommergrillen, als auch seit zwei Jahren ist die Firma beim Firmenlauf vertreten. In seiner normalen Gruppe treffen sich die Kollegen auch mal auf den Weihnachtsmarkt, bei einer Badmintonrunde oder auch mal in einer Karaokebar.
Generell ist das kollegiale Gefühl sehr gut, auch wenn man natürlich immer Leute hat, mit denen man zum Teil nicht so kann. Manche Kollegen kommunizieren nur gewisse Dinge etwas schlecht, was wiederrum Folgeprobleme und Nacharbeit auslösen kann
die älteren Kollegen werden auf Grund ihere Erfahrungen gerne um Rat gefragt
Phasenweise etwas forsch, gerade zum Monatswechsel entsteht hierbei etwas Druck. Jedoch nicht im übertriebenen Maße. Es ist auch möglich auch mit der Geschäftsführung direkt Dinge an zu sprechen. Gerade wenn man sich mögliche sowie wirtschaftliche Alternativen vorschlägt, kann man hier gut konstruktiv mit den Vorgesetzten diskutieren. Der Mitarbeiter wird nicht wie in großen Unternehmen als einfache Nummer angesehen.
Eine leichte Veränderung ist jedoch entstanden, früher hat die Geschäftsleitung jeden Kollegen begrüßt und nach persönlichen Problemen gefragt, aktuell ist das manchmal nicht so. Das ist aber aufgrund von Kundenbesuchen, etc. auch verständlich. Den Geburtstag des Mitarbeiters hat die Geschäüftsführung jedoch bisher noch nie vergessen und wenn am nächsten Arbeitstag ein Anruf kommt - obwohl die Geschäftsführung zu dem Zeitpunkt selbst im Urlaub ist.
Das Gebäude ist recht alt, aus diesen Grund sind manche Fenster nicht ganz dicht. Aus diesem Grund wird es im Sommer recht warm und im Winter recht kalt.
Im Sommer kam es hierbei aber auch zu Arbeitszeitverlagerung, mit einer Stoßzeit in der mindestens einer der Abteilung da sein muss. Damit das übliche Alltagsgeschäft noch möglich ist und keine Abteilung auf eine andere warten muss.
innerhalb der Abteilungen gibt es keine großen Probleme. natürlich gibt es gerade zwischen einzelnen Abteilungen mal Interessenkonflikte, jedoch lassen sich diese in einem Gespräch gut lösen. Zwischen den Abteilungen hilft man sich gerne.
Manche Problemfälle werden aktuell zu wenig kommuniziert und nicht jede betroffene Abteilung erhält diese Information zeitnah. Dies sollte verbessert werden
hier würde ich sehen, dass manche Kollegen ein paar mehr + Punkte haben als andere.
Dies ist jedoch zum Teil sehr situativ und wie sich mancher Kollege in der Vergangenheit präsentiert haben. Generell ist die Entwicklung von Produkten und der Verkauf von Waren im Vordergrund, was natürlich wirtschaftlich gesehen Vorteile bringt, somit jedoch andere Abteilungen etwas zu kurz kommen.
Es fallen häufig neue Herausforderungen und Sonderfälle an, welche nicht immer nach Schema F absolvieren sind.