478 Bewertungen von Mitarbeitern
478 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
301 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
478 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
301 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt war pünktlich auf dem Konto.
Behördendenke gepaart mit privatwirtschaftlichen Ansprüchen ergibt eine toxische Mischung.
Chefs sollten dringend Personalführungs-Seminare besuchen.
Wenn man in der Früh schon Bauchschmerzen hat, weil man nicht weiß, was einen erwartet, lâuft gehörig was schief.
Das Image der Autobahn GmbH ist zweifelhaft.
Viele Rufbereitschaften, die sich über eine Woche hinzogen. Auch hier Unklarheit, für was man zuständig ist.
Interne Weiterschulungen teilweise unterirdisch schlecht. Kaum Termine, teilweise Wartelisten.
Gehalt kann natürlich immer mehr sein. Ich fand es aber angemessen.
Betriebliche Altersvorsorge und Zusatzversicherung, wenn man im Gefahrenraum arbeitet.
Ich hatte sehr nette Kollegen.
Ältere und chronisch Kranke sollen genauso Leistung bringen wie die jüngeren. Führungskräfte machen sich über chronisch kranke Kollegen hinter deren Rücken lustig. Erbärmlich!
Keine Einarbeitung, Mikromanagement vom allerfeinsten, Chefs nicht kritikfähig, Verbessungsvorschläge und Engagement unerwünscht. Kein Umgang auf Augenhöhe, teilweise Kindergartenniveau. Hinweise auf Problemen durch Kompetenzüberschreitungen werden abgetan und verharmlost, selbst, wenn man darauf hinweist, dass man dann eventuell rechtlich belangt werden könnte. Immerzu Hinweise auf Compliance.
Nachtrag: Ich sollte heute meine Arbeitsmittel (Schlüssel, Notebook, PSA usw.) abgeben. Mein Vorgesetzter war natürlich nicht da, ich musste das Procedere mit einem Kollegen machen. Ein solch unterirdisches Vorgesetztenverhalten habe ich selten erlebt.
Uralte Firmenwagen mit Beulen und technischen Mängeln. Die erste Woche hatte ich keinen Rechner.
Kommunikation seitens der Chefebene nicht vorhanden. Man ist einfach nicht da, keiner weiß Bescheid. Sinnlose Aufgabenstellungen. Bei Fehlern hagelt es Kritik und dass man das doch aufgrund seiner Qualifikationen können müsse.
Konnte nichts Negatives feststellen.
Sture Routine. Neue Projekte werden verschoben oder abgeblasen. Projekte, die laufen und die zeitlich eskalieren, müssen plötzlich schnell zuende gebracht werden. Auch hier kaum Hilfe oder Input. Man fühlt sich alleine gelassen.
nichts
eigentlich alles, was in den letzten 3 Jahren gemacht wurde, und es wird immer schlimmer
Lösungskompetenz anstatt Kleingeistigkeit
Behörde
Inkompetent
Pünktliche und Leistungsgerechte Bezahlung
Moderne Büroausstattung
Flexible Arbeitszeit
Sehr sparsamer/ängstlicher Umgang mit Homeoffice
Hierarchische Struktur Vorgesetzter / Mitarbeiter
Das nicht Einhalten von Versprechen / Personalwerbung
-Versprechen einhalten > Mit Homeoffice werben, dann bitte auch nicht so ängstlich damit umgehen.
-Versprechen einhalten > Mit Inflationsbonus werben, dann auch bitte auszahlen.
-Versprechen einhalten > Mit einer Sache die ich hier nicht nennen kann werben, dann auch bitte einhalten.
-Vorgesetzte dahingehend fortbilden den Mitarbeitern zu vertrauen und einen Umgang auf Augenhöhe anzustreben.
Jeder weiß wie die Führung denkt, weswegen die Atmosphäre leidet. Wenn sich das nicht zeitnah ändert bewerbe ich mich anderweitig!
Als ich mich beworben habe, wirkte es so als ob die Autobahn sehr viel für ihre Mitarbeiter tut. Es sei das ständige Ziel die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Das versucht man (hoffentlich) von oben wirklich. Unten an der Basis kommt für mein befinden und auch für das manch anderer Kollegen verhältnismäßig wenig an. Echte Wertschätzung sieht anders aus.
Angeblich bis zu 4 Tage Home Office möglich. Aber nur um Personal zu locken! Bei meinem vorherigen Arbeitgeber waren 2 - 3 Tage Homeoffice kein Problem. Homeoffice bedeutet für mich eine deutliche Steigerung der Lebensqualität und Wertschätzung. Ansonsten sind die flexiblen Arbeitszeiten gut, wenngleich ich diese mittlerweile aber in vielen Bereichen als Standard ansehe.
