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Die 
Autobahn 
GmbH 
des 
Bundes
Bewertung

Top oder Flopp entscheidest DU

3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Administration / Verwaltung bei Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Südwest in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeit
Mit dem Auto gut erreichbar
Den ein oder anderen Kollegen, es gibt super tolle Menschen bei der Autobahn, extrem engagiert, lustig und witzig
Obstkorb
Wasser und Kaffee
Sommerfest
Weihnachtsfeier
Innovationen gibt es auch bei der Autobahn an Rastplätzen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Regeln sind da um sie für sich auszulegen, die Lücken zu finden und weiter zu machen wie bisher.

zu viel Behördendenken

Verbesserungsvorschläge

Gebt den Führungskräften Instrumente an die Hand.
Stärkt ihnen den Rücken.
Zerreibt sie nicht zwischen den Fronten.
Kommuniziert klar.
Führt Regeln ein und haltet euch an die, die es gibt.

Findet Modelle um Mitarbeiter zu motivieren, Geld ist ein kurzer Anreiz.
Vielleicht doch mehr fachliche Schulungen, auch wenn sie nicht zur jetzigen Tätigkeit passen. Der Mitarbeiter muss sich dann verpflichten im Unternehmen für x Jahre zu bleiben sonst 30-100% Kurs Gebühr zurück zahlen.

Parkplätze für Autos

Anderen Standort, Erreichbarkeit mit Bus und Bahn geht so beim jetzigen

Firmen T-Shirt für jeden Mitarbeiter oder was ähnliches, vielleicht hilft es bei der Identifikation mit dem Unternehmen.

Individuelle Bonuszahlungen und Ziele vereinbaren. Könnte motivieren doch seine Tätigkeit zu erledigen, für die die es wollen. Wer nicht will, braucht keinen individuellen Bonus und bekommt normales Gehalt und Unternehmensbonus.
Hohe Fluktuation vermutlich weil viele irgendwann resigniert aufgeben. Vielen merkt man es bald an, dass sie demotiviert werden.

Arbeitsatmosphäre

Zwischen den Kollegen klappt es meist gut, allerdings hat jeder über jeden was zu tratschen und irgendwer wird schlecht gemacht.
Anweisungen wechseln ständig, da es immer wieder Neuigkeiten aus der Zentrale gibt.
Zu wenig Kommunikation von ganz oben, Infos werden gestreut, wichtige Dinge fehlen.

Kommunikation

Von der Zentrale nach unten schlecht
Von der Niederlassungsleitung nach unten schlecht
Geschäftsbereich mit Geschäftsbereich oft schlecht
Klappt auch schon im Geschäftsbereich nicht immer und in der Abteilung auch nicht

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist von 0-100%
Es kommt darauf an, um was es geht.
Eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus.
Vorgesetze müssen weg sehen, wenn sie was tun wollen, bekommen sie eins auf den Deckel.

Work-Life-Balance

Super
Arbeitszeit kann (Büro) von 6-20 Uhr gelegt werden.
Arztbesuche, Kinder sehr gut regelbar

Vorgesetztenverhalten

Sie müssen weg sehen.
Kritik und Anregung ist unerwünscht.
Vorgesetzte werden zwischen Mitarbeitern und der oberen Etage aufgerieben.
Es gibt sehr viele Vorgesetzte, der Unterste muss sich allen über ihn fügen.
Sind in zu vielen Meetings und teilweise auch überfordert mit der Bürokratie, was man darf oder doch nicht.

Interessante Aufgaben

Eher nicht und es kommt auf den Bereich an.
Aufgaben sehr kleingliedrig, immer das gleiche, kaum Abwechslung. Neues kann man lernen, aber es wird nichts sein, dass in der Wirtschaft gebraucht wird.

Gleichberechtigung

Mann, Frau und divers gleichberechtigt
Aufstiegschancen haben alle die gleichen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die dürfen alles und dürfen sich auch um Aufgaben drücken, die ihre wären.
Bleibt es liegen, stört es niemand.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude in Stuttgart ist furchtbar. Im Sommer 32 Grad, nur Ventilatoren, Lärm von der Bahnstrecke, Lärm innen, weil es schallt. Inzwischen Schallschutz eingebaut, trotzdem laut.

Was top ist:
Möbel, höhenverstellbarer Tisch, jeder hat ein Diensthandy, ….

Als Mitarbeiter darf ich alles, top.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt auf die Position an.
Ich bin zufrieden. Und für das was man machen muss, top bezahlt.
Viele schielen neidisch auf den anderen, zeigen mit dem Finger auf x.
Zusätzliche Altersvorsorge wird geboten.

Image

Ich denke das Image ist schwierig aus diversen Gründen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man nur machen, wenn intern eine Stelle frei wird.

Weiterbildung gibt es Social skills, Fachfortbildungen nur, wenn sie zur jeweiligen Tätigkeit nötig sind.

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