Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Es gibt eine super Verkehrsanbindung und meine Arbeitszeiten konnte ich immer mit meiner Vorgesetzten flexibel koordinieren. Die Arbeit war eine gute Ergänzung zu meinem Studium.
Anonymität zwischen den Mitarbeitern ist hier nicht möglich wie in größeren Konzernen Persönliches Weiterentwicklungspotential: aufgrund der kleinen Teamgröße gibt es keine starren Stellenbeschreibungen Es kommt keine Langeweile auf, da das Tagesgeschäft vielfältig ist (Seminare/Tagungen/Konferenzen/Webinare/Inhouse-Schulungen)
Ideen und konstuktive Vorschläge wurden grundsätzlich weder wertgeschätzt noch berücksichtigt. Wenn man selbst nicht verbessern will, wird es immer der gleiche Laden, die gleichen Probleme und der gleiche unattraktive Arbeitgeber bleiben wie bisher.
Leere Versprechungen, Gehalt zu spät ausgezahlt entgegen dem Vertrag, kein Arbeitszeugnis (nicht mal 4 Monate nach Beendigung), keine Antworten auf Mails, keinen Ansprechspartner bei Fragen am Anfang der fehlenden Einarbeitung,
Fairer Umgang mit externen Referenten. Professionalisierung! Jeder andere Schulungsanbieter ist besser und kann mehr. Das eigene Personal der Akademie sollte ordentlich ausgebildet werden. Moderne Technologien nutzen, fähiges Personal einstellen.
„Erster Eindruck ist alles“ nach diesem Motto neue MA in Empfang nehmen; einzelne Personalgespräche oder zumindest Zeit nehmen, wenn ein Ma etwas besprechen möchte; Aufgabenverteilung und Verantwortung auch mal abgeben; einheitlicher Speicherort für alle zugänglich; Teamspirit fördern mit „alt und jungen“ Kollegen; Interesse an MA zeigen; Aufenthaltsraum; Vorgesetzte und GF sollten sich als Einheit zeigen und nicht mehr hinter dem Rücken übereinander lästern (!) uvm. Das wichtigste: Aufgabenbereich aus der Stellenanzeige und Versprechungen einhalten! Sonst ist es ein beruflicher Rückschritt.
Der am besten bewertete Faktor von DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision ist Gleichberechtigung mit 3,3 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Hierzu kann ich nicht viel berichten. Es wirkte auch mit gleichberechtigt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision ist Karriere/Weiterbildung mit 2,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Es gab keine für MA. Es gab auch keinen zentralen Speicherort für die Seminarunterlagen. Diese wäre interessant zum Durchlesen gewesen. Diese wurden vom Vorgesetzten auf der eigenen Festplatte „gehortet“, sodass man dieses Wissen auch nicht nutzen konnte.
Neue Mitarbeiter werden regelrecht gemobbt und systematisch schikaniert. Man hat Angst sich zu unterhalten, interne Kommunikation auf dem schlechtesten Niveau. Die Mitarbeiter furchten um eigenen Job. Sehr angespannte Atmosphäre.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Vereine schneidet DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 17 Bewertungen schätzen 58% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.