22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber bemüht sich sehr um die Zufriedenheit seiner Angestellten. Sei es bei der (Neu)Zuteilung von Aufgaben als auch bei den Benefits. Neben dem täglichen Frühstück gibt es auch regelmäßige Veranstaltungen bei denen die Wertschätzung gegenüber der Arbeitnehmer deutlich zu spüren ist. In dieser Kanzlei versucht man aus vielen Individuen ein Großes "WIR" zu schaffen. Die Kanzleileitung ist nicht nur sehr bemüht die betriebliche Zukunft zu sichern sondern auch mit der Zeit zu gehen und Prozesse du modernisieren. Man ist hier sehr offen für Verbesserungsvorschläge und hat ein offenes Ohr.
Wird möglich gemacht
Weiterbildungen sind gern gesehen und werden auch unterstützt
Auf dem Weg zum papierlosen Büro...
- es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, diese werden auch sofort angesprochen
- jährliche Weihnachtsfeier und andere Events
- monatliche Kanzleifrühstücks
- größtenteils entspannendes Arbeiten
Es gibt nach der Ausbildung einen Arbeitsvertrag für eine Festanstellung.
Die Aufgabenvielfalt könnte etwas besser sein, da vieles über die Jahre bereits Routine geworden ist. Zudem könnten Arbeitsplätze mit bspw. höhenverstellbaren Tische ergonomischer gemacht werden.
-Fortbildungsmöglichkeiten
-Für das leibliche wohl wird gesorgt
-Sehr Nette Kollegen
-Wie bereits erwähnt die Kommunikation
Die Kommunikation ist eine Baustelle an der noch Gebaut werden muss.
Durch das Tägliche Frühstücksangebot und das Monatliche Große Frühstück kommt man viel ins Gespräch. Dadurch wird auch die Atmosphäre in der Arbeitszeit sehr angenehm.
Die Gespräche mit den Kollegen sind immer von viel Humor Geprägt.
Man kann in vielen Bereichen tätig werden
Es herrscht ein sehr familiärer und von Wertschätzung geprägter Umgang.
Ein monatliches Kanzleifrühstück bietet Gelegenheit, unbekannte Kolleginnen und Kollegen näher kennenzulernen.
Ich bin bisher auf keinen Mitarbeiter gestoßen, der schlecht über die Kanzlei gesprochen hat.
Es werden keine falschen Versprechungen gemacht; der Arbeitgeber bietet tatsächlich mindestens das, was er verspricht.
Ich sehe bei den Berufsträgern, dass die Work-Life-Balance in Zeiten erhöhten Arbeitsaufkommens etwas ins Schwanken gerät. Das dürfte in dieser Branche allerdings nicht allzu überraschend sein.
Von Assistenten wird jedenfalls unter keinen Umständen erwartet, dass Überstunden geleistet werden. Wenn doch Überstunden gemacht worden sind, kann man diese nach Rücksprache mit dem Partner und der Kanzleileitung jederzeit in Freizeit ausgleichen.
Meine Urlaubs- und Freizeitausgleichsanträge sind noch nie abgelehnt worden.
Private Termine, die auf die reguläre Arbeitszeit fallen, können nach Abstimmung mit dem Partner problemlos wahrgenommen werden.
Die Kanzleileitung legt großen Wert auf die erfolgreiche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter. Sie bietet Mitarbeitern bei entsprechendem Arbeitseinsatz im Grunde jede Unterstützung an.
Das Gehalt dürfte dem oberen Marktdurchschnitt entsprechen.
Kollegenzusammenhalt wird hier groß geschrieben.
Es hängt wahrscheinlich auch viel davon ab, welchem Team man zugeordnet wird. Ich für meinen Teil kann sagen, dass meine Kollegen mich in jeder Hinsicht bestmöglich unterstützen. Selbst wenn sie selbst viel zu tun haben, helfen sie mir, falls ich nicht weiter komme.
Ältere Kollegen werden mindestens genauso geschätzt wie jüngere.
Langjährig Beschäftigte erhalten als Zeichen der Dankbarkeit für ihre Treue und ihren Einsatz Annehmlichkeiten (bspw. einen großen Blumenstrauß usw.).
Auch bei Neueinstellungen wird nicht auf das Alter geschaut.