Es gibt Fortbildungen für die man sich anmelden kann. Für meinen Bereich ist recht wenig dabei. Habe mich aber noch nicht ausführlich damit befasst. Ich habe aber den Eindruck dass das Thema Fortbildung hier recht gut abgedeckt ist.
Mit beidem sehr zufrieden. Die Autobahn zahlt eine betriebliche Altersvorsorge.
Aufgrund der mäßigen Homeoffice Regelung (trotz geeignetem Job und persönlicher Eignung) hält sich sowohl das Umweltbewusstsein aufgrund des erhöhten Fahraufwandes sowie auch das Sozialbewusstsein in grenzen. Sozialbewusstsein deswegen, weil ich zu Hause jemanden zu Versorgen habe und dies hier überhaupt nur im Ansatz dazu führt das man mir, wenn auch wenig, Homeoffice einräumt.
Die Kollegen sind freundlich. Einen echten Zusammenhalt gibt es aber nicht, kenne ich anders.
Kein Unterschied zu den jüngeren.
Die Aufgaben die ich bekomme sind zu bewältigen. Aber man merkt ganz klar das die Vorgesetzten, wenn auch vordergründig freundlich, ganz klar ihren Weg durchsetzen wollen. Andere Wege führen auch nach Rom, hier ist das aber nicht gewünscht. Bloß bei dem bleiben wie die Führungskraft es sich vorstellt. Recht hierarchisch.
Moderne Büroräume und Ausstattung. 2 er Büro.
Es gibt wöchentliche Meetings wo Neuigkeiten kundgetan werden.
Sehe keinen Unterschied im Umgang zwischen dem einen oder anderen.
Die Arbeit finde ich interessant.
Flexible Arbeitszeit
Mit dem Auto gut erreichbar
Den ein oder anderen Kollegen, es gibt super tolle Menschen bei der Autobahn, extrem engagiert, lustig und witzig
Obstkorb
Wasser und Kaffee
Sommerfest
Weihnachtsfeier
Innovationen gibt es auch bei der Autobahn an Rastplätzen
Regeln sind da um sie für sich auszulegen, die Lücken zu finden und weiter zu machen wie bisher.
zu viel Behördendenken
Gebt den Führungskräften Instrumente an die Hand.
Stärkt ihnen den Rücken.
Zerreibt sie nicht zwischen den Fronten.
Kommuniziert klar.
Führt Regeln ein und haltet euch an die, die es gibt.
Findet Modelle um Mitarbeiter zu motivieren, Geld ist ein kurzer Anreiz.
Vielleicht doch mehr fachliche Schulungen, auch wenn sie nicht zur jetzigen Tätigkeit passen. Der Mitarbeiter muss sich dann verpflichten im Unternehmen für x Jahre zu bleiben sonst 30-100% Kurs Gebühr zurück zahlen.
Parkplätze für Autos
Anderen Standort, Erreichbarkeit mit Bus und Bahn geht so beim jetzigen
Firmen T-Shirt für jeden Mitarbeiter oder was ähnliches, vielleicht hilft es bei der Identifikation mit dem Unternehmen.
Individuelle Bonuszahlungen und Ziele vereinbaren. Könnte motivieren doch seine Tätigkeit zu erledigen, für die die es wollen. Wer nicht will, braucht keinen individuellen Bonus und bekommt normales Gehalt und Unternehmensbonus.
Hohe Fluktuation vermutlich weil viele irgendwann resigniert aufgeben. Vielen merkt man es bald an, dass sie demotiviert werden.
Zwischen den Kollegen klappt es meist gut, allerdings hat jeder über jeden was zu tratschen und irgendwer wird schlecht gemacht.
Anweisungen wechseln ständig, da es immer wieder Neuigkeiten aus der Zentrale gibt.
Zu wenig Kommunikation von ganz oben, Infos werden gestreut, wichtige Dinge fehlen.
Ich denke das Image ist schwierig aus diversen Gründen.
Super
Arbeitszeit kann (Büro) von 6-20 Uhr gelegt werden.
Arztbesuche, Kinder sehr gut regelbar
Karriere kann man nur machen, wenn intern eine Stelle frei wird.
Weiterbildung gibt es Social skills, Fachfortbildungen nur, wenn sie zur jeweiligen Tätigkeit nötig sind.
Kommt auf die Position an.
Ich bin zufrieden. Und für das was man machen muss, top bezahlt.
