86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei Problemen kann man auf die Firma zu gehen.
Viel mehr mit den Mitarbeitern reden um zu wissen wie die Moral ist und heraus zu finden wo Fehler sind.
Arbeit's- Leistungsverhältnis könnte angepasst werden.
Hatte noch Nie ein so gutes Team ;)
Keine Interesse über die Mitarbeiter. Könnten sich viel mehr mit dem Team abstimmen.
Man wird nicht immer mit ins Boot genommen.
Manche Leute werden bevorzugt.
Sehr abwechslungsreich
Nette Leute
Wurschtelt immer im selben Brei rum.
Verbesserungen werden nicht umgesetzt, weil sie Geld kosten.
Grundlegende Sanierung.
Bessere Selektion von Führungskräften.
Vorstand sollte nicht gegeneinander arbeiten.
Man hat gute Karrieremöglichkeiten.
Das Gehalt für 3 Schichtmodell ist etwas wenig.
Müll wird getrennt.
Hier wird im Team gearbeitet
Gar nix.
In dem Betrieb arbeiten die Strukturen nur nach Vetterleswirtschaft. Arbeiter die Missstände melden wollen, werden sofort abgewürgt.
Hab ich schon damals gesagt. Dafür wurde ich entlassen. Vetterleswirtschaft ausräumen.... Die Abteilungsleiter decken sich bei den Fehlern immer gegenseitig.
Wertschätzung und das kollegiale Miteinander im kaufmännischen Bereich,
individueller Gestaltungsspielraum und Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden und werden zum großen Teil auch gefördert
Probleme / Baustellen / Herausforderungen werden erkannt - jetzt heißt es aber auch, dass man die Umsetzung begleitet und ein echtes "Change Management" in allen Bereichen, Führungsebenen, Positionen etc. nachhaltig etabliert.
Bislang fühlen sich die 3 Werke an wie 3 eigenständige Töchter, die allerdings teilweise in großer Abhängigkeit zueinander stehen. Dass alle Mitarbeiter Teil dieses Unternehmens sind und ein Zusammengehörigkeitsgefühl geben sollte, wird glaube ich viel zu oft vergessen.
Förderung des positiven "Demmel-Spirits"
Transparente & verständliche Kommunikation (wo stehen wir und wo wollen wir hin?) - und das nicht nur Bereichsabhängig bzw. 2x im Jahr auf Betriebsversammlungen
Wertschätzung im gesamten Financebereich top! Vertrauen und Gestaltungsspielraum (im Rahmen der Möglichkeiten der eigenen Position und Rolle) ebenfalls gegeben.
sehr positiv, dass hier große Anstrengung unternommen werden um die Innen- und Außenwirkung zu verbessern (Social Media Kampagnen, Zeitungsberichte über den Vorstand, Internetpräsenz, ...). Über die bayerischen Landesgrenzen hinaus, kennt kaum jemand Demmel AG, was sehr schade ist.
Ich hoffe dass sich in der Innenwirkung noch ein positiver "Demmel-Spirit" einstellt - nach dem Motto "Ärmel hochkrempeln - packen wir es an!"
Ohne das Mitwirken eines jeden Einzelnen bei der Demmel AG kann sich der Vorstand und die Führungsebene noch so sehr verbiegen, wird aber am Ende auf der Stelle treten oder langfristig sogar scheitern.
Aus aktueller Sicht stehen viele Themen an, die an manchen Tagen eher eine "Work-Work-Balance" schaffen - kenne ich aber auch aus anderen Unternehmen, dass nicht jeder Tag gleich ist. Aber das Unternehmen schafft Möglichkeiten und die Rahmenbedingungen eine gesunde Work-Life-Balance zu ermöglichen (kurzer Auszug: Gleitzeitkonto, tlw. Kostenübernahme Wellpass, Sport- und Aktivitätengruppen außerhalb der Arbeitszeit, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit des Remote Office, ...)