Auf menschlicher Ebene sind meine Vorgesetzten wohl kaum zu übertreffen.
Zu meinen Vorgesetzten möchte ich an dieser Stelle neben dem für mich zuständigen Partner und der Kanzleileitung auch diejenigen Berufsträger zählen, denen ich als Assistent zuarbeite.
Sie sind jederzeit für einen da, falls man Fragen hat. Es werden nicht nur mandatsbezogene Fragen beantwortet. Meine Vorgesetzten nehmen sich auch immer Zeit, wenn ich mich bei ihnen mit privaten Fragen melde.
Sehr schätzenswert finde ich auch, dass die Vorgesetzten - soweit es zeitlich passt - dazu bereit und vor allem daran interessiert sind, mit dem gesamten Team auch außerhalb der Arbeitszeit etwas zu unternehmen.
- Die Arbeitsplätze sind mit zwei Bildschirmen ausgestattet
- HomeOffice grundsätzlich möglich
- Heizung und Klimaanlage in den Büros
- gut ausgestattete hauseigene Bibliothek, in die man sich für Recherchen
setzen kann. Literaturbeschaffungswünsche werden berücksichtigt.
- jeden Tag Cerealien, Obst, Wasser, Milch (auch Milchalternativen), Fruchtsäfte, Tee
- Softdrinks in Glasflaschen und Eis im Sommer
- ab und an wird Mittagessen für die Mitarbeiter gekocht oder bestellt
Aktuelle Entwicklungen werden in der Regel im Rahmen des monatlichen gemeinsamen Frühstücks von der Kanzleileitung bekanntgegeben. Im Übrigen bekommen alle Mitarbeiter regelmäßig Mails zu (Gesetzes-)Reformen oder anderen besonderen Ereignissen.
Die Kanzleileitung erreicht man in der Regel per Mail; eine Antwort kommt sehr zügig. Für wichtige Angelegenheiten kann man jederzeit um ein persönliches Gespräch bitten; diesem Wunsch kommt die Kanzleileitung sehr schnell nach. Dass man die Kanzleileitung nur per Mail kontaktieren sollte, finde ich nicht schlimm. Es dürfte wohl selbstverständlich sein, dass eine Person, die ein über 100-köpfiges Team führt und gleichzeitig beratend tätig ist, nicht jederzeit und ohne vorherige Abstimmung persönlich angetroffen werden kann.
Hier hat jeder die gleichen Aufstiegschancen bei entsprechender Leistung.
Das Aufgabenfeld ist sehr spannend und vielfältig. Man lernt - insbesondere als Anfänger - immer dazu. Assistenten werden aktiv in die Mandatsarbeit eingebunden. Man hat nicht nur theoretische Recherche im Backoffice zu betreiben, sondern kann die Arbeitsprozesse aktiv mitgestalten.
Man geht auf meine Situation ein und versucht dann als Arbeitgeber mit dem Arbeitnehmer gemeinsam eine Lösung zu finden.
Ich habe keine negative Kritik.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge, weil ich voll und ganz zufrieden bin.
Ich bin super froh, dass ich endlich einen Arbeitgeber gefunden habe, der auch auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingeht. Ich kann sagen, dass der Betrieb sehr darauf achtet, dass hier Fairness und Vertrauen herrscht.
Auch in den Gesprächsrunden mit anderen Kollegen habe ich nichts negatives über den Arbeitgeber gehört.
Ich bin alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern und bin super aufgenommen worden. Selbst nach gerade mal 4 Wochen waren meine Kinder krank und es wurde nicht "gemeckert", sondern voll auf das Wohl der Kinder eingegangen. Es hieß dann, bleiben Sie solange zu Hause wie notwendig, bis Ihre Kinder komplett gesund sind. Es wird sehr darauf geachtet, dass man pünktlich Feierabend macht.
Für Weiterbildungen stehen die Arbeitgeber einem nicht im Wege. Es wird sogar immer wieder gesagt, nimmt an Weiterbildungen teil.
Ich bekomme das Gehalt, was ich ausgehandelt habe.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt.
Man kann mit jedem sprechen und seine "Eindrücke loswerden" und seine Fragen stellen. Man wird nicht einfach nur mit irgendeiner Antwort "abgefertigt", weil man keine Zeit hat.
