War mal gut. Viele gute Leute gehen. Wenn es mal gut läuft PR-wirksam großzügig, sonst unterdurchschnittlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
42 Stunden in der Woche, 27 Tage Urlaub (-1 Silvester, -1 Weihnachten und bei Corona sogar noch mehr Abzug), Führung der alten Schule
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung mit der man es zu tuen hat krasser Stress.
Viele trauen sich es nicht das anzusprechen. Bringt auch nix.
Zu Bewertungen hier werden vor allem zufriedne Mitarbeiter bewegt.
Negative Bewertungen sind verschwunden.
Kommunikation
Gespräche mit Führungskräften laufen seltens auf Augenhöhe.
HR ergreift Partei, oft ohne Hintergrund zu kennen.
Work-Life-Balance
Keine Regelung zur Ausgleichung von Überstunden.
Das die niemals anfallen stimmt so nich.
Und das bei 42 Stunden in der Woche.
Wenn man weniger haben will geht das Gehalt noch mehr runter.
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich. Es gibt paar moderne Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter fördern und alte Schule. Führung durch Macht allein ist nicht selten. Das verschenkt öfters das restliche Vertrauen.
Gleichberechtigung
viele Frauen
Arbeitsbedingungen
Fast immer wird irgendwo etwas gebaut. Natürlich mit Lautstärke. Dazu gibts Großraumbüros in denen man sich selten konzentriert.
Teilsweise sind Räume im Sommer viel zu heiß.
Pflanzen gibt es gar nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Seit neuesten wird immerhin Müll getrennt.
Super. Wie modern ist das denn.
Sowas wird dann als Green-Hype gefeiert. Weißte wo du dran bist.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei so einer geforderte Leistung ist Gehalt unterirdisch.