Investitionen in Weiterbildung sind zwar gewünscht, aber auch immer mit entsprechenden Kosten und Abwesenheiten der Mitarbeiter verbunden.
Zu dem Thema habe ich einen passenden Spruch:
CFO asks CEO: “What happens if we invest in developing our people and then they leave us?” CEO: “What happens if we don’t, and they stay?”
aktuell arbeitet man an einem benchmarkfähigen Vergütungskonzept. Aufgrund der Tatsache, dass keine tarifliche Gewerkschaftsbindung gegeben ist, ist der Mitarbeiter ein bisschen seinem eigenen Verhandlungsgeschick ausgeliefert. Positiv ist allerdings, dass es bereits jetzt betriebliche Altersvorsorgekonzepte und die Möglichkeit zum Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung mit Entgeltumwandlung bzw. einer kleinen finanziellen Demmel-Beteiligungen gibt - ganz unabhängig von der Position im Unternehmen. Ich erwarte vom neuen Vergütungskonzept eine transparente und faire Entlohnung und ganz klaren Strukturen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen um sich gehaltlich zu verbessern.
Auch hier gilt, dass meiner Meinung nach die Belegschaft nicht nur auf der fordernden Seite stehen darf sondern auch unter Beweis stellen muss, dass jeder sein Gehalt tatsächlich VERDIENT ... immer nur zu nehmen ohne etwas mehr dafür leisten zu wollen, funktioniert nur bedingt und in den seltensten Fällen - egal in welcher Firma oder auch im privaten Umfeld.
Das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit wird zukünftig noch mehr im Fokus stehen. Ich bin da zuversichtlich, dass Demmel auch dieses Thema anpackt und sukzessive seinen Beitrag leisten wird.
Im kaufmännischen Bereich jederzeit unterstützend und kollegial.
Übergeordnet stellt sich immer wieder das Gefühl ein, dass hier einige Kollegen und Bereiche lieber eine "mi-mi-mi"- und "Hauptsache ich zuerst"-Kultur an den Tag legen. Meiner Meinung nach, sollte jeder immer vor seiner eigenen Tür kehren bevor man mit dem Finger auf andere zeigt und sich als erstes duckt, wenn es problematisch wird.
Jubilare ab einem bestimmten runden Geburtstag als auch mit langjähriger Betriebszugehörigkeit werden wertschätzend in regelmäßigen Veranstaltungen und in der Mitarbeiterzeitung honoriert.
Sicher nicht überall im Unternehmen gleich. Im kaufmännischen Bereich wie bereits unter "Kollegenzusammenhalt" erwähnt, gibt es hier keine Kritik. Offene Fehlerkultur, vertrauensvolle Zusammenarbeit, Wertschätzung, immer ein offenes Ohr für die individuellen Herausforderungen, ...
Hitze und Kälte in den Verwaltungsräumen im Grüntenweg sind definitiv ein Thema, welches an extremen Tagen die Arbeitsbedingungen belasten. Das Gebäude ist einfach auch auf keinem modernen (gut isolierten) Niveau. Dennoch wird versucht individuelle (erst einmal kostenorientierte) Lösungen zu finden ... Ventilatoren, Sonnenschutz und im Notfall auch die Möglichkeit an besonders heißen Tagen Remote zu arbeiten.
Ich habe das Gefühl, dass es sich bessert - dennoch ausbaufähig. Bspw. Unternehmensziele und deren Grad der Erreichung (wo stehen wir und wo wollen wir hin?) transparent und verständlich für alle Mitarbeiter (von Produktion bis zu oberen Führungskräften) zugänglich machen, vielleicht über Monitore, Aushänge, Einführung Intranet Startseite?