Hier wird kein Unterschied gemacht, ob alt oder jung, welcher Herkunft, etc.
Die Vorgesetzten gehen auf meine Situation komplett ein und stehen voll hinter mir. Einen besseren Arbeitgeber kann man sich nicht wünschen.
Die Kommunikation ist super gut. Es ist egal, ob mit dem Chef oder mit anderen Kollegen. Die Türen sind für einen neuen Mitarbeiter immer offen.
Hier werden alle Mitarbeiter gleich behandelt und jeder hat unabhängig vom Geschlecht die gleichen Möglichkeiten.
Die Tätigkeiten sind gerecht aufgeteilt. In meinem Bereich habe ich die Vorgaben, an die ich mich halten muss, in der Ausgestaltung jedoch viel Freiraum habe.
Die Kanzleiführung hat stets ein offenes Ohr. Ob es berufliche oder private Angelegenheiten sind. Gemeinsame Unternehmenstätigkeiten, wie z.B. das Sommerfest, stärken den Zusammenhalt innerhalb der Kanzlei.
Es herrscht eine hohe Wertschätzung innerhalb der Kanzlei. Egal in welcher Position und in welchem Fortbildungsstand der jeweilige Arbeitnehmer aktuell ist, wird jederzeit Rücksicht genommen. Die Kollegen haben für jede Frage ein offenes Ohr und helfen gerne.
Wie in diesem Beruf üblich, gibt es stressige Momente, in denen Überstunden gerne gesehen sind. Diese können dafür jederzeit in Momenten, in denen die Zeit es zulässt, selbstverständlich abgebaut werden.
Das Thema Weiterbildung ist groß geschrieben. Ob die Fachwirtprüfung, der Bilanzbuchhalter oder das Beraterexamen. Die Kanzleiführung unterstützt in jeder Hinsicht. Nach Abschluss meiner Ausbildung wurde der Weg zum Examen mit Zwischenschritt in der Fachwirtprüfung besprochen und eingehalten.
Durch einen hohen Digitalisierungsgrad ist ein hohes Umweltbewusstsein vorhanden. Die Kanzleiführung bringt jungen Menschen das Thema Steuern in auswärtigen Seminaren nah, was ich persönlich in meiner Schullaufbahn vermisst habe.
Alle Kollegen sind stets für einander da. Die Unterstützung ist jederzeit vorhanden.
Die Vorgesetzten haben jederzeit ein offenes Ohr, egal wie stressig die Situation sein mag. Bei Fragen wird gerne eine gemeinsame Lösung gesucht, anstatt eine einfache Lösung zu nennen. Dadurch ist der Lerneffekt deutlich spürbar.
Die Ausstattung des Büros ist im Gesamtbild einheitlich. Zwei Bildschirme + Laptop sorgen für gute Übersicht im laufenden Alltag. Home-Office ist jederzeit möglich.
Die Türen der Büros stehen grundsätzlich immer offen. Ob durch interne Telefonate oder der Gang zum jeweiligen Büro ist schnelle Kommunikation vorhanden.
Wir sind eine multikulturelle Kanzlei. Männer und Frauen werden gleich behandelt. Mit zwei Partnerinnen ist die weibliche Führung stark vertreten.
Im Laufe der Ausbildung und danach sind die Aufgaben deutlich abwechslungsreicher geworden. Während in den ersten Monaten die Finanzbuchhaltung stets an der Tagesordnung stand, wurden die Aufgaben im Laufe der Zeit interessanter. Über Bescheidprüfungen bis hin zur Erstellung von Steuererklärungen & Jahresabschlüssen sind die Aufgaben breit gefächert.
Der Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter/-innen. Es werden zu Feierlichkeiten (Weihnachtsfeier) individuelle Geschenke vorbereitet. Wichtige Anlässe werden, beispielsweise Geburtstage der Mitarbeiter, werden nicht vergessen. Man wird von dem Arbeitgeber wertgeschätzt. Man wird nicht nur als Mitarbeiter/
Es gibt monatlich ein gemeinsames Kanzleifrühstück, bei dem Neuigkeiten besprochen werden neue Mitarbeiter/innen vorgestellt werden. Man wird von den Kollegen/-innen ernst genommen. Es gibt zudem viele junge Auszubildende, sodass man auch neue tolle Freundschaften schließen kann.
