3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hahahaha natürlich nichts
Siehe oben
Echte Wertschätzung der Zusteller,
Stammbezirke flächendeckend belassen, alle ab spätestens 55 auf Stammbezirke, ach und die Flexibilisierung abschaffen. Das geht nämlich nach hinten los. Dienstzeiten wieder nach vorn verlagern, die Sommertage sind draußen unerträglich.
Kurz vorm explodieren
Ich rate jedem der fragt, ab bei der Post anzufangen
Sollte sich der Betriebsrat mal endlich ehrlich und intensiv mit befassen, wir haben kein Life mehr,
Arbeitszeiten nach 16.00 oder 17.00 Uhr und kaum freie Samstage,
und immer ist man fertig, wo man mit Kollegen spricht (draußen oder drinnen) alle sind erschöpft, genervt und fertig. Viele macht der Druck psychisch fertig. Folge: krank.
Es werden Wurfsendungen entsorgt dass es nur so kracht, vielleicht fragt ja mal jemand nach der teuer dafür bezahlt hat, das würde die Führungsetage verdienen.
Was versteht die Post eigentlich unter älteren Kollegen, ab 60 ?? Auch mit 50 ist man in dem Job fertig und sollte nicht mehr Springer sein.
Es wird keinerlei Rücksicht genommen.
Machen immer auf heile Welt, interessieren sich nicht wirklich für uns sondern nur für das eigene Weiterkommen.
Nicht mehr tragbar bzw ertragbar, letzte Umstellung war eine Katastrophe, Zusteller werden gar nicht mehr einbezogen, Druck und viel zu große Bezirke sind gewollt, aber der daraus resultierende Krankenstand wohl nicht,
Interessierte aber niemanden. Betriebsrat? Wohl auch nicht!
Führungskräfte reden alles nur schön, man kann es einfach nicht mehr hören, für die Probleme bei uns Zustellern hat man nur scheinbar, wenn überhaupt ein offenes Ohr, man wird angelogen, auch nicht oder nicht rechtzeitig informieren ist eine Form der Lüge
Gab es gaaaanz früher, jetzt nicht mehr. Gehalt ist viel zu wenig.
Keine angemessene Transparenz. Es wird nur noch mit Druck und Angstmache agiert, wenn mit Angestellten (Untergebenen) gesprochen wird.
So agiert kein zukunftsträchtiges und systemrelevantes Unternehmen.
Nicht immer nur aussortieren. Das kann sich niemand leisten, zu dem niemand mehr möchte, um zu arbeiten. Involvieren, integrieren, auf die Mitarbeiter eingehen (auch die Älteren). Ihre Arbeitsbedingungen verbessern (z.B. Stoßdämpfung/-federung an den Trikes - es geht alles auf die Gelenke und den Bewegungsapperat der Zusteller), denn so geht Wertschätzung und motiviert.
pünktliche Bezahlung... ansonsten gibt es nicht viel Positives zu berichten
Autos- keine Klima Anlage
es achtet niemand großartig auf die Stunden
Bezirke werden immer größer und Arbeit immer mehr.
fast jeden Tag zusätzliche Prospekte. Als wenn der Normale Wahnsinn hier nicht ausreichen würde.
Da gibt es so vieles und es wird sich eh nichts ändern da hier der Fokus auf die Gewinnmaximierung gelegt wird und nicht auf die einfachen Angestellten die sich hier zu Tode schuften müssen
Innerhalb des ZSP war es ok aber man hat gemerkt das viele verärgert sind
Post wirbt mit vielem und hält leider gar nichts.
praktisch nicht vorhanden, da man nach der Arbeit klinisch hinüber war, um noch irgendwas anderes zu bewerkstelligen
Zettel über Zettel. Lange Entscheidungswege absolut nicht mehr Zeitgemäß. Allein der Vertrag mit 30 Seiten in 2-facher Ausfertigung ausgestellt
Wenn man auf sein komplettes Leben außerhalb der Arbeit verzichten möchte, kann man evtl. auch hier voran kommen
Kollegenzusammenhalt war ok aber einige nutzten leider das System aus wo andere wieder drunter leiden mussten
war ok aber auch diese waren praktisch machtlos gegen so viel geballte Inkompetenz...
sind für so einen großen Konzern unterirdisch schlecht für die heutige Zeit. Viele Kollegen fingen vor der eigentlichen Arbeitszeit an. Pause war in diesem Unternehmen Luxus und wurde von niemanden gemacht. Essen oder Trinken war für die meisten ein Fremdwort.
Ganz schlecht... Nach 14 Tagen immer noch in Privat Klamotten ausgetragen da sie es nicht schafften trotz mehrmaligen Nachfragens meiner Seite, für die Jahreszeit (Februar) angemessene Arbeitskleidung zu stellen
für ungelernte sicher ein relativ guter Einstieg aber leider für den Knochenjob viel zu gering bezahlt.
ab 45 Jahren bekommt man gewisse Erleichterungen hat dann aber schon mit dem Tempo zu kämpfen
Am Anfang spannend und nach 3 Wochen eintönig und immer die gleichen Vorgänge