Viele schielen neidisch auf den anderen, zeigen mit dem Finger auf x.
Zusätzliche Altersvorsorge wird geboten.
Da
Der Zusammenhalt ist von 0-100%
Es kommt darauf an, um was es geht.
Eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus.
Vorgesetze müssen weg sehen, wenn sie was tun wollen, bekommen sie eins auf den Deckel.
Die dürfen alles und dürfen sich auch um Aufgaben drücken, die ihre wären.
Bleibt es liegen, stört es niemand.
Sie müssen weg sehen.
Kritik und Anregung ist unerwünscht.
Vorgesetzte werden zwischen Mitarbeitern und der oberen Etage aufgerieben.
Es gibt sehr viele Vorgesetzte, der Unterste muss sich allen über ihn fügen.
Sind in zu vielen Meetings und teilweise auch überfordert mit der Bürokratie, was man darf oder doch nicht.
Das Gebäude in Stuttgart ist furchtbar. Im Sommer 32 Grad, nur Ventilatoren, Lärm von der Bahnstrecke, Lärm innen, weil es schallt. Inzwischen Schallschutz eingebaut, trotzdem laut.
Was top ist:
Möbel, höhenverstellbarer Tisch, jeder hat ein Diensthandy, ….
Als Mitarbeiter darf ich alles, top.
Von der Zentrale nach unten schlecht
Von der Niederlassungsleitung nach unten schlecht
Geschäftsbereich mit Geschäftsbereich oft schlecht
Klappt auch schon im Geschäftsbereich nicht immer und in der Abteilung auch nicht
Mann, Frau und divers gleichberechtigt
Aufstiegschancen haben alle die gleichen.
Eher nicht und es kommt auf den Bereich an.
Aufgaben sehr kleingliedrig, immer das gleiche, kaum Abwechslung. Neues kann man lernen, aber es wird nichts sein, dass in der Wirtschaft gebraucht wird.
flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten
Büroausstattung
Nichteinführung der Telearbeit
behördliche Strukturen ohne Raum für modere Abläufe und Verfahrensweisen, keine Pflege des Bestandspersonals - nur Blick auf Neueinstellungen
Verhalten/ Fähigkeiten der Führungskräfte (Ebene der Niederlassung) erheblich defizitär.
moderne Denkweise in HR-Prozessen, offene Kultur der Wertschätzung einführen, Bestandspersonal pflegen, Zulassung neuer Ideen, viel kürzere Entscheidungswege bei personalrechtlichen Themen, Entscheidungsfähigkeit des HR-Teams, Abstreifen behördlicher Vorgehensweisen, moderner denken, moderner handeln, viel mehr Vertrauen den Mitarbeitenden schenken
Arbeitgebermarke muss noch aufgebaut werden
dieser Punkt ist in Ordnung
Sozialbewusstsein nicht ansatzweise erkennbar
Weiterbildung möglich und erwünscht; Karrieremöglichkeiten eher beschränkt
sind überwiegend auf uns allein gestellt
bis auf den Leiter der ASL sind keine modernen Führungskräfte vorhanden
tolle Büroausstattung, moderne Technik, Gebäude top
findet nicht statt
Tarifvertrag mit angemessener Vergütung
vorhanden
Überstundenkonto
It mangelhaft
Keine klaren Vorhaben und ein riesiges Durcheinander
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
Arbeitszeit, Kollegen, Führungskräfte
Einige wenige verderben den ansonsten süßen Brei
Mitarbeiter die den Betriebsfrieden stören bitte aussortieren
Der Betriebsrat spaltet
Innerhalb der Orgnisationseinheit wenig Teamgeist,
Gleitzeit, Arbeitzeitausgleich und Home-Office sind bei dem Arbeitsklima erforderlich.
In der Organisationseinheit nicht vorhanden
Keine Führung, keine Kommunikation, willkürlichen Verhalten
Innerhalb der Prganosationseinheit nahezu nicht vorhanden, Zusammenarbeit mit anderen Organisationseinheiten in Ordnung
Home Office möglich, man kann spontan frei nehmen, Gleitzeit, die direkten Vorgesetzten und auch die weiteren Vorgesetzten in der Außenstelle Karlsruhe top!
es wird zu wenig gemacht um weiteres Personal zu finden, dabei gibt es genug regionale Messen, etc. Die Zentrale in Berlin hat leider nicht viel Ahnung von den Autobahnmeistereien, zu viele "Theoretiker"....
leider nicht so prickelnd...
Home Office
Mobbing wird akzeptiert
Die Vorgesetzte sind einfach schlecht
So verdient kununu Geld.