Die Karrierechancen sind sehr hoch. Man wird nach der Ausbildung bei der Planung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen unterstützt. Während der Ausbildungszeit werden Lernnachmittage durchgeführt, um offene Fragen zu klären und Schwachstellen zu festigen. Im Rahmen der Prüfungsvorbereitung wird man in jeder Hinsicht unterstützt (Seminare etc.)
Neben der beruflichen Tätigkeit hat man reichlich Freizeit. Das Privatleben wird durch die Arbeit nicht beeinträchtigt. Urlaube werden immer genehmigt. Auf wichtige private Termine wird immer Rücksicht genommen.
Der Arbeitgeber richtet sich bei der Ausbildungsvergütung an die Vorgaben der zuständigen Kammer. Bei unterjährigen Anpassungen durch die Kammer werden die ursprünglich vereinbarten Vergütungen ebenfalls erhöht und angepasst.
De Ausbilderin hilft jedem Auszubildenden und geht auf einzelne Schwachstellen explizit ein. Das Verhältnis zwischen Ausbilderin und Auszubildenden ist sehr gut.
Die Auszubildenden werden bei der Planung von Feierlichkeiten eingebunden und dürfen Ihre Kreativität und Interessen einbringen. Zudem gibt es neben der Firmen-Weihnachtsfeier noch eine besondere Azubi-Weihnachtsfeier auf der die Auszubildenden mit den Ausbildern Freizeitaktivitäten durchführen. Über die gesamte Ausbildungszeit kommt man gerne in den Betrieb.
Es wird nicht zwischen Angestellten und Auszubildenden differenziert. Der Respekt ist jedem gegenüber gleich wichtig. Als Auszubildende/r wird man nicht untergestuft.
Der Arbeitgeber ist sehr hilfsbereit, hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter und ist auch bei privaten Angelegenheiten für einen da. Er unterstützt seine Mitarbeiter bei Weiterbildungen und ist immer sehr freundlich.
In der Kanzlei gibt es pro Jahr mehrere Auszubildende, die aber nicht miteinander verglichen werden, sodass untereinander kein Druck entsteht. Der Respekt gegenüber den Auszubildenden ist genau so groß, wie gegenüber allen anderen Kollegen. Gemeinsame Aktivitäten, finden mehrmals im Jahr statt.
Nach der Ausbildung gibt es einen unbefristeten Vertrag. Weiterbildungen und Fortbildungen werden sehr gerne unterstützt.
Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm. Man hat trotz den "Bürozeiten" sehr viel Freizeit. An Wochenenden hat man frei. Überstunden werden nicht verlangt, können aber freiwillig gemacht werden.
Die Entlohnung ist fair und immer pünktlich. Sie richtet sich nach der angegebenen Vergütung der Steuerberaterkammer und wird sehr streng eingehalten, sodass es zu keiner unfairen Bezahlung kommt. Weihnachtsgeld wird auch bezahlt.
Man wird während der Ausbildung sehr unterstützt mit Lernnachmittagen. Die Vorgesetzten sind immer für einen da und handeln schnellstmöglich. Die Ausbilder sind immer hilfsbereit und nehmen sich jede Zeit um zu helfen. Fachlich und persönlich top!
Man geht gerne arbeiten, da die Arbeit einem Spaß macht und man sich auf die lustigen Gespräche auf dem Flur oder in der Küche besonders freut.
Es wird einem sehr viel Freiraum gegeben um zu lernen und für die nötige Vertretung/Unterstützung wird auch gerne gesorgt. Die Büros sind technisch und modern ausgestattet. Erweiterte Bildschirme werden sofort angebracht.
Die Ausbildung und somit auch die Aufgaben sind sehr vielfältig und somit nicht monoton. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, sodass man auf alles vorbereitet ist.
Partner und auch Kollegen sind immer sehr freundlich. Die Gespräche sind auch immer sehr respektvoll und unterhaltsam.