Von außen betrachtet, entsprechen die meisten Führungskräfte der Demmel AG dem typischen Klischee: männlich, im besten Alter, teilweise in einer sehr langen (vermutlich auch recht bequemen) Führungsposition bei Demmel. Vereinzelt stechen (auch weibliche) Nachwuchsführungskräfte in diesen Kreisen bildlich heraus. Generell bin ich der Überzeugung, dass jeder Mitarbeiter (egal welcher Herkunft, Alter, Geschlecht, ...) bei Demmel die gleichen Chancen hat. Dennoch braucht es wie überall in den Unternehmen zwei Komponenten: einen Mitarbeiter, der das Potenzial hat und sich engagiert und eine Führungskraft, die das Potenzial erkennt, fördert und fordert.
Auch hier "nur" die Einschätzung im Mikrokosmos FI/CO/TR Bereich: es werden Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Tätigkeit eingeräumt und Ideen für Veränderungen / Verbesserungen sehr positiv aufgenommen und wenn möglich mitgetragen. Natürlich ist auch das berufliche Leben bei Demmel kein reines Wunschkonzert und es gibt Aufgaben, die einfach gemacht werden müssen - ob ich die interessant finde oder nicht.
Zwischen Chef und Arbeiter 0
Freiheit in der Art und Weise wie gearbeitet wird.
Prozesse & Kommunikation innerhalb der Firma.
Einarbeitung der Mitarbeiter.
Prozesse/Strukturen/Arbeitsabläufe schaffen/verbessern.
Klare Verantwortlichkeiten regeln.
Betriebsklima innerhalb der Abteilung ist sehr gut!
Weiterbildungen werden öfters mal angeboten. Allerdings für viele Bereiche benötigt es weitere Fortbildungen.
Kollegen helfen einander so gut es geht.
Vorgesetzte innerhalb der Abteilung hat immer ein offenes Ohr bei Problemen.
Luftfeuchtigkeit viel zu niedrig.
Fenster sind undicht.
Im Sommer wird es sehr heiß im Büro.
Durchlüften nicht immer möglich, da Chemiegeruch eintritt.
Leider noch sehr aufbaufähig, da Infos oft zu spät an die Mitarbeiter ankommen.
Sehr individuell wie verhandelt wird. Nicht transparent.
- Super Kollegen und Kolleginnen
- Einsatz wird belohnt/gesehen
- flexible Arbeitszeiten + Home-Office
- Interessante Aufgaben
- Produkte die man aus dem Alltag kennt
- Eigene Ausbildung von Azubis
- Besseres Change-Management
- Häufigere/Transparentere Kommunikation von Management an Belegschaft
- Renovierung/Modernisierung Gebäude + Büros
- Mehr Investition in Weiterbildung
Steht gut in Krisen da, kümmert sich um die Belegschaft um Sie zu halten.
Kommunikation mit den Angestellten, müsste besser werden.
Gerade bei Neuanschaffungen, einfach mal das Personal befragen,
da würde schon einiges vorher besser laufen.
Das würde hier den Rahmen sprengen.
Es gibt schon noch Verbesserung, daher auch nur 4 Sterne
Die Kunden sind bisher zufrieden mit dem was wir liefern
Ja es gibt schon Möglichkeiten... Nur eben für die Basis schwierig umzusetzen
Wenn man am Ball bleibt dann sind dafür schon Stellen da, oder werden geschaffen. Gerade wenn man Interesse an der Firma zeigt und hat.
Da ist schon noch Luft nach oben. Man wird als selbstverständlich betrachtet...
Da tut sich noch einiges
Ein gutes Team
Immer ein offenes Ohr und hilft auch wo er kann
Für mich ganz gut
Da sollte man einfach weiter dran arbeiten, auch über den eigenen Tellerrand mal schauen
Jeden Tag neue Herausforderungen
Flache Hierarchie
Coole Produkte
Karriere-Möglichkeiten
Sehr gute Kollegen und Arbeits- Atmosphäre
Positive Atmosphäre
In Bezug auf das Image sollte das Unternehmen verstärkt auf Marketing für Karriere- Möglichkeiten,seine hergestellten Produkte, Kunden und die interne Unternehmenskultur setzen sollte.
