3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsführung kümmert sich um Mitarbeiter*innen, wenn diese offensichtliche Probleme haben oder mit solchen auf die GF zukommen. Ich habe in meinem ganzen Berufsleben keine empathischeren und zugewandteren Vorgesetzte erlebt.
Die Arbeit der DAH (Infoveranstaltungen, Seminare/Fortbildungen für Berater*innen im von HIV/Aids und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten in spezifischen Zielgruppen, Internetseiten dazu, Entwicklungsseminare für die Weiterentwicklung der Aidshilfe-Arbeit im weiteren Sinne) ist wertschätzend und seit vielen Jahren nicht nur von der Geldgeberin hoch geschätzt, sondern auch bei Betroffenen, Selbsthilfe-Organisationen, Allgemeinbevölkerung und auch bei Politiker*innen.
Die Durchlässigkeit in der Karriere ist begrenzt wie auch im ÖD. Die DAH ermöglicht jedoch auch indiviuell gestaltete Arbeit um private Fortentwicklung mit dem Arbeitsauftrag zu vereinen. Hierdurch können neue Kenntnisse ebenso wie langjährige Berufserfahrung und gesammelte Expertise zu weiteren Karrierefortschritten umgesetzt werden.
Ein sozialer Verein mit freiwilliger Bindung an den TVöD, einschließlich Tarifautomatik ist selten und sichert so ein brauchbares Einkommen. Fast alle Vorteile von (Sozial)Leistungen des Öffentlichen Dienstes werden angeboten. Die betriebliche Altersvorsorge ist schwächer, was an den freien Einkünften des Vereins liegt, die heute nur schwer zu erzielen sind. - Hauptgeschäft ist die kostenfreie bis geringvergütete Information und Aufklärung von Minderheitengruppen in der Gesellschaft.
Soweit beeinflussbar und in Ausschreibungen qualifizierbar wurden vor allem umweltschonende Verbrauchsmaterialien und Investitionsgüter beschafft. Mindestlohn und andere wertschätzende Bedingungen für Auftragnehmende wurden beachtet und soweit gegenüber der Geldgeberin durchsetzbar auch umgesetzt.
Gerade bei Einstellungen haben auch "alte Bewerber*innen" gute Chancen.
Ausstattung z.T. besser als in der teil-finanzierenden Behörde.
Zu meiner Zeit waren fast auf allen Arbeitsebenen weibliche und männliche Arbeitnehmer*innen paritätisch verteilt - jeweils auch schwul-lesbische, trans*- oder heterosexuelle Arbeitnehmer*innen - spielte in der Anstellung keine Rolle.