- sehr soziales Umfeld
- ich persönlich kann mir kaum einen besseren Arbeitgeber vorstellen auch wenn die Kanzlei, wie jedes Unternehmen, seine Baustellen hat
- die vorher angesprochene Kommunikation an welcher aber gearbeitet werden kann
- die Digitalisierung weiter fördern
- bessere Kommunikation in Sachen Projekte
- hohe Wertschätzung, wenn man seinen Tätigkeiten gewissenhaft nachkommt
- Kanzleileitung kennt jeden Mitarbeiter bei Vor- und Nachnamen und hat (meines Erachtens) für jeden ein offenes Ohr
- Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit
- Seit kurzem gibt es jeden Morgen Frühstück für alle Mitarbeiter*innen (frisches Obst, Müsli, Joghurt, frischer Saft, Nüsse,...)
- Es gibt durchaus stressige Wochen und Monate welche mit Überstunden verbunden sind
- diese können aber in den weniger stressigen Wochen und Monaten ohne Probleme abgebaut werden
- Auf regelmäßige Pausen wird sehr geachtet
- bei großer Eigeninitiativestehe in Sachen Fortbildungen, Seminare und Studium stehen einem alle Türen offen
- Weiterentwicklung wird sehr gefördert
- die Kanzlei wächst zwar aber alle Kolleginnen und Kollegen wachsen mit und keiner wird ausgelassen
- Umweltbewusstsein ist momentan schwer umzusetzen, da vieles noch in ausgedruckter Form gebraucht und verwendet wird
- der Weg zur weiteren Digitalisierung ist aber in der Mache
- Sozialbewusstsein ist sehr hoch
- Kanzleileitung ist sich der Verantwortung für seine Angestellten (gerade die Jüngeren) sehr bewusst
- Es wird auch auf das Privatleben geachtet, dass dieses nicht unter der Arbeit leidet und die Arbeit auch nicht und dem Privatleben leitet. Sprich man kann auch mit privaten Problemen immer ein offenes Ohr bei der Kanzleileitung oder allen Mitarbeiter*innen finden
- durch ein stetiges Wachstum der Kanzlei und eine damit verbundene (vergleichsweise) hohe Fluktuation kennt man manchmal nicht alle Kollegen oder lernt sie erst zu einem späteren Zeitpunkt kennen.
- Dadurch bedingt gibt es Grüppchenbildung innerhalb der Büroflure, was dazu führt, dass man nicht unbedingt mit jedem Kollegen Kontakt hat
- Wenn es aber darauf ankommt, sind alle sehr hilfsbereit!
- die Kanzlei bedient nahezu jede Altersspanne unter den Kolleginnen und Kollegen
- manche der "älteren" Kollegen sind in Ihre gewohnte Arbeitsabläufe sehr fest gefahren und nicht offen für Neues
- Wenn man diese aber ausführlich von der Neuerung überzeugt hat, wird diese zumindest akzeptiert
- die Kanzleileitung ist menschlich gesehen schwer zu übertreffen (im Positiven)
- arbeitstechnisch hapert es ab und zu an der Kommunikation, was an dem Arbeitspensum der Leitung liegt
- Bei wichtigen ist die Kanzleileitung jedoch jederzeit zu erreichen oder man erhält schnell eine Rückmeldung
- Die Vorgesetzten legen Wert darauf den Zusammenhalt und die Zufriedenheit zu fördern
- die Ausstattung der Schreibtische ist ausbaufähig
- Schreibtische sind leider nicht höhenverstellbar, die Stühle hingegen schon
- dafür sind alle Möbel sehr einheitlich, was ein schönes Gesamtbild ergibt
- einige Kolleginnen und Kollegen sind an manchen Tagen der Woche im Home Office und an manchen im Büro, da die Home Office Tage meist kurzfristig entschieden werden, ist eine Kommunikation per Mail oder Teams unumgänglich.