Wenn zudem Anpassungen beim Gehalt vorgenommen würden, bin ich überzeugt, dass das Image deutlich verbessert werden könnte.
An diesem • finde ich das man ein wenig noch arbeiten könnte z.b mehr Homeoffice Möglichkeit.
Dafür gleicht aber die Gleitzeit und eigene Arbeitszeitaufteilung das negative wieder aus :)
Zum Thema Karriere ist glaube ich alles gesagt wenn man sich vom Azubi bis zum Vorstand oder KC Leiter hocharbeiten kann.
Dies ist in diesem Unternehmen der Fall.
Zum Thema Weiterbildung:
Es gibt jedes Jahr einen Schulungskatalog in dem man sich Fort und Weiterbildungen aussuchen darf.
Ob diese anschließend für dich genehmigt werden, entscheidet dein Vorgesetzter. ( hier sollte man dran arbeiten das auch normale Produktionsmitarbeiter diese Möglichkeiten erhalten)
Beim Thema Gehalt habe ich das Gefühl das dass Unternehmen generell die Mitarbeiter noch etwas mehr entlohnen könnte.
Jedoch bin ich auch der Meinung, das es heutzutage schwer ist, als mittelständisches Unternehmen Konkurrenzfähig zu bleiben.
Interne Skiausflüge werden organisiert.
Jeden Montag gehen Kollegen gemeinsam Fußball spielen.
Im Sommer gemeinsam wandern.
Gemeinsames Essen und trinken mit den Kollegen ist an der Tagesordnung.
Man legt viel Wert auf die umweltfreundliche Pool-Fahrzeuge.
Es ist als Qualitäter nicht immer einfach.
Dem Kunden zufrieden zu stellen ohne intern auch etwas zu verändern, kann bei manchen Kollegen in anderen Bereichen auch gerne mal zu Widerständen kommen.
Hier jedoch bin ich der Meinung das man offen und ehrlich seine Meinungen und Anregungen zu Änderungen kommunizieren kann.
Ich habe schon öfters gemerkt das man als jüngerer und neu angefangener Mitarbeiter gut von den älteren Kollegen angenommen wird.
Man ist intern erfreut das man neue Manpower bekommen hat und wen diese noch zu positiven Veränderungen helfen könnten, um so besser.
Ich persönlich fühle mich von allen wertgeschätzt, respektiert und gehört.
Ob dies nun nur an meiner QM Stelle liegt ? Wer weiß :)
Also auch an diesem • könnte man noch etwas machen.
Ich bin leider in einem Büro in dem man nicht auf dem neuesten Stand ist.
Z.b Ergonomische Tische und Stühle fehlen leider. Jedoch weis ich das dies nicht überall der Fall ist und diese auch auf Nachfragen zu bekommen sind.
Neustes Equipment, Laptop und co bekommt man natürlich alles gleich gestellt.
Ich glaube beim Thema Verdienst ist es wie immer so, das man sich immer mehr wünschen würde.
Deshalb kleiner Tipp, von Anfang an gut verhandeln :).
Gleitzeit wie gesagt vorhanden.
Vergleichbare Urlaubs und Weihnachtszahlungen wie bei Konzernen.
Man kann jederzeit über alles mit den HR und Kollegen sowie andere Leitungspositionen sprechen.
Es ist bis zur obersten Position eine du Mentalität und das macht die Atmosphäre sehr angenehm und wertschätzend.
Ich habe das Gefühl das Verbesserungsvorschläge gehört werden.
Ich fühle mich im Großen und Ganzen Gleichberechtigt behandelt.
Man sollte jedoch generell aufpassen das man nicht zu viele Aufgaben an sich nimmt.
Interessante Aufgaben bekommst du in diesem Unternehmen definitiv.
Langweilig wird dir hier auf gar keinen Fall.
So verdient kununu Geld.