- die Türen aller Büros stehen zu 90 % des Tages offen, was den "face to face" Kontakt erleichtert und immer eine Abwechslung in den Arbeitsalltag reinbringt
- Vorgesetzte sind oftmals nur per Mail oder telefonisch erreichbar
- ein Unternehmen, welches viele verschiedene Nationalitäten vertritt und vereint
- Männer und Frauen sind absolut gleichberechtigt und jeder bekommt die Chance sich weiterzuentwickeln
- Einer von 7 Partnern ist weiblich, was in der Branche allgemein leider zu selten vorkommt
- im Bereich der Verwaltung, des Kanzleimanagements, des Personalmanagements und des Eventmanagements stehen nahezu jeden Tag 1-2 neue Themen auf der Tagesagenda neben den gängigen Routine Aufgaben
Die Kanzlei ist in den letzten Jahren stark gewachsen, Nach der Mittarbeiteranzahl ist sie eine „mittelständische“ Kanzlei geworden, das Betriebsklima ist eher typisch für „ganz kleine“ Kanzleien – gemütliches, entspanntes und angenehmes Miteinander. Für die Leute, die keine Ambitionen haben, bei denen der Lebensschwerpunkt nicht unbedingt auf der beruflichen Ebene liegt, die ruhig und gemütlich in einer netten Atmosphäre einfach arbeiten möchten – ist die Kanzlei zu empfehlen.
Prozesse und Struktur eher typisch für die „kleineren“ Kanzleien. Z.B.: keine klare Ablauforganisation, kein klares System der Weisungsbefugnisse, wenig Planung, kontinuierliche situative Neu-Priorisierungen und reaktives Handeln.
Nach meinen persönlichen Eindrücken haben sich die Kanzleileitung, Personalverantwortung, Mitarbeiterführung, Arbeitsverteilung sowie viele weitere Kernfunktionen in der Hand einer einzigen Person geballt. Die Person ist höflich und umgänglich, aber überbelastet und schwer erreichbar.
Die Verantwortung wird nicht an Berufsträger delegiert; Berufsträger arbeiten auf einen zu und bekommen wenig bis keine Verantwortungsbereiche, fast keinen Mandantenkontakt und wenig bis keine Befugnisse. Schöpferische Eigeninitiative ist zwar offiziell gewünscht, de Facto nahezu unmöglich.
Hochqualifizierte Mitarbeiter haben keine Entscheidungsrechte, relativ geringe bis gar keine Eigenverantwortung und deswegen nur einen geringen Entfaltungsraum.
Für Berufsanfänger - z.B. Azubi - ist die Kanzlei ok. Ebenso für Leute kurz vor der Rente (ohne Ambitionen) ist die Kanzlei wärmstens zu empfehlen. An einen proaktiven und ehrgeizigen Freund würde ich den Arbeitgeber wiederum nicht empfehlen (wegen begrenzten Perspektiven und sehr engen Entfaltungsräume).
- Mehr Sorgfalt und Akribie bei Zusagen bzw. bei Vereinbarungen mit Arbeitnehmer
- Klarheit und Transparenz schaffen
- Kanzleileitung entlasten: Verantwortung delegieren
- Weisungsbefugnisse strukturieren
- Kommunikation verbessern – sowohl Kommunikationskanäle (mehr persönlichen Kommunikation, weniger Emails) als auch die Erreichbarkeit des Ansprechpartners
- Prozesse strukturieren und vereinheitlichen
Freundlicher höfflicher Umgang mit allen Kollegen und auch mit Partnern. Die Kanzleileitung legt Wert darauf, dass die Stimmung gut bleibt. Fluktuation ist sehr hoch (auch in der Branche allgemein, hier vielleicht höher), Arbeitsklima ist nur in seltenen Fällen der Kündigungsgrund.
Die Kanzleileitung legt großen Wert darauf, gut nach Außen auszusehen.
.. ist in der Branche grundsätzlich nur bedingt gegeben. Home-Office kann man frei nach Wunsch machen. Überstunden werden fair berechnet, können ausgezahlt oder abgebaut werden.
Weiterbildungen werden unterstützt. Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Berufsanfänger sind prima.
Für Berufsträger werden Seminare hin und wieder vorgeschlagen (Kostenübernahme). Alternativ: Fachberaterfortbildungen.
Gehalt ist Verhandlungssache, wird wohl im Durchschnitt marktkonform sein. Es wäre denkbar, dass derjenige, der nicht verhandlungsstark ist, bekommt entsprechend weniger als Durchschnitt. Wer gut verhandelt – bekommt bestimmt mehr. Freiwillige Leistungen des Arbeitsgebers gibt es im üblichen Umfang - z.B. Bewirtungen, Aufmerksamkeiten zu manchen Festtagen, Karte oder Blumen zum Geburtstag etc.
Kollegen sind freundlich, nicht alle motiviert, aber viele hilfsbereit. Regelmäßige gemeinsame Frühstücksrunden zur Stärkung der sozialen Komponente. Die neuen Kollegen werden meist gründlich eingearbeitet.
Grundsätzlich werden in der Kanzlei sowohl junge, als auch ältere Kollegen immer höflich behandelt.
Führungsstil autoritär-charismatisch in höflicher Form. Die Vorgesetzten sind freundlich, lassen einem aber sehr wenig Freiraum. Neigung zu Mikromanagement – z.B. sowohl ein alltägliches Mandantenschreiben, als auch banales Bestellen der Visitenkarten muss zwingend genehmigt werden.
Es werden nur Ausführungsaufgaben und nur Ausführungsverantwortungen delegiert. Auf Beratungen und Besprechungen sowie umfassende Informationsweitergabe wird meist verzichtet. Man wird oft nur über das Notwendigste aufgabenbezogen informiert. Meine persönliche Erfahrung war, dass man oft auch über das Notwendigste nicht informiert bleibt.
Die Vorgesetzten sind sehr schwer zu erreichen.
Ich persönlich habe die Erfahrungen gemacht, dass einige Vorgesetzten oft und gerne den Mitarbeitern entgegen kommen möchten und diverse Vereinbarungen bezüglich Besserungen treffen. Nach meinen Eindrücken und auch Erfahrungen sollte man als Mitarbeiter nicht zu viele Erwartungen im Hinblick auf diese Vereinbarungen haben: am Liebsten teilt man die Erwartungen von vorne hin durch fünf oder entwickelt gar keine Erwartungen.
Ausstattung auf allen Arbeitsplätzen mit zwei Monitoren, einfache (nicht höhenverstellbare) Tische, Home-Office möglich. Kanzlei kann auch den Homeoffice-Platz bei Bedarf mit IT-Ausrüstung ausstatten. Es ist auf den Arbeitsplätzen so gut wie kein bis gar kein Empfang für private Mobilfunknetze.
Software-Rechte im Vergleich zu anderen Kanzleien sehr gering. Die Berufsträger können in der Regel nicht alle Mandantendaten sehen, Einsichtsrechte in Mandantenakte können nach Genehmigung der Kanzleileitung mandantenspezifisch eingerichtet werden.
Die Kanzlei verfügt über eine eigene IT-Abteilung, so dass sämtliche IT-Probleme in den meisten Fällen zeitnah gelöst werden. Gleichwohl wird das Software-Potenzial im Alltag nicht genutzt. Zum Beispiel, werden die Bilanzen überwiegend in Excel erstellt und Prüfungs- bzw. Erstellungsberichte in Word geschrieben, obwohl professionelle Software hierzu vorhanden ist.
Bibliothek ist vorhanden, wird aber nicht wirklich gepflegt. Vorhandene Literatur ist meist unzureichend. Zugänge zu wenigen ausgewählten elektronischen Datenbanken können eingerichtet werden. Literaturwünsche werden in der Regel zügig und problemlos erfüllt.
Keine Politik der offenen Türen. Kommunikation fast ausschließlich per E-Mail möglich. Meine persönliche Erfahrung war, dass die kurzen Emails (die man mit „ja“ oder „nein“ beantworten kann) schnell bearbeitet werden. Bei Fragestellungen, wo Austausch oder operative Abstimmung benötigt wurde, gab es meistens ein Problem.
Team ist multikulturell – alle Nationalitäten werden gleichbehandelt. Je nach Vorgesetztem hatte ich persönlich den Eindruck, dass ein proaktives oder ehrgeiziges Verhalten von Frauen nicht gewünscht ist. Frauen werden aber mit Anstand behandelt.
Im Wesentlichen Routine. In der Regel keine Mandanten- bzw. Projektbetreuung, sondern eher einzelne vom Kontext losgelösten Aufgaben. Nahezu keine bis gar keine Gestaltung, wenig bis kein Mandantenkontakt, überwiegend nur banale alltägliche Fragestellungen. Die Berufsträger arbeiten weniger eigenverantwortlich, eher - auf einen zu.
Für die Berufseinsteiger jedoch werden einige interessanten und vielfältige Aufgaben da sein.
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